Seine Enkelin fährt in definitiv… Youtube
Du weißt, was Influencer sind, oder? Die machen Werbung. Glaubst Du auch, dass Kimmich seine Haare immer mit Head&Shoulders wäscht?
Seine Enkelin fährt in definitiv… Youtube
Du weißt, was Influencer sind, oder? Die machen Werbung. Glaubst Du auch, dass Kimmich seine Haare immer mit Head&Shoulders wäscht?
Du weißt, was Influencer sind, oder? Die machen Werbung. Glaubst Du auch, dass Kimmich seine Haare immer mit Head&Shoulders wäscht?
Zugegeben, wirklich wissen kann ich es natürlich nicht, womit sie im Alltag fährt. Allerdings steht sie im Gegensatz zu normalen Influencern permanent unter öffentlicher Beobachtung, und ein Widerspruch zwischen Schein und Sein sollte rasch auffallen. Ein Auto ist im Gegensatz zum verwendeten Shampoo sichtbar.
Warum sollte sie das Teil im übrigen nicht nutzen?
Trump ändert das Wahlrecht.
https://www.zdf.de/nachrichten/po…-trump-100.html
So wird z.B. verheirateten Frauen das Wählen erschwert, weil für die Zulassung zur Wahl die Geburtsurkunde verlangt wird in der meist der Mädchenname steht. Auch die Briefwahl - traditionell mehr von Demokraten genutzt, wird erschwert.
Fake-Narrative vielleicht besser denen Rechtsaußen überlassen.
Es handelt sich um ein sehr selten auftretendes Problem (151 von 45000 Auslieferungen, die untersucht wurden), das ursächlich auf eine kurze Produktionsphase begrenzt war, und auch nichts mit Regen als Auslöser zu tun hatte.
Tesla hat gerade die Anordnung für einen Rückruf 46 000 Cybertrucks bekommen, also fast die gesamte Produktion, weil bei einem Seitenteil ein falscher Klebstoff verwendet wurde, der durch Umwelteinflüsse porös werden kann, wodurch sich das Teil löst. Das ist jetzt keine Kleinigkeit.
Der mögliche Totalschaden bei sehr starken Regen hat damit tatsächlich nichts zu tun, das war ein älteres Problem bei einem anderen Modell. Aber man bedient jetzt sicher kein Fake-Narrativ, wenn man darauf hinweist, dass Tesla wiederholt Qualitätsprobleme in der Produktion hat. Das hatten andere Hersteller in der Vergangenheit auch schon, bei Tesla scheint mir das aber systembedingt, da die ganze Personalpolitik in der Produktion so angelegt ist, dass es zu wesentlich mehr Fluktuation und Wechsel als bei anderen Herstellern kommt.
Das Thema ist bereits durch.
Die Rückruf startete am 11. März.
An insgesamt 460 (- nicht 151, wie oben von mir irrtümlich behauptet) der 46000 Fahrzeuge mussen Verbesserungen vorgenommen werden.
Vorab hatten sich insgesamt 151 Kunden mit dem Problem gemeldet, was der Anlass für den Rückruf war.
Das Thema ist bereits durch.
Die Rückruf startete am 11. März.
An insgesamt 460 (- nicht 151, wie oben von mir irrtümlich behauptet) der 46000 Fahrzeuge mussen Verbesserungen vorgenommen werden.
Vorab hatten sich insgesamt 151 Kunden mit dem Problem gemeldet, was der Anlass für den Rückruf war.
In der Berichterstattung ist immer noch von 46 000 die Rede und der Rückruf ist meines Wissens noch gar nicht gestartet, er wurde erst (am 19.3., glaube ich) angeordnet. Wie Tesla das Problem lösen will, ist noch gar nicht bekannt, und das wird auch nicht so einfach, weil man nicht einfach neuen Kleber auf die alten Teile machen kann ohne sie vorher zu säubern.
Der aktuelle Rückruf betrifft eine beeindruckende Anzahl von 46.096 Cybertrucks der Modelljahre 2024 und 2025, die zwischen November 2023 und Februar 2025 produziert wurden. Dies umfasst praktisch alle Cybertrucks, die bisher auf amerikanischen Straßen unterwegs sind, und unterstreicht die Schwere des Problems.
Falls sich daran aktuell etwas geändert hat, wäre eine Quelle interessant.
Sonst gehe ich davon aus, dass du dich auf einen älteren Vorgang beziehst, das ist nämlich bereits der 8. Rückruf der Cybertrucks in gut 2 Jahren.
(In 2024 war Tesla für 21% der Rückrufe in de USA verantwortlich, bei einem Marktanteil im mittleren einstelligen Bereich.)
Ist die US-Regierung doch lernfähig?
Washington (dpo) - Man muss aus Fehlern auch lernen: Nach dem Desaster um geleakte Messenger-Chats haben mehrere hochrangige Mitglieder der US-Regierung ihre Signal-Gruppe aufgelöst und sind stattdessen auf die App Telegram umgezogen.
Immerhin gibt es noch Leute, die einen ordentlichen Anzug tragen, wenn sie im Oval Office das Trumpeltier besuchen...
Das ist Einsatz:
US-Senator Cory Booker hat mit einer geschichtsträchtigen Marathonrede im Senat gegen die Politik von Präsident Donald Trump protestiert. Der 55-Jährige beendete seine kämpferische Marathon-Ansprache am Dienstagabend um 20.05 Uhr (Ortszeit; Mittwoch 2.05 Uhr MESZ) nach einer Rekordzeit von 25 Stunden und fünf Minuten.
Trump startet Handelskrieg mit dem Rest der Welt:
—> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel…schaft-100.html
Die hier aufgelisteten Zölle kommen auf die bisher verhängten Zölle, z.B. die auf europäische PKW-Importe, noch oben drauf.
Man kann nur hoffen, dass dieses Rumpelstilzchen endlich mal ausgebremst wird, sei es, dass noch schweigende vernünftige Republikaner irgendwann anfangen Stellung gegen ihn zu beziehen, sei es, dass das Volk diesen Irrsinn als solchen erkennt und in Zwischenwahlen entsprechend wählt...
… sei es, dass das Volk diesen Irrsinn als solchen erkennt und in Zwischenwahlen entsprechend wählt...
Die Zwischenwahlen sind noch lange hin.
Und die Demokraten scheinen völlig demoralisiert. Manche suchen die Kooperation mit Trump, und eine überregional und flügelübergreifend anerkannte Führungspersönlichkeit ist nicht in Sicht.
Die Zwischenwahlen sind noch lange hin.
Was ich insofern gut finde, dass dann hoffentlich in Breiten der Gesellschaft angekommen ist, dass es ihnen unter Trump NICHT besser geht, sondern eher das Gegenteil der Fall ist. Aber bis dahin könnte es eine harte Zeit werden...
Mein Gedanke gestern "20 % auf alles? Außer Tiernahrung?"
Und dann fiel mir ein wie Praktiker endete ...
Zu viele stehen hinter Trump. Ich fürchte, wir verfolgen gerade den Niedergang einer Demokratie (bei Orban habe ich es nicht so verfolgt). Ich habe ein Interview mit Marianne Birthler gelesen, die mit ihrer eigenen Geschichte in der DDR verglich.
Ich hoffe (bin aber nicht zuversichtlich), dass wir in Europa und Deutschland daraus lernen. Aber die aktuelle Politik stärkt die Ränder.
Was ich insofern gut finde, dass dann hoffentlich in Breiten der Gesellschaft angekommen ist, dass es ihnen unter Trump NICHT besser geht, sondern eher das Gegenteil der Fall ist. Aber bis dahin könnte es eine harte Zeit werden...
Bis dahin sind Richter ersetzt, Behörden zerschlagen, haben viele Unternehmen den Besitzer gewechselt. Und das Reiche ihre neugewonnenen Privilegien abgeben, glaube ich auch nur begrenzt. Eine nachfolgende Regierung hat auf jeden Fall so viele zusätzliche Schwierigkeiten, dass es fast unmöglich wird, etwas zu ändern. (Von Midterms erwarte ich nichts, Trump regiert mit Dekrets ohne Parlament.)
Wie heißt es so schön, eine Demokratie muss täglich kämpfen und gewinnen, eine Diktatur (oder Faschismus) nur einmal richtig.
Trumps Mathematik oder wie kommt er auf 39 % Zoll, den wir Europäer angeblich fordern? (Als guter Mensch verlangt er nur die Hälfte.)
Tatsächlich haben die Zahlen auf der Trumpschen Tabelle mit den spezifischen Zollsätzen der einzelnen Länder rein gar nichts zu tun. Auf der Homepage des US-Handelsbeauftragten kann man nachlesen, wie sie berechnet werden: Das Handelsdefizit der USA mit einem bestimmten Land wird durch die Gesamtexporte dieses Landes in die USA geteilt und dann halbiert.
Aber warum sind die US-Zölle nur halb so hoch? Trump drückte es so aus: "Wir sind gute Menschen." Finanzjournalist und Buchautor James Surowiecki war übrigens der Erste, der diesen Zusammenhang in einem Post auf X erläuterte.
Und so kommt Trump denn auch auf die 39 respektive 20 Prozent im Falle der EU: Der Handelsüberschuss von 235,6 Milliarden Dollar wird geteilt durch 605,8 Milliarden Dollar Exporte. Das ergibt 0,39 - also in der Trumpschen Logik einen Zollsatz der EU auf US-Waren von 39 Prozent. Dieser vermeintliche Zollsatz von 39 Prozent, geteilt durch 2, ergibt wiederum aufgerundet den neuen US-Zollsatz auf EU-Importe von 20 Prozent.
Diese Rechnung lässt sich auch für andere Länder so nachvollziehen. Dabei gilt für alle Länder, mit denen die USA selbst einen Handelsüberschuss haben, ein pauschaler Zollsatz von zehn Prozent."
..
"Was Trump aber wirklich erzürnt, ist ohnehin die Mehrwertsteuer in der Europäischen Union auf US-Importe: "Ich hatte Probleme mit der EU, denn … sie haben uns mit Zöllen belegt. Sie tun es in Form einer Mehrwertsteuer, die etwa 20 Prozent beträgt", hatte Trump bereits Ende Februar erklärt."
...
"Nichtsdestotrotz lässt sich unterm Strich festhalten: Die EU-Zollpolitik war - bis gestern - protektionistischer als jene der Vereinigten Staaten. Insofern hat Trump durchaus einen Punkt. Doch seine angekündigten Gegenzölle entbehren jeglicher Grundlage: Der durchschnittliche gewichtete Zollsatz der EU auf US-Waren liegt eben bei 2,7 Prozent - und nicht bei 39 Prozent."
Aus https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel…tik-eu-100.html
(Ergänzung: Verschiedene Formatierungen von mir nicht beabsichtigt, mein Tablet führt sein Eigenleben.
)
Und so kommt Trump denn auch auf die 39 respektive 20 Prozent im Falle der EU: Der Handelsüberschuss von 235,6 Milliarden Dollar wird geteilt durch 605,8 Milliarden Dollar Exporte.
Wobei Trumpo die Zahlen "schlechtrechnet". Die Finanzabflüsse in die USA, die durch Dienstleistungen erfolgen, sind nicht eingerechnet. Google, Meta, Amazon, Microsoft, X etc. werden nicht berücksichtigt.
Im Augenblick kann man vorsichtig optimistisch sein, dass Trump seine Zoll- und Wirtschaftspolitik so schlecht macht, dass sie ihm innenpolitisch um die Ohren fliegen wird, bevor sie bei uns zu viel Schaden anrichtet.
Der Dow geht aktuell stärker in die Knie als bei jeder anderen Krise der letzten Jahrzehnte und in den USA ist das in der Breite viel wichtiger, als bei uns, weil der Altersversorgung großer Bevölkerungsschichten daran hängt. Und die Zölle, die er Mittwoch angekündigt hat, werden die Inflation massiv anheizen, das wird auch den Trump-Wählern nicht gefallen.
Man merkt aktuell, dass Trump sich nicht mehr mit Fachleuten umgibt, wie bei seiner ersten Amtszeit, sondern mit Loyalisten.
Mal objektiv betrachtet wurde Trump aufgrund der ihm zugetrauten Wirtschaftskompetenz ins Amt gewählt. Wirtschaft war in den USA im 2. Halbjahr 2024 das dominierende Politikfeld. Hier konnte er (auch auf Basis seiner Wirtschaftspolitik in der 1. Amtsperiode) punkten - auch bei Wählerschichten, die sonst klassisch blau wählen.
Sollte Trump hier versagen, wäre es besonders schmerzhaft für ihn, der sich seit jeher als "Mann aus der Wirtschaft", der sein Leben "nicht nur im politischen Elfenbeinturm" verbrachte inszenierte.
Die aktuelle Entwicklung spricht klar gegen ihn, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er als Geschäftsmann mit jahrzehntelanger Erfahrung keinen Plan verfolgt, der zum Ziel hat, dass die US-Wirtschaft am Ende seiner Amtsperiode nennenswert besser dasteht als davor.
Werbung