Ja, wenn du meinst.
Wer nicht will, will halt nicht.
Ja, wenn du meinst.
Wer nicht will, will halt nicht.
Recht hast du. Man wird halt nicht jünger … aber als Läufer habe ich immer noch einen gewissen Stolz. Ich möchte mich erst mit anderen messen, wenn ich nicht einsam am Ende der Ergebisnisliste laufe. Ich mag kleine Veranstaltungen, da läuft hinten keiner mehr.
Auch gesundheitlich finde ich 10km an der berühmten Kotzgrenze bedenklich, wenn die Fitness so gerade ausreicht um 10km laufen zu können. Da warte ich lieber, bis ich mir ein gutes Fundament erarbeitet habe. Das mache ich gerne über viele und langsame Kilometer.
Wenn ich krank bin oder beide Kinder zuhause habe, bin ich ehrlich gesagt froh, den Alltag zu schaffen, Sportübungen im Haus gehen da völlig über Kräfte. Bewegung habe ich durchaus, mein Polar bescheinigt mir an Sportfreunden Tagen meist über 20.000 Schritte… vielleicht kann ich deshalb auch aus dem Stand schnell wieder laufen.
Recht hast du. Man wird halt nicht jünger … aber als Läufer habe ich immer noch einen gewissen Stolz. Ich möchte mich erst mit anderen messen, wenn ich nicht einsam am Ende der Ergebisnisliste laufe. Ich mag kleine Veranstaltungen, da läuft hinten keiner mehr.Auch gesundheitlich finde ich 10km an der berühmten Kotzgrenze bedenklich, wenn die Fitness so gerade ausreicht um 10km laufen zu können. Da warte ich lieber, bis ich mir ein gutes Fundament erarbeitet habe. Das mache ich gerne über viele und langsame Kilometer.
Wenn ich krank bin oder beide Kinder zuhause habe, bin ich ehrlich gesagt froh, den Alltag zu schaffen, Sportübungen im Haus gehen da völlig über Kräfte. Bewegung habe ich durchaus, mein Polar bescheinigt mir an Sportfreunden Tagen meist über 20.000 Schritte… vielleicht kann ich deshalb auch aus dem Stand schnell wieder laufen.
20.000 klingt gut ![]()
An Arbeitstagen ohne Sport komme ich in der Regel auf 8-11.000 Schritte, an aktiven Tagen dann gern auch mal über 20.000. Wichtig ist halt in Bewegung bleiben und das Läuferherz soll froh sein, dass es laufen kann......Zeiten und Paces sind nur was für Noobs (hab ich mir mal von ner Größe des US-Ultrasports sagen lassen).
Motiviert auch durch die Diskussion hier war ich nach fast 4 Wochen mit grippalem Infekt und Magen Darm im Anschluss wieder laufen. Und was soll ich sagen? Ich hatte das Schlimmste erwartet. Aber trotz Regen und Wind liefen meine Beine heute wie von selbst. Das Gefühl, als würde ich gar nicht laufen, sondern allenfalls spazieren gehen, quasi gar keine Anstrengung. 4,5km und es wäre locker mehr drin, aber mein Verstand sagt nein. Morgen und übermorgen Pause wegen Terminen, ich hoffe Freitag läuft es genau so gut.
Übrigens interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen mit Sport bei Depressionen sind. Meine eigene Erfahrung damit war, dass Sport fast gar nicht möglich war, anfangs war mir selbst die Teetasse zu schwer. Aber ja, Sport war für mich definitiv auch therapeutisch enorm wichtig, allerdings die Leistung so drastisch eingeschränkt, dass an ein Training für Wettkämpfe egal wie schnell und weit überhaupt nicht zu denken war.
Nein, dieser Orthopäde impft nicht schon Anfang September, wie viele andere auch, weil das zu früh ist, wie auch du erklärt bekommen hast, weil man damit dann nicht über den Winter kommt.
Anfang September ist für Corona keineswegs zu früh, sondern eher schon spät. Die Inzidenzen beginnen alljährlich direkt nach den Sommerferien deutlich zu steigen.
Corona hat damit einen wesentlich früheren Rythmus als die Grippe (- saisonaler meist Ende Januar / Anfang Februar). Beides in einen Topf zu werfen ist nicht sachgerecht.
Über manche Ärzte kann man sich einfach nur wundern. OK, beides „in einem Abwasch“ zu impfen spart natürlich Zeit. Aber das sollte doch nicht das entscheidende Kriterium sein.
Anfang September ist für Corona keineswegs zu früh, sondern eher schon spät. Die Inzidenzen beginnen alljährlich direkt nach den Sommerferien deutlich zu steigen.
Corona hat damit einen wesentlich früheren Rythmus als die Grippe (- saisonaler meist Ende Januar / Anfang Februar). Beides in einen Topf zu werfen ist nicht sachgerecht.
Über manche Ärzte kann man sich einfach nur wundern.
Das Problem Ist, dass die Impfung nicht ewig wirkt. Von Dezember bis Februar möchte ich geschützt sein. Davor ist es bei uns seltener und mein Immunsystem noch besser.
Die Impfung schützt 3 Monate einigermaßen (keineswegs komplett) vor Infektionen und mindestens 1 Jahr vor schweren Verläufen.
Da der Höhepunkt der Corona-Welle meist im Oktober und November liegt, wäre mir ein Termin im Oktober (wie für die Grippe üblich) zu spät.
Die Impfung schützt 3 Monate einigermaßen (keineswegs komplett) vor Infektionen und mindestens 1 Jahr vor schweren Verläufen.
Da der Höhepunkt der Corona-Welle meist im Oktober und November liegt, wäre mir ein Termin im Oktober (wie für die Grippe üblich) zu spät.
Okay, bei uns ist die Corona-Welle später. Oktober sind einzelne, Herbstferien sorgen für wenig Fälle bis Mitte November, Hauptteil ist eindeutig ab Mitte Dezember.
Und selbst wenn; ist ja nicht so dass der Impfschutz von einem auf den anderen Tag weg ist.
Stimmt, aber ich habe ein gut wirkendes Immunsystem bis Ende November. Dann werden es zuviel Krankeitsquellen und mein Immunsystem lässt nach. Ich versuche die 3 Monate in den Zeitraum Dezember bis Februar zu legen, der Impfschutz reicht hoffentlich bis April. Daher ist mein Wunschtermin für Impfung November.
Nachtrag:
Das frühe Impfen ist bezüglich Corona kein Nachteil. Ab Oktober sind speziell wir als Lehrer ohnehin für die folgenden Monate immer wieder Virenkontakten ausgesetzt. Das Imunsystem bleibt dadurch einschlägig im Training. Entscheidend ist nur, rechtzeitig für den Beginn der Saison den Schutz aufzufrischen.
Corona ist nicht Grippe, die zeitlichen Abläufe sind wirklich andere.
Ich kann in sächsischen Apotheken im 10-Minutentakt Impfungen online buchen.
Endlich mal was, das besser ist im Osten 
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Hier in Hamburg in den „Impfzentren“ auch kein Problem - ganzjährig und unabhängig vom Alter.
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Ich habe in der Apotheke um die Ecke eine Grippeimpfung angefragt und die wollten wissen, ob ich auch COVID-Impfung will. ![]()
Ich habe in der Apotheke um die Ecke eine Grippeimpfung angefragt und die wollten wissen, ob ich auch COVID-Impfung will.
Ist bei uns auch so. Ich war heute in der Apotheke, habe nach Terminen (nicht für mich) gefragt und hätte direkt vor Ort ohne Wartezeit für beides geimpft werden können.
OK, beides „in einem Abwasch“ zu impfen spart natürlich Zeit. Aber das sollte doch nicht das entscheidende Kriterium sein.
Es sprach hier auch keiner von beides, da ich in der Regel Grippe gar nicht impfe.
Oktober sind einzelne, Herbstferien sorgen für wenig Fälle bis Mitte November, Hauptteil ist eindeutig ab Mitte Dezember.
Hier waren Mitte Oktober schon diverse, aber es bleibt dabei, dass empfohlen wird ab Oktober zu impfen. Und das ist nicht meine Meinung, sondern die Empfehlung.
Ich versuche die 3 Monate in den Zeitraum Dezember bis Februar zu legen, der Impfschutz reicht hoffentlich bis April. Daher ist mein Wunschtermin für Impfung November.
Meiner eben wie empfohlen Oktober, aber das klappte eben nicht.
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Unabhängig vom Alter? Das wäre ja genial.
Ich war heute in der Apotheke, habe nach Terminen (nicht für mich) gefragt und hätte direkt vor Ort ohne Wartezeit für beides geimpft werden können.
Jetzt hätte ich vermutlich auch die Zeit, vor Ort zu fragen, wobei die hier damit nicht werben, also ich nicht glaube, dass sie impfen, aber nun ist es eh zu spät.
Wenn ich das hier so lese, wohne ich auch im Impfparadies. Das hilft aber den Kollegen nicht, in deren Region es anders ist. Ich finde es katastrophal, wenn ich lese, dass einige hier nicht wie gewünscht die Impfungen kriegen.
Wobei ich dazusagen muss, dass ich an meinen vorherigen Wohnort auch schon mal einen Arzt überzeugt habe mich zu impfen, indem ich ihn bat mir das Rezept zu machen und sagte ich würde mich auch selbst impfen....
Woran liegt das eigentlich, dass es in NRW wohl gar kein Problem zu geben scheint, die Impfungen zu bekommen. Anderswo impftechnisch man in eine Diaspora reist.
Ich verstehe es nicht
Du meinst bestimmte Personen.
Ich denke, dass die Probleme wenig mit dem Bundesland zu tun haben, sondern eher mit dem Wohnort/Stadtgröße plus Individualfaktoren. Je nach Einzugsbereich kann die Schließung einer einzigen Arztpraxis dazu führen, dass die Patienten nun in 30km oder mehr erst eine neue Praxis finden (in Hessen z.B. Vogelsbergkreis o.ä.). In Ballungsräumen ist das wohl eher weniger der Fall. Ich persönlich habe auch das Gefühl, dass Unistädte und deren Umgebung gern gewählte Niederlassungsorte sind und die Versorgung mit Ärzten, Apotheken dort deutlich besser ist.
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