Gibt es überhaupt Vorteile vom Lehrerdasein in NRW?

  • Hallo miteinander,

    ich bin Gymnasiallehrer in NRW für D und E. Generell liebe ich meinen Job. Aber ich habe oft das Gefühl, im falschen Bundesland zu sein. Es scheint so, als seien die Umstände überall irgendwie besser, insbesondere in Bezug auf Korrekturen.

    Anzahl: in NRW zu Anfang der Unterstufe 6, ab der 8. Klasse dann 4 bis zum Abi.

    Dauer: schon zu Beginn mindestens eine Schulstunde bis zum Vorabi mit 5 Schulstunden. Schon in der Mittelstufe sind Arbeiten regelmäßig 90 Minuten lang.

    Korrektur an sich: Anscheinend gibt es die Positivkorrektur, also die Verbesserung jedes einzelnen Fehlers am Arbeits- oder Klausurrand, die die Korrekturzeit extrem anhebt, nur in NRW??? Zudem die Pflicht eines ausformulierten EWHs für jede einzelne Arbeit, kein Fehlerquotient bei Fremdsprachen.

    Das Deputat ist mit 25,5 h am Gymnasium auch im Vergleich der Bundesländer eher hoch, das Gehalt aber nicht höher als in anderen Bundesländern.

    Ich komme mir richtig verarscht vor, um ehrlich zu sein. Warum sind die Umstände in NRW sooo schlecht für Korrekturfachlehrer? Kann mir vielleicht mal jemand VORTEILE von NRW gegenüber anderen Bundesländern nennen?

  • Besoldungstechnisch ist der Murks weniger groß als in anderen Bundesländern.

    Genau. Zum einen ist hier die Verbeamtung Normalfall (was zugegebenermaßen wieder auf die meisten BL zutrifft). Des Weiteren hängt die Frage, ob man leicht unterdurchschnittlich oder doch eher überdurchschnittlich bezahlt wird, maßgeblich von der Anzahl der zuschlagsberechtigten Kinder und dann dem Wohnort ab.

    !!!Das ist nur ein sachlicher Beitrag, bitte macht das Fass nicht erneut auf 😁!!!

    There are only 10 sorts of people - Those who know binaries and those who don't.

    • Offizieller Beitrag

    Was hindert die Fachschaften D und E daran, den jeweils unteren Rahmen dessen, was möglich ist, zu verwenden?
    Was hindert die Fachschaft E daran, pro Jahr ab Klasse 6 eine KA durch eine mündliche Kommunikationsprüfung zu ersetzen? Es ist ja nicht so, als dass man das erst wie verpflichtend vorgesehen in der 10. Klasse machen muss.

    (Vgl. APO SI §6 Abs. 7 i.v.m. VV 6.1.1 und APO-GOSt §14)

    Die Positivkorrektur kannst Du auf den jeweils erstmalig auftauchenden Fehler beschränken und dann bei jeder Wiederholung "s.o." daneben schreiben.

    Bei der Erstellung der KA und Klausuren kann man sich im Jahrgangsteam absprechen und so die Belastung reduzieren.

    Nichts davon ist alleine gesehen der große Batzen, der die Entlastung bringt - wenn man jedoch konsequent die Entlastungsmöglichkeiten nutzt, ergibt sich daraus durchaus eine spürbare Entlastung.

    Ich gehe davon aus, dass die Doppelkorrekturfachlehrkräfte, gerade mit D/E oder zwei Fremdsprachen in nahezu allen Bundesländern die Arschkarte gezogen haben.

  • Aber ich habe oft das Gefühl, im falschen Bundesland zu sein. Es scheint so, als seien die Umstände überall irgendwie besser, insbesondere in Bezug auf Korrekturen.

    Ich kann nur für Hessen sprechen, da sieht es ähnlich korrekturlastig aus.

    Die Anzahl und Dauer der Klausuren in D und E sind gleich. Wir haben zwar keinen verbindlichen EHZ und Positivkorrekturen, aber z.B. den Fall, dass jeder Abiturient von der 11-13 jeweils 4 Klausuren pro SJ in D schreibt und auch verpflichtend Deutsch als Prüfungsfach hat.

    Ab nächsten Jahr gibt es eine neue VO, insgesamt werden weniger Klausuren geschrieben (bisher ist es in Hessen so, dass in der 12 und 13 in jedem Fach pro HJ zwei Klausuren geschrieben werden, also in D, M, aber auch Reli und Geschichte etc.). Das ändert sich. aber natürlich nicht in D, da bleiben es zwei Klausuren pro HJ bei jedem Schüler, egal ob Grundkurs oder Leistungskurs.

  • Was hindert die Fachschaften D und E daran, den jeweils unteren Rahmen dessen, was möglich ist, zu verwenden?
    Was hindert die Fachschaft E daran, pro Jahr ab Klasse 6 eine KA durch eine mündliche Kommunikationsprüfung zu ersetzen? Es ist ja nicht so, als dass man das erst wie verpflichtend vorgesehen in der 10. Klasse machen muss.

    (Vgl. APO SI §6 Abs. 7 i.v.m. VV 6.1.1 und APO-GOSt §14)

    Die Positivkorrektur kannst Du auf den jeweils erstmalig auftauchenden Fehler beschränken und dann bei jeder Wiederholung "s.o." daneben schreiben.

    Bei der Erstellung der KA und Klausuren kann man sich im Jahrgangsteam absprechen und so die Belastung reduzieren.

    Nichts davon ist alleine gesehen der große Batzen, der die Entlastung bringt - wenn man jedoch konsequent die Entlastungsmöglichkeiten nutzt, ergibt sich daraus durchaus eine spürbare Entlastung.

    Ich gehe davon aus, dass die Doppelkorrekturfachlehrkräfte, gerade mit D/E oder zwei Fremdsprachen in nahezu allen Bundesländern die Arschkarte gezogen haben.

    Wir haben bereits öfter mdl. Prüfungen, diese gibt es aber auch in anderen Bundesländern und ersetzen meines Wissens auch dort eine Arbeit/ Klausur.

    Natürlich nutze ich bei Positivkorrekturen "s.o.", aber wenn ich SuS habe, die in der Sek I z.B. in E pro Seite über 30 unterschiedliche Fehler machen, dann hilft das nicht so viel. Ich finde es einfach unglaublich, dass man sich in NRW mit der Positivkorrektur herumschlagen muss, in anderen Bundesländern aber anscheinend nicht. Das macht sooo viel Arbeit aus!

    Ich finde es persönlich in der Regel keine Entlastung, mit einem Team eine Klassenarbeit bzw. Klausur zu erstellen, weil es dann in der Regel darauf hinausläuft, dass alle diese dann auch nutzen müssen, was die wenigen Freiheiten, die einem in der Unterrichtsgestaltung bleiben, meiner Meinung nach stark reduziert. Zudem hilft es mir sehr bei Korrekturen, wenn ich die Arbeiten bzw. Klausuren selbst erstellt habe, da ich sie dann viel besser durchdacht habe.

  • Ich kann nur für Hessen sprechen, da sieht es ähnlich korrekturlastig aus.

    Die Anzahl und Dauer der Klausuren in D und E sind gleich. Wir haben zwar keinen verbindlichen EHZ und Positivkorrekturen, aber z.B. den Fall, dass jeder Abiturient von der 11-13 jeweils 4 Klausuren pro SJ in D schreibt und auch verpflichtend Deutsch als Prüfungsfach hat.

    Ab nächsten Jahr gibt es eine neue VO, insgesamt werden weniger Klausuren geschrieben (bisher ist es in Hessen so, dass in der 12 und 13 in jedem Fach pro HJ zwei Klausuren geschrieben werden, also in D, M, aber auch Reli und Geschichte etc.). Das ändert sich. aber natürlich nicht in D, da bleiben es zwei Klausuren pro HJ bei jedem Schüler, egal ob Grundkurs oder Leistungskurs.

    Gerade EWH und INSBESONDERE Positivkorrektur sind meiner Meinung nach extrem zeitbelastend. Da diese beim Abi entfallen, finde ich die Korrektur davon überhaupt nicht so schlimm.

    In NRW sind es auch 2 Klausuren pro Halbjahr in der Oberstufe. Zwar hat nicht jeder Abiturient Deutsch als Prüfungsfach, aber schon so 75%. Unabhängig davon, ob es sich um ein Prüfungsfach oder nicht handelt, werden die Klausuren in der Q1-Q2.1 von jedem Schüler geschrieben.

    • Offizieller Beitrag

    !!!Das ist nur ein sachlicher Beitrag, bitte macht das Fass nicht erneut auf 😁!!!

    Ich habe den Thread schon vor state_of_Trance verborgen. Er sieht ihn nicht mehr. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben bereits öfter mdl. Prüfungen, diese gibt es aber auch in anderen Bundesländern und ersetzen meines Wissens auch dort eine Arbeit/ Klausur.

    Natürlich nutze ich bei Positivkorrekturen "s.o.", aber wenn ich SuS habe, die in der Sek I z.B. in E pro Seite über 30 unterschiedliche Fehler machen, dann hilft das nicht so viel. Ich finde es einfach unglaublich, dass man sich in NRW mit der Positivkorrektur herumschlagen muss, in anderen Bundesländern aber anscheinend nicht. Das macht sooo viel Arbeit aus!

    Ich finde es persönlich in der Regel keine Entlastung, mit einem Team eine Klassenarbeit bzw. Klausur zu erstellen, weil es dann in der Regel darauf hinausläuft, dass alle diese dann auch nutzen müssen, was die wenigen Freiheiten, die einem in der Unterrichtsgestaltung bleiben, meiner Meinung nach stark reduziert. Zudem hilft es mir sehr bei Korrekturen, wenn ich die Arbeiten bzw. Klausuren selbst erstellt habe, da ich sie dann viel besser durchdacht habe.

    Hast Du die Bedingungen in den anderen Ländern aktiv selbst recherchiert, oder nimmst Du einfach an, dass sie dort besser sind? Deine Formulierungen klingen da eher nach Mutmaßungen als nach Fakten.

    Für die Freiheit bei der Unterrichts- und KA-Gestaltung zahlst Du den Preis der Zeit bzw. der Belastung. Deine Entscheidung.

    EWH müssen übrigens weder in der Sek I noch in der Sek II (Ausnahme Klausur unter Abiturbedingungen) einen EWH nach ZP- oder Abiturstandard haben. In den letzten 20 Jahren habe ich ja auch schon so einiges korrigiert, aber auch in externe bzw. nicht selbst erstellte EWH kam ich nach zwei oder drei Klausuren "rein" und habe so letztlich dann doch eine Menge Zeit gespart.

    • Offizieller Beitrag

    Gerade EWH und INSBESONDERE Positivkorrektur sind meiner Meinung nach extrem zeitbelastend. Da diese beim Abi entfallen, finde ich die Korrektur davon überhaupt nicht so schlimm.

    In NRW sind es auch 2 Klausuren pro Halbjahr in der Oberstufe. Zwar hat nicht jeder Abiturient Deutsch als Prüfungsfach, aber schon so 75%. Unabhängig davon, ob es sich um ein Prüfungsfach oder nicht handelt, werden die Klausuren in der Q1-Q2.1 von jedem Schüler geschrieben.

    Mittelfristig solltest Du überlegen, Dir ein Drittfach ohne Korrekturen zuzulegen und damit in der Unterrichtsverteilung breiter zu streuen. Mit D/E wird man m.E.n. in keinem Bundesland glücklich.

  • zu Anfang der Unterstufe 6, ab der 8. Klasse dann 4 bis zum Abi.

    Also heißt das 6 Klassenarbeiten pro Jahr? Später 4 pro Jahr bis zum Abi? Das ist wirklich viel...

    Bei uns (BY) sind es am Gymnasium in der Unterstufe in D/E 4 pro Jahr und in Englisch in der 8.-11. Klasse 3 pro Jahr, in K12/13 nur noch 2 pro Jahr. Deutsch weiß ich nicht exakt, aber vermutlich ähnlich.

    Positivkorrektur gilt bei uns auch und parallel in Teams schreiben auch die meisten Kollegen; Abweichungen sind aber möglich (wenn z.B. eine Klasse noch nicht so weit ist).

  • Ursprünglich waren es

    6 Klassenarbeiten in den Jahrgängen 5,6 und 7

    5 + VERA8 in Jg. 8

    4 in Jg. 9 und

    4+ZP10 im Jg. 10.

    Erst seit dem SJ 2023/2024 wurde es gekürzt auf 5 in Jg. 7, 4+VERA8 in Jg. 8 und 3+ZP10 in Jg. 10.

    Leider wurde die Anzahl der Klassenarbeiten in den Jg. 5 und 6 nicht reduziert.

    Ich fände es gut, wenn man die Anzahl der Klassenarbeiten weiter reduziert und dafür in einzelnen Nebenfächern Klassenarbeiten einführt und diese Fächer damit aufwertet.

  • Ich gehe davon aus, dass die Doppelkorrekturfachlehrkräfte, gerade mit D/E oder zwei Fremdsprachen in nahezu allen Bundesländern die Arschkarte gezogen haben.

    Wie schon oft geschrieben, ich kenne das Wort Korrekturfachlehrer nur von euch NRWler. Hier kennt diesen Begriff niemand (außer er kommt aus NRW). Ich habe dies schon mehrfach getestet.

    Kombination mit Deutsch und Fremdsprache ist sehr häufig, mehr als die Hälfte aller Deutschkollegen unterrichtet eine weitere Fremdsprache als Hauptfach. Niemand bemitleidet sie, sie sich selbst auch nicht. Nebenfachlehrer korrigieren oft mehr Klassenarbeiten, weil sie mehr Klassen unterrichten.

    Zu Anzahl der Klassenarbeiten, jeder in einem Kurs schreibt Klausuren, im Basiskurs eine pro Halbjahr, im Leistungskurs zwei. Allerdings ist bei uns die Dauer nicht festgelegt, die meisten lassen daher nur eine Doppelstunde schreiben. Von Klasse 5 - 10 waren es im Hauptfach früher 6, im Nebenfach 4. Vor Jahren, als eine vorübergehende Deputarserhöhung dauerhaft wurde, wurde die Anzahl gesenkt. Aktuell sind es nur noch mindestens 4 pro Hauptfach im Jahr, im Nebenfach höchstens 4. In Zukunft (wir wechseln auf G9 ab Sommer) sollen viele Hauptfächer in der Mittelstufe nur noch dreistündig unterrichtet werden, dann gilt die Regelung mindestens 3 (der Lehrer hat dann aber auch mehr Klassen). Erwartungshorizont ist bisher uns überlassen, manche machen sie, manche nicht. In Zukunft sollen sich Fachschaften absprechen.

    Aber in Baden-Württemberg ist die Abiturprüfung mehr Arbeit. Jede Klausur wird dreimal anonym korrigiert, der Zweitkorrektor einer anderen Schule sieht nur einen Code für Schule und Schüler, er weiß nicht, wie viele Punkte, welche Note der Erstkorrektor gegeben hat, wer es ist. Erst der Drittkorrektor sieht beide Bewertungen, bei Abweichungen muss er neu korrigieren und einen Bericht schreiben. Zeitraum ist zwischen wenigen Tagen und 2 Wochen, ein überziehen ist nicht möglich. Wenn jemand krank wird, muss ein Kollege ran und alles korrigieren (und hatte einmal für Englisch nur noch 2 Tage Zeit). (Große) Fehler sollte man nicht machen, wenn man keinen Bericht über seine Minderleistung ans RP möchte. Ich habe dieses Jahr wieder Drittkorrektur, erhalte die Arbeiten von 2 Kursen 2 Tage vor den Pfingstferien und muss sie am 1. Tag nach den Pfingstferien abgeben, ich hoffe auf wenig Abweichungen. Unsere Abiturienten haben derweil ganz normal Unterricht, schreiben ihre Klausuren in den Basiskursen (vor dem schriftlichen sind die Leistungskurse dran), jeder Korrektor unterrichtet also seinen Kurs während seiner Korrektur, bereitet evtl. mündliche Prüfungen vor (auch da sind Kollegen anderer Schulen dabei, wählen die Aufgaben aus, ich weiß also nicht, wer was kriegt, erfahre erst kurz davor, welche Aufgaben ausgewählt werden. Hier ist ein Erwartungshorizont vorgeschrieben.

    Es gibt aber ab einer bestimmten Anzahl schriftlicher Prüfungen Korrekturtage, die anderen müssen zusätzlich Vertretung leisten (mein Extremfall, 6 Tage Zeit für eine Chemieabiturprüfung (LK), Chemie schrieb am Ende, Deutsch normalerweise am Anfang, damit die Erstkorrektoren mehr Zeit haben, Rekord einer Klausur 36 DIN A 4 Seiten (Durchschnitt um 20 Seiten), Kurs ein Schüler zu klein, also kein Korrekturtag, dafür insgesamt 6 Vertretungsstunden zusätzlich (inkl. Nachmittag) in dieser Woche). Das einzige Mal, wo ich Überlastung angezeigt habe (half nur kurzfristig nicht).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Also ich habe zwei sog. Korrekturfächer (allerdings kein Deutsch) und komme dieses Jahr (bei 4 Klassen: Unter-/Mittel-/ + Oberstufe) auf: 14 Klassenarbeiten, davon ist eine mündlich, also 13 "große" Korrekturen. Hinzu kommen ab und zu kleine schriftliche Leistungsnachweise, aber die Anzahl kann ich weitestgehend selbst bestimmen und mir so legen, wie es gut passt. Und in Französisch sind die Klassen oft etwas kleiner (z.B. 20), was natürlich auch hilft.

    Ich muss sagen, ich komme gut zurecht, glaube aber, dass Deutsch echt nochmal eine andere Hausnummer ist, insb. mit den zusätzlichen Pflicht-Übungsaufsätzen. (Ich korrigiere in den Fremdsprachen natürlich auch gelegentlich Übungstexte.)

  • Da habe ich tatsächlich mit insgesamt 22 Klassensätzen in diesem Schuljahr mehr Klassenarbeiten/Klausuren. Natürlich sind die 4 in Naturphänomene (2 Klassen) schnell korrigiert, die 4 im Leistungskurs Chemie benötigen mehr Zeit. 2 habe ich geerbt, weil ich 2 Klassen Chemie Mittelstufe von einem langfristig erkrankten Kollegen übernehmen musste. Zum Glück hat er für diesen Zeitraum nur jeweils eine angekündigt. Wir konnten bisher relativ frei entscheiden, es muss aber der Klasse zu Beginn angekündigt werden und er hat sich für eine im 2. Halbjahr entschieden.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Am BK in NRW ist es schön. ❤️ da kann man mit Englisch viel mit Erasmus + machen und Deutsch als Fremdsprache unterrichten. Englisch in Berufsschulklassen ist auch dankbar.

    Dann noch extra-Kurse in Englisch zum Erlangen des B1-Niveaus für höherwertige Schulabschlüsse. Sehr wenig Elternarbeit.

    Alles in allem kann man sich da wirklich ein ruhigere Leben machen als am Gym.

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