Wie gesagt, ich bin nicht gegen die Existenz Israels, aber ich wüsste gerne, wann dieser Passus kam, ich kann mich nicht erinnern, dass es nach "fdgo" was gab.
Versetzung wegen belastender Klientel möglich?
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Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts | Bundesregierung
Es ist neu, von 2024.
Ich bin 2014 oder 2015 (?) eingebürgert worden, ich habe mich "nur" zur fdgo bekannt.
und in einem lächerlichen Test angekreuzt, dass ich meine Tochter, deren Freund ich nicht mag, nicht im Keller einsperre. -
Ich habe allerdings keine Ahnung, wie man das Bekenntnis überprüft. Gibt es da einen Eid?
es war bei mir alles schriftlich langweilig und ohne feierlichen Akt (also vll in einem Büro, falls das "feierlich" sein sollte), ich erinnere mich also nicht, ob ich einen Handschlag hatte (wie bei der Verbeamtung) oder was Anderes, durch eine Unterschrift zum Beispiel.
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Die Sache mit dem Handschlag kam glaube ich aus Dänemark.
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du meinst, als ich mich in Dänemark hab vereidigen lassen?
Sag mal, bist du Beamter oder Angestellter in deinem Lehrerleben? -
ich erinnere mich also nicht, ob ich einen Handschlag hatte (wie bei der Verbeamtung)
Das bezog sich doch auf Einbürgerung. Darauf bezog ich mich wiederum mit meinem vorangegangenen Beitrag.
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ich verstehe es immer noch nicht.
In sehr vielen Einbürgerungszeremonien in Deutschland wird (wie in vielen anderen Ländern) auch per Handschlag feierlich gratuliert. Nur hatte ich leider keine solche Zeremonie, weswegen ich nicht weiß, ob ich auch einen Handschlag im Büro hatte und ob ich im Vorfeld bei den Unterlagen den Eid unterschreiben musste. (und ob es irrelevant war, ich war schon als Beamtin vereidigt).
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Richtig. Und genau das ist z.B. ein Beispiel für falsch verstandene kulturelle Toleranz.
Warum? Warum ist das Tierwohl wichtiger als die private Entscheidung von Menschen, die damit ihre grundgesetzlich verbriefte Religionsfreiheit wahrnehmen wollen?
Ist es denn so, dass wir kulturell das Tierwohl hier derart hoch hängen? Würde ich durchaus bezweifeln.
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Mein Shawarma
hmm jetzt habe ich echt Lust auf ein Shawarma. Leider gibt bei uns in der Nähe keinen Libanesen

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Wo wird dir denn irgendwas "aufgedrückt"?
Wenn die Politik bestimmt, das und wie ich Multikulti zu leben habe, empfinde ich das als aufgedrückt.
Es könnte helfen, sich mit dem Begriff an sich einmal ausführlicher auseinanderzusetzen...
Es könnte auch helfen, zu verstehen, dass ich meine Meinung geschrieben habe.
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Es könnte auch helfen, zu verstehen, dass ich meine Meinung geschrieben habe.
Habe ich verstanden. Ich empfinde diese Meinung nur als problematisch, da das mit dem Zusammenleben von Kulturen nichts zu tun hat sondern lediglich selbstbezogenes Rosinenpicken ist.
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Wenn die Politik bestimmt, das und wie ich Multikulti zu leben habe, empfinde ich das als aufgedrückt.
Multikulti, was auch immer, heißt doch am Ende nur, dass es dich nichts angeht wie andere ihr Leben gestalten wollen. Wenn es dir nicht gefällt, ist das dein persönliches Problem und nicht das Problem anderer. Du wirst politisch in dem Bezug zu gar nichts gezwungen.
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Wenn die Politik bestimmt, das und wie ich Multikulti zu leben habe, empfinde ich das als aufgedrückt.
An welcher Stelle nimmt Politik da wirklich Einfluss?
Und wie lebt man „nicht-multikulti“? Geht das überhaupt?
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Und wie lebt man „nicht-multikulti“? Geht das überhaupt?
Man verlässt sein Haus nicht und nutzt keine Medien.
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Es könnte auch helfen, zu verstehen, dass ich meine Meinung geschrieben habe.
Nicht jeder formulierte Satz ist eine Meinung. Wenn du weder "multikulturell" definieren noch erklären kannst, wer dir was aufzwingt, ist das nur leere Worthülse.
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Ich empfinde diese Meinung nur als problematisch, da das mit dem Zusammenleben von Kulturen nichts zu tun hat sondern lediglich selbstbezogenes Rosinenpicken ist.
Wenn es also Rosinenpickerei ist, wenn ich beipeilsweise persiche Lammspißchen lecker finde, Übergriffigkeiten auf Schwule aber strikt ablehne, wie in deisem Kulturkreis üblich, dann picke ich doch gerne Rosinen.
Multikulti, was auch immer, heißt doch am Ende nur, dass es dich nichts angeht wie andere ihr Leben gestalten wollen. Wenn es dir nicht gefällt, ist das dein persönliches Problem und nicht das Problem anderer.
Solange das nicht übergriffig wird, bin ich bei dir.
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Multikulti, was auch immer, heißt doch am Ende nur, dass es dich nichts angeht wie andere ihr Leben gestalten wollen. Wenn es dir nicht gefällt, ist das dein persönliches Problem und nicht das Problem anderer. Du wirst politisch in dem Bezug zu gar nichts gezwungen.
Die Frage ist doch: Welche Partei sollen die Bürger wählen, die Multikulti ablehnen? Außer der AfD fällt mir da ehrlich gesagt keine Partei ein. So gesehen kann ich SteffdA schon verstehen, wenn er sagt, dass ihm Multikulti aufgedrückt wird.
Wenn die Politik bestimmt, das und wie ich Multikulti zu leben habe, empfinde ich das als aufgedrückt.
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Auch hier wieder der Hinweis: Alle relevanten Wahlprogramme lesen und sich für die Partei entscheiden, bei der die meisten Schnittstellen mit den eigenen Interessen und Idealen bestehen. Dann kann man auch nicht sagen, dass die Politik einem etwas aufdrückt, sondern eher, dass sie etwas umsetzt, was von der Mehrheit der Bevölkerung explizit gewünscht wird.
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Das Problem an multikulti ist, dass man sich darunter ein buntes, friedliches Zusammenleben in gegenseitigem Respekt und auf dem Boden unseres Grundgesetzes vorstellt. Vielfach funktioniert es ja auch so. An einigen Stellen und teilweise auch geballt in einigen Regionen und Stadtvierteln sieht die Realität aber völlig anders aus und leider zuckt die Lokalpolitik häufig mit den Schultern und tut die Entwicklungen und Zustände mit "ist halt so" ab. Die Art von multikulti, die den Menschen dort durch Unterlassen eines Gegensteuerns de facto aufgedrückt wird, stellt keine Bereicherung mehr dar.
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Wenn die Politik bestimmt, das und wie ich Multikulti zu leben habe, empfinde ich das als aufgedrückt.
Wo tut sie das denn?
Mich hat noch nie jemand gezwungen, zum CSD zu gehen, mit einer Regenbogenflagge rumzulaufen, halal zu essen, persische Musik zu hören oder sonst irgendetwas zu tun, das mit irgendeiner Kultur zu tun hat.
Wenn ich wollte, könnte ich morgens in die christliche Kirche gehen, den ganzen Tag im Garten Schweine Bratwurst grillen und Helene Fischer hören, danach dann mit meinem VW SUV zum Schützenverein fahren, dort mit den örtlichen Dackelzüchtern bei einer zünftigen Brotzeit über die Moslems klagen.
Was genau wird wem wo "aufgedrückt"? Oder ist für dich bloßes Dasein schon ein Aufdrücken?
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