Hallo Zusammen,
ich würde mich über euren Rat bzgl. meiner folgenden Überlegung freuen:
Ich bin Beamter beim Land NRW mit A13, Stufe 9. Nach Abzug der PKV (417€) bleiben mir 3876€ Netto im Monat.
Als Angestellter würde ich mit E13, Stufe 6 auf ein Monatsnetto von 3977€ kommen. Dies sind als Beamter Monat für Monat 100€ weniger in der Tasche und die Beiträge der Debeka steigen in Zukunft sicher weiter. Ich spiele deshalb mit dem Gedanken, freiwillig in das Angestelltenverhältnis zu wechseln, v.a. um mich auch dem Bürokratieaufwand mit PKV/Beihilfe zu entledigen.
Wie würdet ihr entscheiden? Ist die Pension wirklich soo viel besser als dass es sich substanziell auszahlt, während der Dienstzeit weniger Netto zu haben? Es ist ja durchaus möglich, zeitnah nach der Pensionierung zu versterben.
Ich profitiere nicht von Familienzuschlägen, da Kinder weder vorhanden noch geplant sind.
Was wäre im Angestelltenverhältnis noch zusätzlich zu beachten? Z.B. höherer Beitrag für Berufsunfähigkeitsversicherung?
Vielen Dank!