Noch ein Spiel: Der-User-unter-mir-Thread

  • das war mir früher fast das wichtigste im leben. und seit ich den lauten job habe, mache ich es fast nie mehr.. das ist so schade. ich will nur noch stille.

    duum kann direkt nach der schule auch nichts produktives machen und pennt daher erstmal.

  • Ja, wenn ich vor 15:00 Uhr zu Hause bin. Ansonsten stricke ich 1 Stunde ohne Medien.

    DUum wacht leider oft auch früher auf, als es nötig wäre.

    Es könnte alles so einfach sein - ist es aber nicht.

  • Nö, aber Chistoph Kramers "Das Leben fing im Sommer an."

    Hat auch was.

    DUum liest was anderes.

    Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis. (B. Brecht)

    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Nö, Lupinenkaffee.

    DUum mag Sardinen.

    Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis. (B. Brecht)

    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Briefmarken (Highlight: Basler Taube + Goldene Äffchen) Orden (neben verschiedenen persönlichen Orden meiner Altvorderen: Orden aus Siam um 1880 für ausländische Würdenträger/Abgesandte + das selbe aus Japan für Geschwister eines meiner altvorderen die im diplomatischen Bereich für preussen unterwegs waren), Steine (Highlight: ein schöner grüner etwa 4cm langer Turmalin), Münzen (Highlight: Sense mit Augustus aus dem Jahr 19 + Aureus mit Lucia als pax).

    Das meiste davon hab ich von meinem Großvater übernommen der alles wertvolle gut versteckt hat bevor die Russen 1945 vor der Tür standen.

    DUum interessiert sich für seine Familiengeschichte und kann mindestens bis 1700 den Stammbaum zeichnen


    Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann.

    Der Himmel ist nicht mein Limit, ich bin es.

  • Ich vermag keine Ungerechtigkeit darin erkennen, dass jemand die eigene Familiengeschichte kennt. Wichtig ist, was man daraus macht. Die eigene Familiengeschichte bewusst zu reflektieren kann dann auch ein Weg sein, einem „war schon immer so“ zu entfliehen, weil man inhärente Probleme erkennt und aufarbeitet.

    Mein Großvater hat ganz bewusst nach dem 2. Weltkrieg die eigene Kindheit und Jugend während der NS- Zeit und seine daraus resultierende ideologische Indoktrination aufgearbeitet. Er ist dann unter anderem Geschichtslehrer geworden, weil er der Ansicht war, dass nur, wer die Vergangenheit kennt, hinterfragt, kritisch reflektiert, Gegenwart und Zukunft bewusst gestalten kann, statt lediglich blind zu reproduzieren was man kennt.

    Ich habe diese Ansicht schon sehr früh im Leben zu schätzen gelernt und mir mehr und mehr zu eigen gemacht.


    DUUM findet aber einen anderen Teilaspekt der Antwort des/ der UÜM wichtiger und möchte sich dazu einlassen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Nö, ich finde es auch schön, wenn man seine Familie kennt und sich auch mit seiner Geschichte auseinander setzt. Gleichzeitig sollte man aber auch nicht alles unreflektiert übernehmen und alles machen, nur weil es Familie ist.

    DUUM freut sich auch schon auf die Ferien.

  • Nein. Soweit im Voraus können wir nicht planen und erst recht nicht buchen, weil mein Mann leider erst Anfang eines Jahres weiß, wann er in dem jeweiligen Jahr Urlaub nehmen kann.

    DUUM fährt dieses Jahr noch mehrmals in Urlaub.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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