Arbeit an einer katholischen Privatschule?

  • Tag allerseits.


    Ich erwäge gerade, ob ich an einer katholischen Privatschule als Angestellter arbeiten kann/soll oder nicht, und suche nach Erfahrungsberichten dazu. Konkret habe ich vor kurzem mein 1. Staatsexamen für die Sekundarstufe I hier in Bayern abgeschlossen, aber will jedenfalls im nächsten Schuljahr das Referandriat nicht antreten.


    Ich bin weder katholisch noch christlich, was ich auch der Schulleitung mitgeilt hatte. Die hatten gesagt, dass sie das nicht fragen dürften aber da ich es von mir aus gesagt habe, haben sie mir gesagt, dass das an und für sich in Ordnung sei. Allerdings, muss ich als Lehrer an einer katholischen Schule die Werte der katholischen Kirche vertreten. Nun, das ist etwas schwammig formuliert und kann so einiges heißen. Zwar bin ich nicht christlich, aber ich bin gläubig und grundsätzlich offen für verschiedenste Sichtweisen. Ich stehe gewiss nicht hinter allem was die katholische Kirche in der Vergangenheit getan hat, noch hinter allem was einzelne Vertreter der katholischen Kirche verübelt haben, bin aber grundsätzlich vom Glaubensbild der monotheistischen Religionen überzeugt.


    Nun würde ich aber wissen wollen, wie die Arbeit, außerhalb des Unterrichts, konkret aussieht und würde mich über Erfahrungsberichte freuen. Z.B. wäre es für mich kein Problem zum Gottesdienst zu gehen, wenn es bedeutet dort zu stehen und einige der Lieder mitzusingen. Allerdings würde ich selbst keine Predigt halten wollen/können, noch würde ich mich bekreuzigen wollen. Ich erwäge diese Einzelheiten nachzufragen, aber wüsste nicht, ob ich mir meine Anstellungschance unnötigerweise damit verscherzen würde, wenn die Arbeit im Endeffekt z.B. nur den Besuch des Gottesdiensts aber nicht das Halten einer Predigt beinhalten würde.

  • Bei uns wird eigentlich erwartet, dass die Kollegen zum Gottesdienst (einmal in der Woche) kommen und morgens zu Beginn der ersten Stunde mit der Klasse ein Gebet (in der Regel das Vater unser) gesprochen wird. Aus eigenen Beobachtungen und vielen Gesprächen mit Schülern weiß ich, dass das nicht alle Kollegen auch durchziehen und sie sind alle immer noch bei uns an der Schule und machen ihren Unterricht...im Biologieunterricht ein flammendes Plädoyer für Abtreibungen zu halten könnte auch problematisch sein, die Vorteile von Verhütungsmitteln zu erläutern ist aber in Ordnung, steht ja auch im Lehrplan (also wenn du Biologielehrer bist...als Sportlehrer käme das sicher komisch, aber unabhängig von der katholischen Schule).

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Super, dass du so schnell geantwortet hast!

    Ein Gebet zu Beginn der Unterrichtszeit ist in Ordnung für mich, da ich ja selbst gläubig bin. Ich würde dann eben eine Auswahl erstellen, mit dessen Inhalten ich übereinstimme.

    Einmal in der Woche zum Gottesdienst könnte ich genauso sehen, aber da stellt sich für mich eben die Frage, wie das konkret aussehen würde. Hingehen, mehrmals aufstehen und hinsetzen, einige der Lieder mitzusingen ist absolut in Ordnung, aber mich zu bekreuzigen, das 'Blut' von Jesus in Form von Wein zu trinken, oder andere mit Weihwasser zu segnen wäre etwas, das ich persönlich für mich vermeiden wollen würde.


    Die Unterrichtsinhalte werde ich eben neutral und sachlich präsentieren, z.B. würde ich das Thema Abtreibung eben naturwissenschaftlich erörtern und kurz die einzelnen gesellschaftlichen/ethischen Positionen und den rechtlichen Rahmen schildern. Ich denke, dass der Unterricht oder der Unterrichtsinhalt selbst wird wenn nur marginal unterschiedlich zu einer Regelschule sein.

  • das 'Blut' von Jesus in Form von Wein zu trinken

    Ja, die kanibalistischen Riten finde ich auch eher abschreckend, ich finde das ekelig. Darüber würde ich schon gar nicht viel nachfragen.


    Bei der seltenen Gelegenheit, einen katholischen Gottesdienst beobachten zu können, war es wohl so, dass die Menschen nach vorne gingen, um sich ihren Anteil Fleisch und Blut abzuholen. Einige blieben auf ihren Plätzen bzw. im Gang stehen. Die waren womöglich noch satt vom Frühstück. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die schief angeguckt wurden.


    Bei einem evangelisch-lutherischen Gottesdienst, an dem ich in meiner Kindheit teilnahm, wurde ein Brot mit Korbstücken, äh, ein Korb mit Brotstücken 'rumgereicht. Wer kein Weißbrot wollte, reichte den Korb weiter. Zum Ausgleich nahm ich mir zwei Stücke, muss ja nichts übrig bleiben.


    Allerdings sind das Fragen, die ich mir nicht stellen muss. Ich meine, dass es keine konfessionellen Schulen in einem säkularen Staat geben sollte. Ich bin nämlich für Glaubensfreiheit. Insofern nähme ich eine solche Stelle niemals an. Ich bewörbe mich schon nicht darauf. Egal, wie dicht dein Glaube an dem dort bevorzugten ist, du kannst da in Konflikte kommen. Das nervt in nicht-säkularen Staaten an staatlichen Schulen schon gewaltig, dass bestimmten Religionen Sonderrollen zugestanden werden.


    Formal bis du dort Angestellter in einem Tendenzbetrieb, d. h. bestimmte Rechte können dadruch eingeschränkt werden.


    Darf ich, abseits den eigentlichen Themas fragen, warum du das Referendariat zu verschmähen gedenkst?

  • Ich war während meiner Grundschulzeit auch öfters bei christlichen Gottesdiensten, weil dort einfach jeder hingehen musste bzw. einfach jeder hingegangen ist und es nicht zur Auswahl stand nicht hinzugehen. Das war für mich als Kind auch in Ordnung. Grundsätzlich ist mir also bekannt was da so ungefähr passiert, wollte mich aber erkundigen wie das in der Praxis aussieht, z.B. ob ein Lehrer der im Gang stehen bleibt statt Brot und Wein abzuholen schief angesehen wird.


    Ob konfessionsgebundene oder religiöse Schulen/Unterricht in einem säkularen Staat zugelassen sein sollten, ist ein interessantes Thema, aber nicht etwas worauf ich diese Frage hinauslaufen lassen wollte.


    Das Referendariat will ich aus mehreren Gründen erstmal nicht antreten. Zum einen ist das, was das eine Schuljahr betrifft, eine Auswahl zwischen ca 1000 und 2000 € netto pro Monat bei vermutlich vergleichbarer Arbeitszeit (wobei ich gehört habe, dass das Referendariat mehr Arbeit sei). Gleichzeitig werde ich innerhalb des nächsten Jahres sehen, ob sich eine Jobalternative ergeben würde. Deswegen wollte ich dieses eine Jahr unterrichten und sehen wie es läuft.

  • In den Gottesdiensten heißt Teilnahme im Wesentlichen Aufsicht über die Schüler, deren Benehmen in Gottesdiensten auch nicht anders ist als in sonstigen Veranstaltungen. Die Teilnahme am Abendmahl ist optional (wenn du nicht katholisch bist, "darfst" du ja sowieso nicht, aber auch wenn du katholisch bist gibt es eine Menge Gründe nicht teilzunehmen). Du bleibst dann einfach an deinem Platz, das machen jede Menge Schüler (und z.B. alle evangelischen Kollegen) bei uns genauso. ;)


    Du meinst laizistisch O.Meier... du lernst es bestimmt noch irgendwann... :teufel:

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  • z.B. ob ein Lehrer der im Gang stehen bleibt statt Brot und Wein abzuholen schief angesehen wird.

    Das wirst du sicher wissen, wenn du es machst. Leute, die etwas dagegen haben, wenn anderer nicht nach dem Muster A leben, wirst du überall finden. Ob das konkret an der Schule schlimmer ist als auf dem Straßenverkehrsamt der gleichen Stadt, wird dir keiner prophezeien können.

    Ob konfessionsgebundene oder religiöse Schulen/Unterricht

    Das wäre schon mal zweierlei.


    st ein interessantes Thema, aber nicht etwas worauf ich diese Frage hinauslaufen lassen wollte.

    Bestimmt nicht. Diese Frage liefert aber den direkten Grund für meine Entscheidung. Insofern musste ich sie in der Antwort erwähnen. Höchstwahrscheinlich hast du aber kein prinzipielles Problem mit konfessionellem Schulen. Insofern dürften für dich andere Aspekte interessant sein. Da meine ich eben, dass es zu Konflikten in Fragen, wie nun die Religion ausgeübt werden soll, wie sich der Einzelne einbringt, kommen kann. das heißt nciht, dass man an anderen Schuken nicht auch in Konflikte geraten kann. Aber hier kommt einfach noch Potenzial hinzu. es wären dann auch Konflikte, die mkr besonders auf den Keks gingen, weil es für die religiösen Ansichten keine sachliche oder reale Grundlage gibt. Insofern gibt es wenig zu diskutieren. Nee, da hätte ich keine Lust auf.

  • Du meinst laizistisch O.Meier... du lernst es bestimmt noch irgendwann...

    Aber wichtig ist doch einzig, dass du weißt, was ich meine. Nee, ich bin froh, dass ich selbst denken kann. Aber natürlich hast du mit allem Recht. Und das was du alles weißt, lerne ich bestimmt nicht mehr, keine Chance, da komm' ich nicht 'ran.


    Also, danke für den Hinweis.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ich kenne es so (ähnlich wie Valerianus), dass man in den Gottesdiensten in erster Linie Aufsicht führt. Bei der Kommunion reihen sich einige evangelische KuK mit in die Schlange ein und lassen sich segnen; das ist aber keine Pflicht.

    Manchmal erarbeiten die Reli-Kurse oder eine Klasse mit der Reli-Lehrkraft z. B. die Fürbitten oder Meditationsanlässe, die Predigt bleibt aber beim Geistlichen. Solange Du nicht Religion unterrichtest, musst Du nicht zum Altar.

    Als Morgen-„Gebet“ können auch durchaus weltlich-philosophische Impulse dienen. Es muss kein Vater-unser sein. Dieser Besinnungsmoment zwischen Schulweg und Unterricht kann ein sinnvolles Ritual sein.

  • ich möchte anregen, das Ref doch nicht ganz außer Acht zu lassen.
    Man mag dazu stehen, wie man will, aber das Handwerkszeug für Lehrer lernst du dort schon.

    Ich arbeite an einer evangelischen Privatschule. Ohne Ref kannst du dort maximal zwei Jahre unterrichten. Ohne christliche Konfessionszugehörigkeit übrigens auch.

  • Die Teilnahme am Abendmahl ist optional

    In der Katholischen Kirche gibt es kein Abendmahl (bzw. das Abendmahl hat Jesus selbst mit den Aposteln gefeiert).


    Die Eucharistie ist vom (evangelischen) Abendmahl grundverschieden (Opfercharakter, Transsubstantiation, ...).

  • In der Katholischen Kirche gibt es kein Abendmahl (bzw. das Abendmahl hat Jesus selbst mit den Aposteln gefeiert).


    Die Eucharistie ist vom (evangelischen) Abendmahl grundverschieden (Opfercharakter, Transsubstantiation, ...).

    Und was tut das jetzt zur Sache? :ka:

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Abendmahl, Eucharistie und Kommunion werden von den meisten Laien meines Wissens nach recht synonym benutzt für den entsprechenden Teil des Gottesdienstes, aber ich bin auch kein Theologe. Hast du eine Quelle für das "Abendmahl bezieht sich nur auf die erstmalige Durchführung"? Welches deutsche Wort benutzt man als Katholik denn? Das altgriechische und lateinische wäre ja geklärt. ;)


    Transsubstantiation, Ubiquität und Konsubstantiation sind mir als Unterschied der Konfessionen klar, aber das bestimmte Worte nicht benutzt werden war mir neu. :)


    Humblebee: Wir haben hier dasselbe wie immer bei dem Thema. Es melden sich jede Menge Leute die auf die Ausgangsfrage gar nicht antworten können und schreiben viel Offtopic-Krempel, dadurch gleitet der Thread ins Offtopic und bald wird über Kirche und Schule allgemein diskutiert. Das sind die einzigen Threads wo das nie irgendeinen Mod kümmert, komisch oder? :)

    If you look for the light, you can often find it.
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  • Ich habe seit meiner Kindheit im Alltag immer nur Kommunion gehört, im bildungssprachlichen bzw. liturgischen Kontext Eucharistie. Abendmahl kenne ich nur von den Protestanten.

  • <Mod-Modus >


    Das stimmt nicht.

    (weder "das sind die einzigen Threads" noch "wo es die Mods nicht kümmert")

    Aber auch hier gilt, wir können nicht immer überall sein.


    In diesem Sinne möchte ich darum bitten, dass ihr die Frage beantwortet. Wer da nichts zu sagen kann, kann ja einfach weitergehen. Falls ihr Langeweile habt, schaut bei den Forenspielen nach.

    Hier noch einmal die Fragestellung:

    Zitat

    Nun würde ich aber wissen wollen, wie die Arbeit, außerhalb des Unterrichts, konkret aussieht und würde mich über Erfahrungsberichte freuen


    Kl.gr.Frosch

  • Ich hoffe, das ist nicht zu off-topic, aber die Frage ist ja eher eine ethische, denn der Schulleiter hat schon zugesagt.

    Ich würde dann eben eine Auswahl erstellen, mit dessen Inhalten ich übereinstimme.


    M.m.n. ist eine Religion das immer, eine Auswahl, mit der man irgendwie noch übereinstimmt. Wenn ich aber eine katholische Schule für mein Kind aussuchen würde, würde ich erwarten, dass dort der katholische Glauben, so wie er in der Region verstanden wird, gelebt wird und die Lehrer nicht nur "kein Problem mit Monotheismus" haben.


    Ich persönlich wäre schon gar nicht zum Vorstellungsgespräch gegangen, es sei denn, irgendwas am Konzept dieser Schule würde mich sehr ansprechen. Dass das Ziel aber bloß ist, ohne Ref in Lohn und Brot zu kommen, finde ich ehrlich gesagt ein schwaches Argument.


    Zur vom Frosch zitierten Frage: Ich kenne evangelische Schulen, dort gibt es z.B. Gottesdienste zum Schuljahresbeginn in einer Kirche, Andachten der Lehrer im halb privaten, halb kollegialen Rahmen (heißt, es wird erwartet, dass man mitmacht), gemeinsames Singen in der Aula mit allen im Jahreskreis, z. B. in der Adventszeit und klassisch christliche Symbole im Schulhaus.

  • Ich habe mich gegen Ende meines Refs auch an einer katholischen Privatschule vorgestellt. Der SL war in der UPP auf mich aufmerksam geworden.

    Mit mir hat u.a. ein Geistlicher gesprochen, derkonkretisiert hat, nach welchen Werten der katholischen Kirche man sich zu verhalten habe.

    V.a. war es ihm wichtig, dass man nicht unverheiratet in einer Partnerschaft lebt. Er hat mir klipp und klar gesagt, dass ggf. auch Beamte in so einem Fall vor die Tür gesetzt werden.

    Inwieweit das evtl. eine Drohkulisse war, habe ich dann nie erfahren, weil ich für mich beschlossen habe, dass mein Arbeitgeber in keiner Weise in mein Privatleben reizuregieren hat. Es hat aber für vergleichbare Fälle (geschiedene Chefärzte o.ä.) in den letzten Jahren einige (auch höchstrichterliche?) Urteile gegeben.


    Davon abgesehen: Ja, das Ref ist anstrengend. Aber mir fällt kein einziger nachvollziehbarer Grund ein, es nicht anzutreten. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, ist das aber für mich ungefähr so, als wenn man seinen Führerschein nach bestandener Theorieprüfung haben wollte, ohne jemals eine Fahrstunde, von der Prüfung ganz zu schweigen, abgeleistet zu haben.


    Die entsprechende Schullietung würde ich fragen, warum sie jemanden einstellen möchte, der nur halb ausgebildet ist.

  • Bis auf die Andachten der Lehrer gilt der gesamte letzte Abschnitt für jede öffentliche Schule in BW, die ich als Schülerin oder Lehrkraft kennengelernt habe. Zumindest für die SuS dann aber natürlich alles auf rein freiwilliger Basis. Ich würde annehmen, dass in einer konfessionellen Schule vor allem bei bestimmten ethischen Abwägungen erwartet wird, die Position der Kirche neutral dargestellt wird und die Lehrkraft keine vehemente Gegenposition zu fundamentalen Glaubensgrundsätzen einnimmt (Thema Abtreibung wurde ja beispielsweise schon angesprochen). SchmidtsKatze ist meine ich auch an einer konfessionellen, katholischen Schule tätig und kann vielleicht ja noch ergänzen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Bis auf die Andachten der Lehrer gilt der gesamte letzte Abschnitt für jede öffentliche Schule in BW, die ich als Schülerin oder Lehrkraft kennengelernt habe.

    Beziehst du dich auf mich? Also Schulgottesdienste in einer Kirche, Kreuze im Schulhaus und christliche Lieder findest du normal (i.s.v. "üblich" ?)


    Ich merke gerade, dass ich schon sehr lange im Osten lebe.

  • Bei uns (staatliche Schule in NRW) hängen in manche Räumen auch Kreuze an der Wand. Ich nehme die in meinem Unterricht ab und hänge sie nicht wieder auf. Die Reli-Lehrer können in ihrem Unterricht von mir aus gerne Kreuze aufhänge, aber sonst haben Kreuze aus meiner Sicht in einer staatl. Schule nichts verloren.

    An Privatschulen in kirchlicher Trägerschaft ist das etwas anderes (ob ich gut finde, dass es solche Schulen gibt, ist hier egal).

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