bei der Arbeitszeiterfassung kann es nicht darum gehen, welche Art von Tätigkeit welcher Kollege als be- oder entlastend empfindet.
Nein, aber um individuelle Wahrnehmungsunterschiede ging es mir gar nicht. Meine Aussage bezog dich darauf, dass sich 41 Stunden Arbeit je nach Beruf unterschiedlich auf die körperliche und mentale Gesundheit auswirken können. Dies wird bei der klassischen Arbeitszeiterfassung jedoch nicht berücksichtigt. Dabei brauchen Berufstätige, die einen sehr harten Job ausführen, vermutlich mehr Erholungszeit (damit meine ich jetzt gar nicht mal unseren Beruf). Deshalb halte ich das Arbeitsstunden-Modell für überholt.