Ich will es einfach mal loswerden...

  • Hey zusammen,

    da der Thread ja „Frust, Ärger und Kritik“ heißt, möchte ich hier einfach mal loswerden, was mich gerade besonders ärgert und sauer macht.

    Seit Mai 2024 unterrichte ich an einem Gymnasium in NRW die Fächer Mathematik (Klasse 5 bis Einführungsphase, Q1/Q2 momentan ausgesetzt) und Informatik in der Oberstufe. Direkt im Anschluss an mein Referendariat habe ich meine feste Stelle angetreten – und seitdem fühle ich mich völlig ausgelaugt.

    Zusätzlich betreue ich eine Unterstufen-Klassenleitung und springe fachfremd in einem weiteren Fach ein, weil dort Lehrkräfte fehlen. Das Ergebnis: Keine einzige Unterrichtsstunde konnte ich seitdem in Ruhe vorbereiten, weil ständig Korrekturen, Elterngespräche und Vertretungsaufgaben dazwischenkommen. Mein Privatleben bleibt dabei auf der Strecke, und alles läuft nur noch halbherzig und unbefriedigend ab.

    Besonders enttäuschend ist die Haltung mancher Schülerinnen und Schüler: Wenn die Inhalte im Matheunterricht nicht sofort klappen, gelte ich als „schlechter Lehrer“, der nicht erklären kann. Umgekehrt heißt es „Er erklärt nichts“, wenn ich Wissen aus Jahrgangsstufe 9 und 10 voraussetze, ohne alles noch einmal von Grund auf zu wiederholen.

    In meinem ersten Jahr durfte ich bisher vier Referendar:innen "ausbilden". Ein Fall verlief dank guter Examensvorbereitung sehr positiv. Bei den anderen dreien habe ich jedoch trotz intensiver Unterstützung das Gefühl, dass man nicht alles ausbügeln kann und immer noch ‘Baustellen’ bestehen. Das belastet mich sehr und löst starke Schuldgefühle aus.

    Rückblickend empfand ich das Referendariat - im Vergleich zur Uni - als eine angenehme Phase: Man hatte ausreichend Kapazitäten, sich kreativ mit Unterrichtskonzepten zu beschäftigen, ohne das andere "Zeug", das Schule eben nicht so toll macht.

    Jetzt dagegen fühle ich mich leer und überlege ernsthaft, mich beruflich neu zu orientieren. Gleichzeitig zweifle ich daran, ob ich überhaupt ein guter Lehrer bin.

    Obendrein bekomme ich von Eltern und Schülern oft das Gefühl, ich sei ein Dienstleister, der perfekte Noten liefern muss. Wenn eine Eins oder Zwei ausbleibt, gelte ich sofort als „böser Lehrer“.

    War Schule schon immer so anspruchsvoll? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie schafft ihr es, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen?

    Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt und mir hier die Möglichkeit zum Auskotzen gebt!

    Liebe Grüße

    Knappe12

    • Offizieller Beitrag

    Willkommen in Deinem ersten Jahr.

    Ich habe an mittlerweile drei Schulen (nach dem Ref.) neu angefangen - jedesmal war das erste Jahr besonders kräftezehrend. Die SchülerInnen kennen Dich noch nicht und testen (sich und Dich bzw. an Dir) aus. Die Abläufe und Prozesse sitzen noch nicht (wie sollten sie auch), die Effizienz und das klare Trennen von Wesentlichem und Unwesentlichem, Wichtigem und weniger Wichtigem muss sich erst einstellen. Und darüber hinaus ist man an einigen Schulen "Schütze Arsch", weil man noch in der Probezeit ist und somit sich mittelbar sogar freiwillig klein macht und jede Zusatzaufgabe ohne Klagen "mit Freude" übernimmt.

    Da mussten wir alle einmal durch. Ich mache es gerade das dritte mal durch - und selbst mit über 50 Jahren und in Führungsverantwortung ist es an der neuen Schule so wie von Dir beschrieben. Klar, ich bin erfahrener und in einigen Dingen effizienter, aber trotzdem ist das erste Jahr immer kräftezehrend.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • In der Arbeit mit Menschen, seien es Jugendliche, Kollegen oder Eltern, muss man sich immer bewusst sein, dass verschiedene Perspektiven aufeinandertreffen.

    Im Idealfall reagiert der Gegenüber mit Verständnis, aber oft benötigt es mehrere Anläufe und Geduld. Wichtig dabei ist Transparenz.

    Du erklärst immer und immer wieder deine Position - ruhig, sachlich aber selbstbewusst - und mit der Zeit wird deutlich, dass das einfach die allgemeinen Spielregeln sind, die für alle gleichermaßen gelten.

    Deine Aufgabe ist nicht dafür zu sorgen, dass jeder Schüler (m/w/d) Note 1 oder 2 schreibt. Du machst Lernangebote nach staatlichen Vorgaben, die jedem Schüler die theoretische Möglichkeit geben, in einer Prüfungssitiation die volle Punktzahl erreichen zu können. Was die Schüler jedoch aus diesem Lernangebot machen, ob sie es nutzen oder nicht, liegt ganz alleine an den Schülern selbst. Du bewertest nicht Jonas oder Selma; du bewertest ihre erbrachten Leistungen in Prüfungssituationen, die sich an staatlichen Vorgaben orientieren.

    Wenn Schüler erwarten, dass du bei jedem neuen Thema frühere Grundlagen wiederholst, machen sie das wahrscheinlich, weil sie das jahrelang von deinen Vorgängern kannten. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder sagst du "Mein Unterricht, meine Regeln. Was andere Kollegen in ihrem Unterricht machen, ist ihre Sache.". Das wäre zwar sehr pragmatisch, aber ehrlicherweise haben Schüler spätestens nach 6 Schuljahren die Erfahrung gemacht, dass unterschiedliche Lehrer auch unterschiedlich Unterricht halten und können auseinanderhalten, was bei dem einen Lehrer geht und bei dem anderen nicht. Damit können sie auch irgendwie umgehen.

    Du könntest aber auch deine Position erklären, indem du z.B. ausführst, in welchem Rahmen eine Wiederholung im Unterricht möglich ist und ab welchem Punkt du bei vorhandenen Wissenslücken auf das Selbststudium verweisen musst.

    Heutzutage geht es vielen Menschen um ein intuitives Gefühl von Ungerechtigkeit. "Der da mag mich nicht, also behandelt er mich ungerecht!". Das Gefühl brodelt in ganz vielen Menschen - nicht nur bei Jugendlichen, denen man noch eine gewusse Unreife verzeit, es betrifft sogar gestandene Persönlichkeiten mit genug Lebenserfahrung, um vermeintlich über solchen Situationen zu stehen. Ist heutzutage schwerer geworden, aber das beste Mittel ist eine Mischung aus Transparenz, Beharrlichkeit und Sachlichkeit.

  • Besonders enttäuschend ist die Haltung mancher Schülerinnen und Schüler: Wenn die Inhalte im Matheunterricht nicht sofort klappen, gelte ich als „schlechter Lehrer“, der nicht erklären kann. Umgekehrt heißt es „Er erklärt nichts“, wenn ich Wissen aus Jahrgangsstufe 9 und 10 voraussetze, ohne alles noch einmal von Grund auf zu wiederholen.

    Als Fachkollege sag ich dir, dass du das einfach ignorieren musst. Gerade in Mathe werden dir immer wieder Schüler vorwerfen du bist zu schnell und was weiß ich (in der Regel ist man eigentlich quälend langsam, das merken die meisten Schüler halt nicht). Das Gute ist: Wenn du erstmal ein paar Jahre unterrichtet hast, hast du ein besseres Gespür dafür, was eigentlich ein "normales" Tempo und ein "normaler" Anspruch ist. Aber bitte nimm das niemals persönlich. Ganz besonders bei Lehrerwechseln ist man immer erst einmal "der böse". :D

  • Was mich wundert und was eigentlich unsäglich ist (bzw. wäre):

    Du schreibst, dass du 4 Referendare*innen ausbildest in deinem ersten Jahr in der Schule.

    Heißt das, du bist Mentor für 4 Refis? Wenn das so wäre, dann wäre das völlig indiskutabel und du solltest das ändern lassen. Die Anzahl wäre viel zu hoch und direkt nach deinem Ref schon als Mentor zu starten ist doch auch zu sportlich.

    Oder heißt das, dass die mal mitgegangen sind?

    In jedem Fall: Wenn du in die Ausbildung von Refis stark eingebunden bist, was deine Formulierung andeutet, solltest du das nur gegen Entlastung tun (und diese einfordern). Mentoren/innen (in RLP) bekommen bspw. pro Refi eine Stunde.

    Ansonsten lese ich den typischen Praxisschock nach der Ausbildung. Das, was andere hier geschrieben haben, möchte ich nicht noch mal wiederholen. Eine Dopplung bringt nix.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Die ersten Jahre sind sehr kräftezehrend, halte durch, es lohnt sich.
    Während im Ref. der Fokus auf guten Stunden liegt, kommt danach der Praxisschock mit der vollen Breitseite an nebenunterrichtlichen Tätigkeiten, die viel viel Zeit und Nerven kosten. Genau deswegen hast du im Ref. gelernt, wie man gute Stunden plant und hält, um danach Ressourcen für den Rest zu haben. Aber auch das muss eben erst nach und nach gelernt werden, wie man den Verwaltungskram möglichst zeitsparend, aber effizient bewältigt, wie man mit Konflikten mit Eltern und SuS umgeht,…

    Sei geduldig mit dir, stehe hinter deinen Entscheidungen und lasse das alles nicht zu nah an dich ran (Feierabende und Abschalten sind wichtig!)

    Ein großartiger, engagierter Kollege, der wirklich guten Unterricht macht und bei SuS, Eltern und SL ein sehr gutes Standing hat, sagte mir im Ref. in einer verzweifelten Situation: ,,Keep cool, es ist NUR Schule. Gib jeden Tag dein Bestes, aber nimm dir das alles nicht zu sehr zu Herzen.“ Dieser Satz begleitet mich tagtäglich: gerade als sehr verantwortungsvoller Mensch, macht man sich viele Gedanken, ob man alles richtig und gut genug erledigt. Hier ein gewisses Vertrauen in das eigenen Handeln zu entwickeln ist gesund - und die Vorstellung, dass SuS und Eltern abends auch abschalten und die Schule Schule sein lassen…

  • Ich bin auch in NRW, bei mir wurde es im dritten Jahr nach dem Ref deutlich besser.


    Was die Erwartungen der Eltern angeht: Die sind tatsächlich massiv gestiegen, insbesondere seit man als Lehrer ja ständig per Mail erreichbar ist. Allein über das Thema kann man ein ganzes Buch schreiben. Das Gefühl, Dienstleister zu sein, kennen wahrscheinlich auch viele hier…

  • Also ich bin nicht ständig per Email erreichbar. Die App auf dem Handy/Tablet hat keine Benachrichtigungsrechte. Ich entscheide, wann ich nachgucke, ob eine Mail gekommen ist.

    Wenn Du abends noch Schulmails abrufst ist das Deine eigene Entscheidung. :)

  • Doch, aus Sicht der Eltern bist du das. Ich lese und beantworte Mails morgens und wenn es passt, schaue ich nachmittags noch mal rein. Abends praktisch nie.

    Es kommt regelmäßig vor, dass Eltern nachmittags eine Mail schreiben und gegen 22 Uhr kommt dann eine, teilweise sehr unhöfliche, Nachfrage, warum ich denn immer noch nicht geantwortet habe…

  • Doch, aus Sicht der Eltern bist du das. Ich lese und beantworte Mails morgens und wenn es passt, schaue ich nachmittags noch mal rein. Abends praktisch nie.

    Es kommt regelmäßig vor, dass Eltern nachmittags eine Mail schreiben und gegen 22 Uhr kommt dann eine, teilweise sehr unhöfliche, Nachfrage, warum ich denn immer noch nicht geantwortet habe…

    Dann muss man - am besten in Form einer Infomail der Schulleitung, die an alle Eltern geht- eben diesen den Zahn ziehen, dass Lehrkräfte 24/7 erreichbar sein müssten, ihre Emails ständig prüfen müssten, etc. und darauf dann als einzelne Lehrkraft auch freundlich, aber bestimmt verweisen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich bin auch in NRW, bei mir wurde es im dritten Jahr nach dem Ref deutlich besser.


    Was die Erwartungen der Eltern angeht: Die sind tatsächlich massiv gestiegen, insbesondere seit man als Lehrer ja ständig per Mail erreichbar ist. Allein über das Thema kann man ein ganzes Buch schreiben. Das Gefühl, Dienstleister zu sein, kennen wahrscheinlich auch viele hier…

    Bei uns schreibt die SL Anfang des Schuljahres immer an alle Eltern, dass wir zu üblichen Arbeitszeiten antworten würden, ich wiederhole dies am Elternabend. Gerade Mails haben den Vorteil, nicht gleich antworten zu müssen. Viel problematischer war es in Zeiten vor der Mail. Meine erste Anschaffung noch im Referendariat vor über 30 Jahren war ein Anrufbeantworter (Mailbox etc. gab es noch nicht). Viele meiner Kollegen hatten 2 Telefonnummern und die 2. wurde abends und am Wochenende nicht bedient. Ich habe grundsätzlich den Anrufbeantworter dran gehen lassen und bei Familie und Freunde dann abgenommen. Mein frühester Anruf von Eltern von Schülern war 5.30 Uhr, der späteste um Mitternacht.

    Wichtig ist dann, dies auch wirklich einzuhalten. Wenn du einmal antwortest, werden manche Eltern es in Zukunft auch erwarten.

    Nein, seit Mails ist es deutlich besser geworden. Du bist vermutlich noch jung. ;)

    (Seit Einführung von Edupage mit Messenger wurden bei uns Nachrichten von Eltern häufiger, aber auch da antworten wir von 8 bis 16 Uhr manchmal 18 Uhr.)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich wäre niemals auf die Idee gekommen meine Telefonnummer rauszugeben, insofern fand ich die Einführung der Dienstmailadressen schon mit Mehrarbeit verbunden. Eltern nutzen die halt auch für ziemlichen Blödsinn, für den sie vermutlich nicht extra in der Schule angerufen und um Rückruf gebeten hätten.

  • Doch, aus Sicht der Eltern bist du das. Ich lese und beantworte Mails morgens und wenn es passt, schaue ich nachmittags noch mal rein. Abends praktisch nie.

    Es kommt regelmäßig vor, dass Eltern nachmittags eine Mail schreiben und gegen 22 Uhr kommt dann eine, teilweise sehr unhöfliche, Nachfrage, warum ich denn immer noch nicht geantwortet habe…

    Das lässt sich bereits mit einer Klarstellung zu den typischen Dienstzeiten an die Eltern ausräumen. Und man kann sich diese durchaus "erziehen", indem man auch konsequent ist in der Zeitwahl der Beantwortung. Und ebenfalls ganz wichtig ist es, auf keinen Fall eine private Telefonnummer herauszugeben. Warum das noch immer soviele Lehrkräfte zu tun scheinen, erschließt sich mir nicht.

  • Ich wäre niemals auf die Idee gekommen meine Telefonnummer rauszugeben, insofern fand ich die Einführung der Dienstmailadressen schon mit Mehrarbeit verbunden. Eltern nutzen die halt auch für ziemlichen Blödsinn, für den sie vermutlich nicht extra in der Schule angerufen und um Rückruf gebeten hätten.

    Ich habe nie meine Telefonnummer heraus gegeben, aber früher stand sie automatisch im Telefonbuch und ich habe keinen sehr häufigen Namen. Sobald es möglich war, hatte ich eine Geheimnummer. Nur muss man sie dann wirklich geheim halten, auch privat, sie wird weiter gegeben und anfangs leider auch von Kollegen.

    Meine erste Dienstmailadresse habe ich 1998 erhalten. Ich wundere mich gerade, du bist doch jünger als ich?

    Und natürlich riefen viele Eltern im Sekretariat an und baten um Rückruf (leider ohne Zeitangabe, sodass man mehrfach mit unterdrückter Nummer anrufen musste), Mails waren an meiner 1. und 3. Schule bei Eltern unbeliebt (hoher Migrationsanteil).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Doch, aus Sicht der Eltern bist du das. Ich lese und beantworte Mails morgens und wenn es passt, schaue ich nachmittags noch mal rein. Abends praktisch nie.

    Es kommt regelmäßig vor, dass Eltern nachmittags eine Mail schreiben und gegen 22 Uhr kommt dann eine, teilweise sehr unhöfliche, Nachfrage, warum ich denn immer noch nicht geantwortet habe…

    Von der Mail, die um 22 Uhr kommt, erfährst Du ja erst am nächsten Tag, oder im Falle eines dazwischenliegenden Wochenendes am Montag. Bis dahin haben die meisten Probleme sich sowieso von selbst erledigt. ;)

  • Wir haben Dienstmailadressen gleichzeitig mit iServ bekommen, zu Beginn der Pandemie 😅 Ich hatte aber auch an den Schulen vorher keine.

    Telefonbuch hab ich nicht bedacht, das ist natürlich sehr blöd.

  • Wir haben Dienstmailadressen gleichzeitig mit iServ bekommen, zu Beginn der Pandemie 😅 Ich hatte aber auch an den Schulen vorher keine.

    Telefonbuch hab ich nicht bedacht, das ist natürlich sehr blöd.

    Ernsthaft?

    Ich hatte an allen drei Schulen nach Referendariat eine Dienstmailadresse, bei der ersten (angefangen 1996) gab es sie ab 1998 zusammen mit einer Fortbildung. ^^

    Bei beiden anderen Schulen hatte ich sie von Anfang an.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

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