• Wieso füllt man Threads mit ChatBot-generiertem Inhalt? Soll ich das jetzt in einen Chatbot kippen und seine Antwort hier posten?

    Ein Forum lebt von persönlichen Meinungen und Erfahrungen. Daher finde ich es gerade wichtig, dass sich das Forum von reinen Wissenswidergaben unterscheidet, seien diese menschlich (Wikipedia oder meinetwegen auch Fachliteratur) oder künstlich (Chat GPT) erstellt.

  • Idee ist schon ganz richtig, aber ehrlich gesagt gar nicht so leicht zu unterscheiden.

    Beispiele: Wikipedia-Artikel sind zum Teil einfach von einer KI übersetzt worden (aus einer anderen Sprach). Wenn ich so eine Übersetztung benutze, ist das dann schon KI oder nicht?

    Wenn ich einen Wikipedia-Artikel gelesen habe und ich als Mensch eine Zusammenfassung wiedergebe, inwieweit unterscheidet sich die Zusammenfassung von einer KI? Es werden ja durchaus genau die gleichen Punkte aufgezählt.

    Wenn man möchte, dass hier im Forum keine KI-Texte zitiert werden dürfen, dann sollte man evtl. ein neues Thema eröffnen und diskutieren, ob man soetwas in die Nutzungsbedingungen reinschreiben will. Andererseit halten sich hier offensichtlich eh immer wieder ganz viele Leute nicht an die Nutzungsbedingungen und weichen vom eigentlichen Thema ab statt einen neuen Beitrag dafür zu starten.

  • Mich haben einige Beiträge hier wirklich gewundert – vieles davon wirkt auf mich ehrlich gesagt ziemlich realitätsfern. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich selbst nicht aus dem Lehrberuf komme, aber aus verschiedenen beruflichen Stationen sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Zeiterfassung gemacht habe – und daher auch eine etwas andere Sicht auf das Thema habe.

    Ich arbeite seit jeher mit Zeiterfassung, allerdings in ganz unterschiedlichen Formen, je nach Art der Tätigkeit:

    1. Freie Wirtschaft / Business Development
      Dort war Zeiterfassung über eine App Pflicht. Homeoffice war nicht vorgesehen, wir arbeiteten in einem kleinen Team. Neben der reinen Arbeitszeit wurde auch die jeweilige Tätigkeit dokumentiert. Das diente vor allem der Prozessoptimierung – und der Geschäftsführung war es sehr wichtig, im Detail zu wissen, wofür Zeit aufgewendet wurde, insbesondere bei Überstunden. Oft wurde kritisch hinterfragt, warum etwas nicht in der regulären Arbeitszeit zu schaffen war. Dabei ist mir besonders aufgefallen, wie unterschiedlich Menschen arbeiten – sowohl im Tempo als auch in der Herangehensweise. Es gab auch leistungsbezogene Vergütungsmodelle, etwa durch Bonuszahlungen bei Zielerreichung. Das empfand ich als schwierig, weil es zusätzlich Druck erzeugte und nicht alle Leistungen objektiv messbar waren.
    2. Selbstständige Tätigkeit
      Als Selbstständige habe ich irgendwann angefangen, meine Arbeitszeit sehr genau zu erfassen – einfach um einen besseren Überblick zu bekommen. Und ich war ehrlich überrascht, wie viel mehr ich gearbeitet habe, als es sich subjektiv angefühlt hat. Das lag sicher auch daran, dass ich mir meine Zeit frei einteilen konnte – und dass mir die Tätigkeit großen Spaß gemacht hat. Gerade deshalb verliert man leicht aus dem Blick, wie viel Zeit tatsächlich draufgeht.
    3. NGO / gemeinnützige Organisation
      In dieser Phase war im Zeiterfassungssystem die vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit voreingestellt, Abweichungen wurden händisch ergänzt. Gleichzeitig wurde aber auch ein gewisses Maß an „freiwilligem“ Engagement erwartet – was in der Praxis bedeutete, dass Überstunden oft nicht offiziell erfasst wurden. Auch hier zeigt sich: Zeiterfassung heißt nicht automatisch Transparenz oder Fairness.
    4. Öffentlicher Dienst
      Aktuell arbeite ich im öffentlichen Dienst. Hier erfolgt die Zeiterfassung über einen Chip beim Betreten des Dienstgebäudes, im mobilen Arbeiten loggt man sich über ein System ein und aus. Was mir unabhängig von der Zeiterfassung auffällt: Die Arbeit erscheint mir im Vergleich zu vorherigen Stationen am ineffizientesten. Viele Gespräche auf dem Gang, ausgedehntes Kaffeetrinken – wobei ich nicht den Eindruck habe, dass Leute im Homeoffice während der Arbeitszeit den Haushalt machen oder sich im System einloggen und dann Urlaub buchen. Solche Pauschalvermutungen finde ich problematisch – und am Ende läuft das auf Arbeitszeitbetrug hinaus, was ich bisher nicht erlebt habe.

    Was mir wichtig ist: Nur weil ich in meiner Freizeit an die Arbeit denke oder mir auf dem Heimweg noch eine Idee kommt, heißt das nicht automatisch, dass diese Zeit auch als Arbeitszeit gelten sollte. Genauso wenig wie das kurze Gespräch mit dem Chef auf dem Gang nach dem Ausstempeln.


    Ich finde, Zeiterfassung allein ist kein Allheilmittel – es kommt sehr auf den Umgang damit an. Aber sie kann durchaus helfen, die eigene Arbeit transparenter zu machen, unrealistische Erwartungen sichtbar zu machen und Missverständnissen vorzubeugen. Voraussetzung ist natürlich ein professioneller, respektvoller Umgang auf allen Seiten.

  • Mich haben einige Beiträge hier wirklich gewundert – vieles davon wirkt auf mich ehrlich gesagt ziemlich realitätsfern.

    Und manche Beiträge wirken halt einfach lieblos mit KI erstellt. Sie lesen sich gut, sind aber inhaltlich weitgehend leer.


    PS: Ich habe den Beitrag gemeldet, da du - sollte er inhaltlich stimmen - keine Lehrkraft bist.

  • Hm, ich empfinde meinen Beitrag nicht als inhaltlich leer, auch ist er nicht mit Ki erstellt.
    Genau, ich bin keine Lehrkraft, sondern habe mich für den Quereinstieg als Lehrkraft beworben (siehe meine anderen Beiträge) und mich aus diesem Grund hier im Forum angemeldet.

    Es ist okay, wenn du mit meinem Beitrag nichts anfangen kannst - für andere mag ein Blick in unterschiedliche Erfahrungen mit Zeiterfassung, außerhalb von Schule vielleicht hilfreich oder interessant sein.

  • [...] Genauso wenig wie das kurze Gespräch mit dem Chef auf dem Gang nach dem Ausstempeln.

    Bei Firmen stempelt man eher am Eingang ein und aus. Da kommt man nicht mehr beim Chef an der Tür vorbei.

    Beispiel aus der Wirtschaft, welches ich zu 100% nachvollziehen kann (und er sagt auch etwas dazu, wenn ihm Nachts noch etwas einfällt und wie er das als Arbeit zählt):

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  • Erstaunlich finde ich, dass immer Lehrkräften vorgeworfen wird, sie seien besserwisserisch. Eigentlich erlebe ich es vor allem von Quereinsteigenden, dass sie sich für was Besseres halten, mit allen Wassern gewaschen, nah an der Realität, die verstehenderen Schülerversteher, kurz: die besseren Lehrkräfte.

    Mononoke , bring gerne deiner Erfahrungen aus anderen Arbeitsverhältnissen ein, vielleicht geht's aber das nächste Mal ohne vorangestellten ihr-seid-ja-alle-so-naiv-Kommentar?

    Zu den einzelnen Punkten:

    ...Freie Wirtschaft / Business Development
    Dort war Zeiterfassung über eine App Pflicht. Homeoffice war nicht vorgesehen, ...

    1. Selbstständige Tätigkeit
      Als Selbstständige habe ich irgendwann angefangen, meine Arbeitszeit sehr genau zu erfassen – einfach um einen besseren Überblick zu bekommen. Und ich war ehrlich überrascht, wie viel mehr ich gearbeitet habe, als es sich subjektiv angefühlt hat. ...


    2. NGO / gemeinnützige Organisation
      ... Gleichzeitig wurde aber auch ein gewisses Maß an „freiwilligem“ Engagement erwartet – ...
    3. Öffentlicher Dienst
      ... Die Arbeit erscheint mir im Vergleich zu vorherigen Stationen am ineffizientesten. Viele Gespräche auf dem Gang, ausgedehntes Kaffeetrinken – ...

    ...

    0. Im Lehrerberuf findet die halbe Arbeit im Home-Office statt, Betrieb mit Anwesenheitspflicht also nicht vergleichbar

    1. Eben, und da hast du halt auch Aufgaben getrackt, die dir Freude gemacht haben. Genau das ist der Diskussionspunkt bei Lehrkräften: sind Tätigkeiten, die sich hinziehen aber Spaß machen auch Arbeit? Oder vermeidbares Tamtam?

    2. Na dann...

    3. Das Problem besteht bei Lehrkräften nicht, da alle pünktlich im Unterricht stehen müssen.

  • Für mich kann ich bestätigen: dank fehlender Zeiterfassung arbeite ich extrem effektiv. Je schneller ich alles erledigt habe, desto eher hab ich frei.

    Das können nur nicht alle und auch die Fächer und Schulformen haben da andere Anforderungen, dass eigentlich anders gerechnet/erfasst werden müsste.

  • Quittengelee

    Das „realitätsfern“ bezog sich auf die Erfahrungen, die ich gemacht habe (außerhalb von Schule, denn da habe ich keine Erfahrungen), im Vergleich zu den hier angeführten Argumenten. Aber die Unterschiede sind vielleicht einfach so groß, dass ein Vergleich gar nicht unbedingt Sinn macht. Oft ist es eben so, dass man gehörtes/gelesenes mit den eigenen Erfahrungen abgleicht und Bilanz zieht… und die kann ja je nach Erfahrungen durchaus unterschiedlich ausfallen.
    Weder fühle ich mich als bessere Lehrkraft, noch unterstelle ich Lehrenden eine allgemeines Besserwissen. Auch wollte ich hier niemanden als naiv darstellen.



    Sissymaus etwas ähnliches beobachte ich im öffentlichen Dienst. Effiziente Arbeit wird (zumindest in der Behörde in der ich tätig bin) nicht „belohnt“. Es geht schlicht um die vorgeschriebene Arbeitszeit - wie diese gefüllt wird, ist dann eben sehr unterschiedlich. In meiner Wahrnehmung, werden dadurch überschaubare Prozesse teilweise in die Länge gezogen.

  • Sissymaus etwas ähnliches beobachte ich im öffentlichen Dienst. Effiziente Arbeit wird (zumindest in der Behörde in der ich tätig bin) nicht „belohnt“. Es geht schlicht um die vorgeschriebene Arbeitszeit - wie diese gefüllt wird, ist dann eben sehr unterschiedlich. In meiner Wahrnehmung, werden dadurch überschaubare Prozesse teilweise in die Länge gezogen.

    Das habe ich in der Behörde teils auch so erlebt. Das ist aber ein systemisches Problem, gerade wenn Vorgänge von verschiedenen Stellen mitgezeichnet werden müssen.

    Effizienz kann ja in dem Sinne auch nicht belohnt werden, da Du für die Stunden, die Du arbeitest bzw. Deine Arbeitskraft zur Verfügung stellst, bezahlt wirst und nicht für die Zahl der Vorgänge, die Du im Akkord pro Stunde schaffst. Wäre Letzteres der Fall, gäbe es wahlweise sehr teure Mitarbeiter und/oder sehr schlampige - mit demselben Endergebnis, wenn man die durchschnittliche Qualität der Arbeit betrachtet.

    Am Rande: Es kam mitunter vor, dass ich meine Arbeit nach weniger als vier Stunden erledigt hatte und dann wahlweise Arbeit "gesucht" habe oder mich quasi fortgebildet habe, indem ich mir in der Bibliothek einiges an Hintergrundwissen angelesen habe.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Bolzbold so handhabe ich es teilweise auch, in Absprache mit der Dezernatsleitung. Für mich gibt es fast nicht schlimmeres als Arbeitsprozesse künstlich in die Länge zu ziehen oder noch schlimmer nichts zu tun zu haben.

    Das „belohnt“ bezog sich weniger auf eine tatsächliche Belohnung im Sinne von mehr Gehalt, Beförderung oder Ähnliches als vielmehr um die Stimmung im Team bzw. das Verständnis von Arbeit. Mir wurde nach ein paar Wochen in der Behörde nahegelegt langsamer zu arbeiten, um die Dynamik im Team nicht zu stören. Das manche Vorgänge lange dauern, da Dienstweg ist klar. Auch ist klar, dass Bescheide rechtssicher sein sollten und die Bearbeitung sich mitunter ziehen kann gerade, wenn andere Abteilungen/Dezernate involviert sind und/oder der Sachverhalt komplexer ist.
    Aber regelmäßig erlebe ich, dass die zu erledigende Arbeit (ähnlich wie von dir beschrieben) im Grunde in weniger Stunden als die Sollarbeitszeit zu erledigen ist und diese Tätigkeiten dann eben in die Länge gezogen werden, um die geforderte Arbeitszeit zu füllen.

  • Mir wurde nach ein paar Wochen in der Behörde nahegelegt langsamer zu arbeiten, um die Dynamik im Team nicht zu stören.

    Ich habe exakt dasselbe gesagt bekommen und mich dann für einen Mittelweg entschieden. Es gab, das muss ich wohl einräumen, ab und an auch von mir bearbeitete Vorgänge, denen ein paar Tage zur "Reifung" der Lösung bzw. des Antwortentwurfs gut getan hätten. Das habe ich dann im Verlauf meiner Zeit dort berücksichtigt.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Ich überlege gerade, dass man natürlich exemplarisch eine Klausur für eine bestimmte Lerngruppe entwerfen kann und dafür minuziös die aufgewandte Zeit erfasst. Natürlich greift man dabei auf die bisherigen Erfahrungen zurück. Schließlich hat man weder das Lerngebiet / das Lernfeld ja nicht zum ersten Mal unterrichtet. Mehr als eine Stunde kann das nicht dauern.

    Dann kann man doch ganz einfach diese erfasste Zeit als Grundlage für das nächste Schuljahr nehmen, oder? Schließlich sind Lerngruppen ja immer gleich. Und auch Lehrpläne sind verlässlich konstant und stetig.

    Letztes Schuljahr hatte ich in einem Fach übrigens einen blinden Schüler, oh, und bei 36 Unterrichtswochen sind im BG acht Donnerstage wegen allerlei schulischer Veranstaltungen ausgefallen.

    *Sarkasmus off*

    Ich sehe nicht, wie Zeiterfassung, die von oben angeordnet wird, etwas Gutes hervorbringen kann. Die erfassten Daten werden irgendwann zu so etwas wie "Empfehlungen", später dann zu Vorgaben, und dann verbringt man zusätzlich auch noch eine Stunde pro Woche damit, zu begründen, warum die eigene Arbeitszeit über der "Richtlinie" liegt. Und die eine Stunde darf man natürlich auch noch aufschreiben.

  • Es geht schlicht um die vorgeschriebene Arbeitszeit - wie diese gefüllt wird, ist dann eben sehr unterschiedlich. In meiner Wahrnehmung, werden dadurch überschaubare Prozesse teilweise in die Länge gezogen.

    Nur dass, Arbeitszeitstudien belegen es, Lehrkräfte eine Menge Aufgaben haben und sich selten Arbeit suchen müssen, stattdessen jongliert man ständig damit, was dringend zu erledigen ist und was noch ein wenig aufgeschoben werden kann.
    Zeit für FoBi wäre da an sich nie, muss aber irgendwie auch noch untergebracht werden, weil das Bundesland auch das fordert oder weil aktuelle Bedingungen es erfordern: anderes oder neues Fach/ Curriculum/ Unterstützungsbedarfs-Schwerpunkt/ chronische Erkrankung einer Schülerin/ Themengebiet der Schulentwicklung - also noch ein Konzept für irgendwas…

    Da alles fordert ständig neben dem Unterricht Aufmerksamkeit und Zeit, die an sich nicht da ist. Das begründet auch, dass die Zeit für außerunterrichtliche Tätigkeiten zugenommen hat, da man letztlich an der Unterrichtsvorbereitung streicht, um die anderen Sachen auch unterbringen zu können.
    Dazu kommt dann, dass manche es effizient finden, die immer gleichen AB und Arbeiten einzusetzen, andere können das nicht, weil sich die Vorgaben ändern (andere Lektüren) oder weil man sich erheblich stärker auf die Klassen einlassen muss oder immer neue Schüler:innen mit besonderen Bedürfnissen hat, auf die man eingehen muss.

  • Klinger : Es gibt schon Vorgaben, nämlich die Deputatsstunden. In den letzten Jahren gab es aber zusätzliche schulische Aufgaben, die bei den Deputatsstunden nicht berücksichtigt wurden. Man könnte das jetzt aus dem Bauch heraus machen, aber warum nicht das Ganze empirisch erfassen und auswerten, um die Deputatsstunden auf Basis des aktuellen Arbeitsrechts (Hier könnte man auch mal hinterfragen, ob dieses zukünftig weiterhin so viele Ausnahmen für Beamte vorsehen soll.) neu zu bestimmen? Am Ende geht es ja auch um einen Durchschnitt - es wird ja nicht die einzelne Lehrkraft zum Maßstab der Dinge gemacht.

  • Ja. Wird wohl darauf hinauslaufen, dass dann einige Lehrer zu Hause vermutlich die Zeiterfassung laufen lassen obwohl sie etwas anderes machen. Und dann wird wohl dein Gewissen entscheiden müssen: Gibst du einfach 42h an, obwohl es nur 38h waren oder nicht?

    Das wäre dann Arbeitszeitbetrug. Geht 99mal gut und fliegt beim 100. mal durch irgendeinen dummen Zufall auf - wie in der Freien Wirtschaft auch.

    Keine Ahnung, was das Beamtenrecht dazu sagt. Im normalen Leben gibt’s die fristlose Kündigung.

  • Passiert in der freien Witschaft aber eben auch nur dann, wenn man sich dumm anstellt.

    Dieser Arbeitszeitbetrug passiert in der freien Wirtschaft laufend, ohne das er nachgewiesen werden kann.

    Guck mal das verlinkte Video aus Beitrag #149 bzw. dieses Video:

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  • Das habe ich doch so gar nicht geschrieben. Du verstehst es nicht, weil du glaubst etwas gelesen zu haben, was ich aber nicht geschrieben habe. Bitte noch mal meine Beiträge lesen. Ich tendiere eher zur Erfassung der Zeit, auch wenn es so viele Nachteile hat.

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