Erstklässler wollen partout nicht zu Kinderliedern singen und tanzen? Wer hat Erfahrungen?

  • Egal ob "Die Affen rasen durch den Wald", "Der Papagei ein Vogel ist" "In der Weihnachtsbäckerei" oder "Alle Vögel sind schon da..." Die Kinder singen beim Einüben nicht einmal mit und beschäftigen sich anders. Die ersten Wochen habe ich fast nur geschimpft und diszipliniert und es hat nichts gebracht. Nur war die Motivation zum Singen noch geringer. Die Wünsche nach modernen Liedern aus Radio und Internet kamen von allein.

    Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen. Ich denke, du machst vieles richtig und erlebst trotzdem viele Probleme, die ich aus dem Fachunterricht Musik auch kenne. Vielleicht könntest du dich aber vom Liedrepertoire her etwas weiter öffnen. Barbaras Rhabarberbar finde ich selbst auch cool, auch wenn ich es in der Schule noch nicht gemacht habe. APT würde ich in Klasse 1/2 auch nicht machen, in 3/4 möglicherweise.

    Es gibt aber einiges an Liedern, die "cooler" sind als Die Affen rasen durch den Wald, aber grundschulgerechter als das Meiste auf YouTube und TikTok. Ich höre mich gerne durch die Kinderlieder-CDs aus der Reihe Unter meinem Bett. Falls du Eule findet den Beat noch nicht kennst, könntest du da mal gucken. Auf dem YouTube-Kanal von Jürgen Fastje habe ich immer wieder Kinderlieder gefunden, die teils schon älter, aber nicht so "abgenudelt" sind wie Rolf Zuckowski und co.

  • Mit meiner "gemischten" 1.-4. Klasse habe ich z.B. das hier eingeübt.

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    Ich habe es so ähnlich eingeführt wie die Dame im Video und das hat mit denen auch recht gut geklappt. Mit meiner reinen Erstklässler-Klasse hat es auch funktioniert, nur ein bissl länger gedauert.

    Zum Tanzen (allerdings jetzt als Sportlehrerin), habe ich mit den Zwergen immer Gruppentänze gemacht und dann sollten sie es in Kleingruppen selbst versuchen. Sie konnten also selbst kreativ werden. Hat auch immer funktioniert, selbst mit meinen tanzscheuen Schülern:

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    (Circassian Circle)

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    (fängt so ab 2:40 an)

  • Aber auch du, Dejana , hast eine ausgesuchte Schülerschaft mit Kindern, die man an der GMS vielleicht nicht findet … und in anderen GS auch nicht, weil Eltern Privatschulen statt staatlicher Schulen wählen, an den staatlichen Schulen kann man dann eben nicht so arbeiten, weil viele Kinder weit weniger mitbringen und Vorbilder fehlen.


    Dann ist das Üben sehr viel schwieriger und wenn die Klasse unruhig ist, ist die Disziplin, die dafür aufgebracht werden müsste, noch nicht zu bekommen.

    Ich würde leichter Sachen suchen, bei denen viele mitmachen können, ohne dass es perfekt sein muss, und auch Medien mit einbeziehen. Darüber kann man dann vielleicht auch andere Kolleg:innen mit einbeziehen, weil sie Fertiges nutzen können.

  • An meiner Brennpunktförderschule singen die Kinder immer noch gern. Nicht alle, wie schon immer. Is halt so, dass die, die nicht gerne singen, jetzt auch tatsächlich nicht singen und nicht wie früher wegen Konformität mitsingen.

    Wir singen zB "Wenn der Elefant in die Disko geht", das finden die den Knaller bis sie so 9 oder 10 sind. Je lustiger ich drauf bin, desto altbackener dürfen die Lieder sein. ;)

  • Je lustiger ich drauf bin, desto altbackener dürfen die Lieder sein.

    Das ist genau der Punkt. Wenn man eine Chance hat, eine Beziehung übers Fachlehrer-Dasein hinaus zu schaffen, dann kann das klappen. Mit einer Stunde Musik in der Woche, die auch noch regelmäßig ausfällt, ist das eher unwahrscheinlich.

  • Das geht sogar in einzelnen Vertretungsstunden. Dafür muss man nicht jede Woche antanzen.

    Der Aufbau einer Beziehung? Oder was meinst du? Falls ja: Ich weiß nicht, wieviele Kinder in deinen Klassen sind. Grundschule in NRW bedeutet in der Regel 24 bis 30 Kinder, mit denen man alleine ist. Ich tue mich da mit einer Wochenstunde genauso schwer wie Naschkatze.

  • Aber auch du, Dejana , hast eine ausgesuchte Schülerschaft mit Kindern, die man an der GMS vielleicht nicht findet … und in anderen GS auch nicht, weil Eltern Privatschulen statt staatlicher Schulen wählen, an den staatlichen Schulen kann man dann eben nicht so arbeiten, weil viele Kinder weit weniger mitbringen und Vorbilder fehlen.


    Dann ist das Üben sehr viel schwieriger und wenn die Klasse unruhig ist, ist die Disziplin, die dafür aufgebracht werden müsste, noch nicht zu bekommen.

    Naja, zumindest das erste und letzte Video ist nicht von Privatschulen. Beim dem zweiten weiss ich es nicht. Nehme mal an Kindergarten.

    Und zum Thema leichtere Klientel. Meine erste Privatschule hier in Deutschland nenne ich gerne mal "Endstation Hoffnung". Wir hatten wirklich hauptsächlich die Kinder, die überall sonst schon rausgeflogen sind. Sowohl vorher als auch nachher hab ich nie so viele Kinder aus der Klasse tragen müssen, weil sie total ausgeflippt sind..., oder bei denen so viele Beruhigungs- und Aufbearbeitungsphasen nach jeder Pause notwendig waren. Als "englischsprachige" Lehrkraft (nach dem Motto, ich solle nur Englisch sprechen) ging auch gar nix, da die Kinder kein Englisch konnten und wirklich andere Sorgen hatten und ich einzelner Hupfel war da ein Tropfen auf den heissen Stein.

    Zusätzlich hab ich vor unserem Umzug nach Deutschland mehrere Jahre nur an staatlichen Schulen unterrichtet (sowohl Grossstadt als auch Küstengebiet). Auch dort haben meine Kinder gesungen und beim Sport getanzt, weil es einfach dazu gehört hat und alle Lehrer einer Klasse auch darauf hin gearbeitet haben.

  • Ich habe noch eine spontane Idee, eine meiner Drittklässlerinnen hat dies gestern als Musikwunsch geäußert - es ist für manche Drittklässler aber schon zu albern. Für Klasse 1 kann ich es mir gut vorstellen: Superpapa von Dikka

    - gerappte Strophen (kann man erstmal nur hören lassen, ggf. später mitsprechen)

    - gesungener Refrain mit kurzer, einfacher Melodie (etwas tief, aber singbar)

    - im Refrain gibt es Armbewegungen im Video und eine Drehung am Platz, also auch in Räumen ohne viel Platz machbar,

    - sehr eingängiger Rhythmus.

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    Es gibt von Dikka auch eine Playlist, die anderen Songs scheinen sehr ähnlich zu sein, die fängt mit Supermama an und dann kommen weitere Songs.

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    🍦 Eis macht Spaß! 🍦
    Schoko, Vanille – ganz egal,
    Hauptsache lecker jedes Mal! 😋

    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Dikka ist mir zum ersten Mal durch Zufall begegnet, weil es ein Duett mit der doch recht bekannten Sängerin Vanessa gab. Schöne, moderne kinderfreundliche Musik, aber... Ist das nicht eher Musik, die Kinder privat hören? Ich persönlich finde es gut und wichtig, dass Kinder in der Schule auch klassische Kinderlieder kennenlernen. Viele Klassiker sind auch nicht unbedingt "alt" oder "aus der Zeit gefallen", sondern "zeitlos", und wenn die Kinder durch die familiäre Sozialisation keine Berührungspunkte damit haben, dann zumindest in der Schule.

  • Der Lehrplan sieht hier tatsächlich auch „traditionelle Volkslieder“ vor. Ich suche immer schöne Lieder aus, die den Kindern und mir gefallen. Das kann aus den letzten 15 Jahren sein, älter als 50 Jahre sind die Lieder selten. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach oder Das Wandern ist des Müllers Lust brauche ich persönlich nicht. Man muss ja auch Dinge hinter sich lassen um Raum zu schaffen für all das Neue.

    Die Gedanken sind frei könnte ich mir vorstellen. Oder mit Bezug zum Sachunterricht Alle Vögel sind schon da, in der Weihnachtszeit Stille Nacht.

  • "Die Gedanken sind frei" ist melodisch schwer." (hoher Tonumfang, große Tonsprünge)

    Es geht hier ja um Klassen, die eben nicht mitmachen.

    🍦 Eis macht Spaß! 🍦
    Schoko, Vanille – ganz egal,
    Hauptsache lecker jedes Mal! 😋

    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Oft ist es bei Kindern, die sich in Musik verweigern so, dass sie unsicher sind und/oder "erwachsen geprägt" durch ältere Geschwister zB.

    In der ersten Klasse gibt es noch keine Noten, daher kommuniziere ich mit den Kindern am Anfang gleich, dass es ok ist, wenn man mal ein Stück nicht mitsingen oder mittanzen möchte. Dann darf man zuschauen, aber es gibt eine Sache, die ich nicht toleriere - und das ist Rummaulen und die Klasse aufhetzen. Da reagiere ich scharf. Jeder und jede hat mal das Recht zu sagen: "Mag ich nicht", weil etwas nicht dem Geschmack entspricht oder weil es zu oft dran kam. Für mich ist es ok, wenn ein Kind sich dann mal setzt. Ich mag nur nicht, wenn dieses Kind dann "ist ja uncool!!" oder sowas sagt und womöglich dann begeisterte Kinder mitzieht, die es eigentlich gerne würden, sich aber der Negativ-Dynamik nicht widersetzen können.

    Wenn sich ein Kind unsicher fühlt oder nicht wohl mit dem Song, darf es sich setzen. Fertig. Klappt in der Regel. Die Klassen nehmen diese Regel auf und regulieren sich dann auch selbst ("Setz dich doch, statt zu motzen!"). Sie verstehen nämlich schon mit 6 und 7 Jahren gut, was es bedeutet, eine Meinung zu haben und diese Meinung für sich selbst umzusetzen oder andere mitzuziehen. Im Gegenzug lobe ich immer all diejenigen, die wirklich mitmachen, was auch wieder einige animiert, sich so ein Lob doch auch abholen zu wollen. Gerade, wenn ich Jungs loben kann, bekommt das gerne eine Eigendynamik, die sich lohnt.

    Oft ist es auch so, wenn wir dann anfangen und ich begeistert auf dem Klavier spiele und die Kinder animiere, stehen plötzlich doch alle da und zappeln mit. :D Daher mache ich da keine große Sache draus. Die Kinder mögen es auch lieber, wenn sie selbst Bewegungen zu Liedern erfinden dürfen. Dann ist es mehr "ihr Lied". In der Regel frage ich, welche Bewegungen sie bei welchem Textteil am sinnvollsten finden und meist ergeben sich wirklich gute Sachen. Mit Bewegungen lernen die Kleinen zB auch längere Texte ohne ein Problem. Wir haben gerade mit der ganzen Schule "Schule ist mehr" geübt, die Ersten standen da den anderen Klassen in nichts nach.

    Leichte Lieder sind zB solche, bei denen sich immer nur ein Teil ändert, der Rest aber gleichbleibt. So haben die Kinder schneller Lern-Erfolg:

    "Das Auto von Lucio" (man ersetzt immer ein Wort durch ein Geräusch)
    "Was machen wir mit müden Kindern" (Melodie vom Drunken Sailor, dessen erste Strophe ich dann mit ihnen als Belohnung auch auf Englisch lerne)
    "Im Land der Blaukarierten" (kann man toll die Klasse vierteln und sie selbst Bewegungen aussuchen lassen)
    "Zwei kleine Wölfe" - der Renner - kann man auch im Kanon singen.
    "Die Jahresuhr" mit selbst gebautem Kreistanz oder die Kinder dürfen sich melden, wenn ihr Geburtsmonat dran kommt. Kann man gleich noch checken, ob sie wissen, wann sie Geburtstag haben.
    "Wir werden immer größer" - allerdings habe ich da die dritte Strophe umgedichtet, weil da immer noch steht "auch wenn man uns einsperrt oder uns verdrischt".
    "Wenn du glücklich bist" - auch gerne mal in Englisch, die Kinder lieben es, eine Sprache zu singen, die sie noch nicht lernen dürfen.
    "Das Rap-Huhn" von Janosa ist auch beliebt, da machen auch die mit, die nicht so gerne singen.
    "Herbst-Rock'n Roll" gerade für die kommende Jahreszeit. Mit Bewegungen der Oberrenner.
    "Ein bisschen Mut tut gut" von der Eule (die ist insgesamt toll)
    "Schule der magischen Tiere" kennen fast alle als Filme und Bücher, da kann man auch einiges machen.
    Simone Sommerland-Songs sind genau zu untersuchen. Manche sind schön, andere sind ne Katastrophe oder für Kleinere. Gibt aber einiges Schöne.
    Was alle Kinder gerne mitmachen, sind "Deine Freunde"-Raps. Und witzigerweise ist da NIE ein Textproblem. Die lernen sowas "Cooles" megaschnell, ich bin immer wieder überrascht.

    Gibt natürlich viel mehr, aber ich habe meine Listen in der Schule und nur kurz mal überlegt, was mir so aus dem Stand einfällt, was meine gerne singen.

    Wer ein Smartboard hat und gerne Bewegungslieder singen möchte, kann auch mal bei "Lichterkinder" schauen. Da gibt es den Körperteilblues und "die Hände rauf und runter", "guck mal diese Biene da" und so weiter.

    Beliebt sind auch die "verliebten Zahlen", das ist gerade für Erstklässer toll, es dauert aber etwas, weil viel Text dabei ist oder "wo wo wo", das kennen sie vom Kindergarten und lieben es. Auch Klick Klick Klack Klack hat kaum Text und man muss sehr flink mit den Händen sein.

    Oder Body-Percussion mit beliebten Popsongs. Da gibt es auf dem Smartboard mittlerweile viele Songs, die mit den Percussions-Symbolen unterlegt sind.

    Was immer gut kommt, ist auch, die Lieder mit Instrumenten zu begleiten. Mit Boomwhackers oder mit Orffschen. Gerade, wenn die Harmonien einfach sind (zB nur drei Stück im Lied vorkommen) - oder sie dazu trommeln lassen. Dann kriegt man auch Sing-Unwillige gerne mal in den Kreis dazu.

    Volkslieder lernen Kinder dann, wenn ich ihnen davon erzähle, wie alt die Stücke schon sind und dass sie etwas lernen, das ich schon als Kind gelernt habe. Wenn ich es richtig erzähle, will die Mehrheit es zumindest hören und wenn ich es richtig "bewerbe", dann singen sie es auch total gern.

    Und am allerwichtigsten: immer die EIGENE Haltung überprüfen. Stehe ich voll dahinter? Bin ich selbst begeistert? Kann ich das den Kindern so vermitteln? Von positiver Energie und Spaß lassen sich Kinder wirklich toll leiten. Und wenn es wirklich ok ist, wenn sich eins mal setzt und nicht mitmachen will, dann ist da auch der Druck raus und alles fließt etwas natürlicher.

    So jedenfalls meine Erfahrungen.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Das mit der eigenen Haltung kann ich nur unterstreichen. Wenn ich selbst ein Lied ätzend finde, kann ich es nicht gut rüberbringen. Also nehme ich was anderes.

    Ich habe diesen Unmut eigentlich noch nicht so gemerkt. Wir haben gerade mit den Minimusikern eine Schul-CD aufgenommen und meine 3er haben noch mit ganzem Herzen "Der Papagei ein Vogel ist..." gesungen. Die anderen sangen solche Lieder wie von treasure genannt. "Schule ist mehr" dann mit der ganzen Schule... am Ende der CD.

    Zur Verabschiedung der 4er singen diese traditionell ganz am Schluss im Abschiedskreis "Alte Schule, altes Haus",...geflennt wir dabei wie eh und je. Aber wenn es nicht gesungen wird, fehlt etwas und so bleiben wir dabei. Die 4er wissen das schon, dass es auf sie zukommt. Diesen Winter habe ich mit den Vierern "We´re walking in the air" von Howard Blake gesungen. Zuerst wollten sie nicht, aber ich habe sie angeschoben, denn ich wusste, wie schön sie das hinbekommen werden. <3 Haben sie auch. Zur Belohnung dürfen sich die 4er oft ein Lied aussuchen, das sie dann mitsingen, z.B. Komet oder Dorfkinder oder sonst was. In der letzten Musikstunde organisieren sie eine Hitparade, also sie notieren eine Reihenfolge, in der wir ihre Lieder anhören und mitsingen (digitale Tafel).

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