Die Unterschiede sind mir klar und bewusst,
aber von der Diagnose sind Hilfen abhängig und mit ist und bleibt unverständlich, warum man klein beigeben kann oder sich abgrenzen kann, dies aber schulischerseits überhaupt nicht möglich ist.
Warum darf ein Arzt sagen, er könne nichts diagnostizieren und muss sich nicht um eine bessere und damit fairere Diagnostik bemühen? Warum sind Ärzte (und andere Professionen) nicht dazu angehalten, mit anderen Fachkräften zusammenzuarbeiten? Da machen es sich manche ganz schön einfach, auf das eigene enge Fachgebiet zu verweisen und damit jegliche doppelte Diagnose auszuschließen.