Quereinstieg Referendariat Berufsschule mit Kind - Erfahrungen gesucht

  • Es ist im Gegenteil sogar extrem wichtig, dass man als Kollegen einheitlich agiert - wenn es denn einheitliche Regelungen gibt. Das habe ich unseren Referendaren auch gesagt, dass sie sich beim Klassenlehrer und den Kollegen informieren sollen, welche Regelungen gelten. Das ist kein Eingestehen von Schwächen, sondern Teil kollegialen Arbeitens - völlig abgesehen davon, dass man gerade als Anfänger viele Dinge nicht wissen kann, noch kein sonderlich großes Handlungsrepertoire hat. Und auch als "alter Hase" hat man zum Glück nie ausgelernt und stößt immer mal wieder an Grenzen und muss umdenken und ist dankbar für Anregungen von Kollegen. (Und wer als Lehrer meint, er könne und wisse schon alles....:daumenrunter: )

    Ich habe gerade die Klassenlehrerin schon öfter gefragt, was ich mit einzelnen Schülern machen soll, die den Unterricht stören. Und ich habe ihr beim letzten Mal auch konkret gesagt, wer mir Sorge bereitet. Leider fand der Austausch nur per WhatsApp statt, sie ist nur selten an der Schule. Morgen wollte ich bei ihr hospitieren in der Klasse (außer der Reihe), um zu schauen, wie sie mit den Lernern agiert. Leider fällt sie morgen aus...und schuldet mir immer noch die Antwort auf einige Fragen bzgl. Umgang mit einigen Lernern. Ich dachte sie als Klassenlehrerin ist eigentlich der richtige Ansprechpartner...


    Ich wollte noch was zur Schule sagen: Nicht nur ich, sondern auch die anderen Referendare sind ziemlich enttäuscht darüber, dass wir nicht gerade wertschätzend behandelt werden. Ich hatte jetzt wieder einige Änderungen am Stundenplan und habe immer erste Stunden. Dabei hatte ich geäußert, dass das wegen meinem Kind sehr suboptimal ist. Bei den Lehrern ist Rücksicht darauf genommen worden. Bei den Referendaren nicht...Wäre ich alleinerziehend wäre mein Weg an dieser Stelle schon zu Ende. Wobei nein, dann hätte ich vielleicht das Seminar eingeschaltet. Die Leiterin da hatte mir das auch so angeboten - ich habe es allerdings abgelehnt. Habe allerdings auch noch ein Fragezeichen im Kopf, was die Tage anbelangt, wo mein Mann das Kind nicht bringen kann wegen Dienstreisen. Unsere Babysitterinnen, die mittags manchmal entlasten, kann ich da nicht fragen. Die sind da selbst auf dem Weg zur Arbeit...

    Tja, diese Rahmenbedingungen ärgern mich/uns (einigen Referendaren ergeht es so) gerade sehr und ich frage mich echt, ob das sein müsste. Ich meine klar, ich muss auch mal morgens zur ersten ran? Aber immer? Wenn sie von der privaten Situation wissen?

  • Warum lässt du dir denn dann nicht übers Seminar helfen? Hast du es in der Schule angesprochen? Vielleicht hat es der Stundenplaner doch glatt "vergessen" erinnere ihn noch mal nett dran und sonst lass die Seminarleitung da reden. Das kann und darf es nicht sein.


    Und ja, solche Kollegen, die sich als Klassenlehrer hinstellen und sagen "ist doch dein Problem, regel das gefälligst alleine!" Wirst du immer mal wieder haben, die letzte hat für die Antwort in schriftlicher Form ziemlich was von der Schulleitung auf den Deckel bekommen, woraufhin sie sich beklagt hat, dass wir alle (das ganze Kollegium) nicht teamfähig waren. Lösung war irgendwann, dass sie gekündigt hat, denn es lag eindeutig an ihr und nicht an dem gesamten Kollegium ;)

  • Warum lässt du dir denn dann nicht übers Seminar helfen? Hast du es in der Schule angesprochen? Vielleicht hat es der Stundenplaner doch glatt "vergessen" erinnere ihn noch mal nett dran und sonst lass die Seminarleitung da reden. Das kann und darf es nicht sein.


    Und ja, solche Kollegen, die sich als Klassenlehrer hinstellen und sagen "ist doch dein Problem, regel das gefälligst alleine!" Wirst du immer mal wieder haben, die letzte hat für die Antwort in schriftlicher Form ziemlich was von der Schulleitung auf den Deckel bekommen, woraufhin sie sich beklagt hat, dass wir alle (das ganze Kollegium) nicht teamfähig waren. Lösung war irgendwann, dass sie gekündigt hat, denn es lag eindeutig an ihr und nicht an dem gesamten Kollegium ;)

    Heisst das, dass ich nicht erwarten kann, eine schriftliche Antwort darauf zu bekommen? Wir hatten heute im Seminar darüber gesprochen, dass das Thema "Störungen" insgesamt totgeschwiegen wird. Was es nicht geben darf, gibt es offiziell nicht. Eine ältere Mitreferendarin hatte mir den Tipp gegeben, mit den "weniger Aufmerksamen" ein 4-Augen-Gespräch zu ihrem Verhalten zu führen. Und ihnen darin auch klar zu machen, dass solches Verhalten sanktioniert wird. Nach Ermahnung mit Ausschluss. Sie meinte, sie persönlich wäre mit der "netten Methode" leider nirgendwo hin gekommen....

    Ich persönlich hatte mir ja auch am meisten davon erhofft, der Klassenlehrerin beim Hospitieren zuzuschauen. Aber sie unterrichtete immer an Seminartagen leider...

  • Heisst das, dass ich nicht erwarten kann, eine schriftliche Antwort darauf zu bekommen?

    Ja, eine Antwort vielleicht, aber wenn die so ausfällt, wie ich es vermute, eher nicht schriftlich und dann kann es dir auch egal sein, ob es sie gibt,


    Eine ältere Mitreferendarin hatte mir den Tipp gegeben, mit den "weniger Aufmerksamen" ein 4-Augen-Gespräch zu ihrem Verhalten zu führen. Und ihnen darin auch klar zu machen, dass solches Verhalten sanktioniert wird. Nach Ermahnung mit Ausschluss. Sie meinte, sie persönlich wäre mit der "netten Methode" leider nirgendwo hin gekommen....

    Sehe ich ähnlich.

  • Dabei hatte ich geäußert, dass das wegen meinem Kind sehr suboptimal ist. Bei den Lehrern ist Rücksicht darauf genommen worden.

    Suboptimal heißt für mich nicht, dass es nicht geht.

    Vielleicht hat der Stundenplaner es eben auch nicht so auf dem Schirm, dass es eben nicht 5 Tage die Woche geht. Klare Aussagen treffen und erklären warum. Sprechen hilft! Zumindest immer um zu sehen, ob was geht oder nicht. Weiß ja nicht, wie das bei deiner Einstellung so kommuniziert wurde.

  • Ja, eine Antwort vielleicht, aber wenn die so ausfällt, wie ich es vermute, eher nicht schriftlich und dann kann es dir auch egal sein, ob es sie gibt,


    Sehe ich ähnlich.

    Ist ja aber schon blöd, dass man "damit" als Referendar allein gelassen wird, oder? Faktisch ist es ja auch so, dass ich besagte Klasse jetzt noch ein Mal sehe vor meinem Unterrichtsbesuch...

  • Ja, eine Antwort vielleicht, aber wenn die so ausfällt, wie ich es vermute, eher nicht schriftlich und dann kann es dir auch egal sein, ob es sie gibt,

    Wie würdest du denn an meiner Stelle verfahren?

    Mit dem Lerner unter 4 Augen sprechen? O.k.

    Und ihm was genau sagen? Fakt ist, ich habe kein verbindliches "Instrumentarium", was ich machen kann, bzw. machen darf...

  • Wie würdest du denn an meiner Stelle verfahren?

    Mit dem Lerner unter 4 Augen sprechen? O.k.

    Und ihm was genau sagen? Fakt ist, ich habe kein verbindliches "Instrumentarium", was ich machen kann, bzw. machen darf...

    Bzgl des "Maßnahmenkatalogs" musst du Kollegen ansprechen. Da ist jede Schule etwas anders aufgestellt. Wenn die Klassenleitung nicht verfügbar ist, dann frag andere Kollegen. Am Besten welche, die auch in der Klasse sind.

    Vielleicht kannst du auch bei einem von ihnen hospitieren.


    Das wird dir auch sicher keiner als Schwäche auslegen.

    Gerade in Elternzeit, deshalb fast nur stille Mitleserin :essen:

  • es ist nicht ihre aufgabe als klassenlehrerin, dir eine schriftliche einführung in den umgang mit störern zu geben, zumal man an der bs gerne mal 2-4 klassen leitet und alle nur 1x die woche sieht... kauf dir bitte ein gutes buch für den umgang mit unterrichtstörungen/disziplinproblemen und eins über classroommanagement, arbeite das durch, setze es für dich schrittweise um. hospitieren ist auch gut, austausch mit kollegen auch.


    nettsein alleine hilft nie. struktur, erziehung, classroom management, beziehungsarbeit usw. helfen extrem oft, aber sehr selten nach wenigen wochen. vielleicht auch einfach mal hier im forum nach den vielen posts hilloser refis am anfang ihres ref suchen, diese problem ist ein absoluter standard. man lernt das führen einer klasse im unterricht letztlich nur durch übung und es ist für jeden schwer und hart, da es sich um eine wirklich komplexe aiufgabe handelt. du wirst das lernen , wie die allermeisten vor dir auch. falls du angst hast, dass die klasse im ub schmarrn macht und labert - tun sie nicht, sie werden dich dann stützen. ich habe es genau einmal erlebt, dass eine klasse einen ref im besuch hängen ließ, und das hatte der mit wirklich fiesen bemerkungen selbst verschuldet. mach dir nicht soviele sorgen, konzentreiere dich auf eine sauber, simpel und funktional geplante stunde, deren methoden zu den zielen passen und zur klasse, sodass die ziele erreicht werden. plan vom ende her. der rest wird.


    was den stundenplan angeht: alles kuk haben bedürfnisse an den stundenplaner. der/die muss daraus und der meist unterirdischen unterrichtsversorgung irgendwie was basteln, mit dem jeder wenigstens leben kann. wenn jetzt du anmerkst, dass es doof ist, wenn du zur ersten da sein musst, aber meistens dein mann das übernehmen kann, bekommst du natürlich nicht die erste immer frei. such halt tage raus, an denen es gar nicht geht, weil dann mann dann auf dienstreise ist (notfalls fährt er halt mal nicht, jeder ist ersetzbar), und gib die an den planer weiter. oder bezahlt jemand, der an diesen wenigen tagen für euch die kinder in die betreuung bringt. vielleicht einfach eine befreundete familie, die kinder in der selben einrichtung hat? oder eine ältere nachbarin, die eure kinder mag?

  • Bzgl des "Maßnahmenkatalogs" musst du Kollegen ansprechen. Da ist jede Schule etwas anders aufgestellt. Wenn die Klassenleitung nicht verfügbar ist, dann frag andere Kollegen. Am Besten welche, die auch in der Klasse sind.

    Vielleicht kannst du auch bei einem von ihnen hospitieren.


    Das wird dir auch sicher keiner als Schwäche auslegen.

    Ich hatte bisher schon das Gefühl, dass die Nachfrage nach "wie angemessen auf Störungen reagieren?" zu nichts führte. Die betreffende eine Referendarin war die Erste, die weiterhalf. Viele Andere schienen es als Schwäche zu sehen, "sowas" zuzugeben. so nach dem Motto:"Der erfolgreiche Lehrer hat keine Störer " Daher bin ich auch zuweilen sehr verunsichert...

  • dann legen sie es dir halt als schwäche aus. formulier es halt nicht als "hilfe. die fressen mich in klasse x, was soll ich tun?" sondern eher als "ich habe im seminar gelernt, dass es an vielen schulen einen fixen maßnahmenkatalog für disziplinprobleme gibt. ist das hier bei uns auch so?"

  • Es gibt immer welche, die keinen Bock haben oder zu gestresst sind Auskunft zu geben. Mit diesem Lehrertyp hast du aber auch nach dem Ref Probleme ;) Hast du denn keine Mentoren an der Schule, die dich ausbilden? Das wären doch eigentlich die Ansprechpartner der Wahl, wenn die Klassenleitung nicht will.


    Und hör dich Mal bei den anderen Refs deiner Schule um, bei wem man gut hospitieren kann. Bei mir selbst ist der Unterricht regelmäßig voll mit hospitierenden Refs oder Praktikanten, hat sich irgendwie rumgesprochen :)

    • Offizieller Beitrag

    Viele Andere schienen es als Schwäche zu sehen, "sowas" zuzugeben. so nach dem Motto:"Der erfolgreiche Lehrer hat keine Störer "

    ja, und? das hilft dir nicht weiter. Weiter hilft Reden Reden Reden. Dass man dafür mal aus der Komfortzone raus muss.. such is life

    Hier allerdings dreht es sich gerade im Kreis


    Im Übrigen wundert mich die Haltung der Kollegen. ich persönlich habe, gerade als Ref, sehr gute Erfahrungen gemacht, wenn ich auf Kollegen zuging und gefragt habe: "Du, die Klasse AB ist unruhig, besonders wegen Schülern CDEF. Was hast du für Tipps für mich?"


    Lehrer sein ist viel stärker ein Teamjob, als das tägliche Vor-der-Klasse-stehen vermuten lässt-

  • Ich kenne mich weder mit Rheinland-Pfalz noch Berufsschule aus. Bei uns in NRW ist es an den Gymnasium so, dass es an den Schulen die ABB (Ausbildungsbeauftragten) gibt, die die Schnittstelle zwischen Seminar und Schule bilden und eben besondere Ansprechpartner für die Referendare sein und die Organisation des Referendariats an der Schule organisieren und z.B. bei uns auch sogenannte Praxissituationen besprechen (schulbezogene Themen wie z.B. Thema Konferenzen, Pausenaufsichten, Klassenleitung etc.) - bei uns an der Schule bin ich zum Beispiel eine von zwei ABB.

    Gibt es so etwas bei euch nicht? An anderen Schulen oder BL heißt das auch Mentor.

    Der wäre eigentlich dein Ansprechpartner für so Dinge wie Stundenplan, wenn es da wirklich Unvereinbarkeiten gibt. Oder eben auch Dinge wie Umgang mit Unterrichtsstörungen, wobei man bei uns i.d.R. die Kollegen ansprechen kann, die in den Klassen unterrichten. Ich habe aber beispielsweise auch schon mal zwei, drei Stunden im selbständigen Unterricht eines Referendars in einer schwierigen Klasse hospitiert, um gezielte Tipps zum Umgang mit Störungen zu geben, wenn du so einen Ansprechpartner hast, kann man den/die vielleicht fragen.


    Als ich selber Referendarin war, haben meine Mitreferendare, die mit mir an der gleichen Schule waren und ich ein gegenseitiges Hospitationssystem organisiert. Wir waren zu dritt und jede war eine Stunde bei den anderen im eigenständigen Unterricht, damit man da wenigstens etwas feedback bekommt. Natürlich sind erfahrene Kollegen manchmal hilfreicher, andererseits sieht man von hinten immer mehr als vorne, wenn man noch gleichzeitig mit Unterrichten beschäftigt ist.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Ich würde mich niemals per Whatsapp über einzelne Schüler austauschen.

    Die Antwort kann man auch nicht in einem Satz geben. Wohl aber gibt es an der Schule Regeln. Bei uns läuft das ungefähr so: Störungen werden im Klassenbuch dokumentiert. Der Klassenlehrer führt zunächst ein Gespräch. Ggf. werden die Eltern informiert. Wenn das nichts ändert, wird die Abteilungsleitung hinzugezogen und es gibt einen schriftlichen Verweis. Danach geht es weiter mit Schulleitung, Teilkonferenz, Ordnungsmaßnahmen. Das wirst du schon alles noch lernen.


    Was du jetzt im Einzelnen tun kannst, kommt eben drauf an. Klassenlehrer können auch nicht alle Probleme lösen. Es wird immer Schüler geben, die stören und dich ärgern (so wie es auch Kollegen gibt, über die man sich ärgert - vorschnelle Verallgemeinerungen sind nicht hilfreich). Letztlich hilft tatsächlich nur Erfahrung und Kooperation mit den anderen Lehrern - aber auch: Sich darüber nicht zu sehr aufregen, die eigene Psyche schonen und sich klar machen, dass nicht immer alles rund laufen kann.

  • Ich habe gerade die Klassenlehrerin schon öfter gefragt, was ich mit einzelnen Schülern machen soll, die den Unterricht stören. Und ich habe ihr beim letzten Mal auch konkret gesagt, wer mir Sorge bereitet. Leider fand der Austausch nur per WhatsApp statt, sie ist nur selten an der Schule.

    Bist du von allen guten Geistern verlassen!?! :staun:NIEMALS datenschutzrelevante Dinge über Whatsapp! Das ist zur Zeit eine große Kiste, weil die Datenschutzbeauftragten und die Dienstherren darauf sensibilisiert sind; da kannst du richtig, ernsthaft Ärger mit bekommen.


    Wenn du eine dienstlich bereitgestellte Emailadresse hast (d.h. nichts von GMX oder Yahoo oder so), tausche dich darüber aus. Ansonsten telefonisch.


    Nele

  • Wenn mir eine klasse zu verquatscht und langsam ist, dann mache ich das zB so, dass eine Aufgabe gebe, die auf Zeit gelöst werden muss. Dann wird der Kram eingesammelt und benotet. Die vorgegebene zeit wähle ich so, dass sie eigentlich viel zu kurz ist. So werden die meisten ein unvollendetes Werk vor sich liegen haben, was ich ihnen wegnehme und in der nächsten Stunde bewertet zurückgebe.

    Halte ich rechtlich für sehr fragwürdig.

  • Bist du von allen guten Geistern verlassen!?! :staun: NIEMALS datenschutzrelevante Dinge über Whatsapp!

    Natürlich darf man das nicht. Aber wir wissen alle, wie die Realität aussieht.


    Und weshalb eine unverschlüsselte dienstlich bereitgestellte E-Mail-Adresse datenschutzrechtlich sicherer ist als Whatsapp mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung - das ist mir auch schleierhaft.

  • Und weshalb eine unverschlüsselte dienstlich bereitgestellte E-Mail-Adresse datenschutzrechtlich sicherer ist als Whatsapp mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung - das ist mir auch schleierhaft.

    Weil die jeweilig Zuständigen keine Ahnung davon haben. Über die dienstliche Mailadresse versende ich sensible Daten nur in geschützten Archieven und das Passwort ist der Person entweder bekannt oder es wird auch einem anderen Weg versendet.

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