Auszeit? Denke über Abbruch nach

  • Wie ihr wisst studiere ich Lehramt und eigentlich lief das Semester notentechnisch gut.

    Von den Bedingungen durch Corona ist es aber eine Katastrophe. Mittlerweile haben mir selbst gesunde Menschen gesagt, dass sie kurz vorm Nervenzusammenbruch stehen und ich kann es verstehen, denn ich fühle mich nicht anders.

    Ich muss mich online in alle Kurse eintragen. Das sind 25 Kurse. Ich bekomme am Tag 60 Mails, kann kaum noch filtern. Die ganze Anmeldung über das System läuft maximal chaotisch, ständig steigt das Netz aus oder der Server stürzt ab.

    Ich sitze eigentlich nur noch 9 Stunden am Tag vor Big Blue Button, um irgendwelche Online Konferenzen abzuahlten und soll dann mit Kommilitonen arbeiten, die ich nicht mal sehen kann.

    Hinzu kommt, dass die Dozenten völlig überzogene Ansprüche haben. Ständig sollen wir irgendwelche Hausaufgaben machen und diese hochladen, die dann nie angeschaut werden.

    In die Kurse kam man nur mit Bitten und Betteln rein. Auch das läuft komplett chaotisch.

    Jeder hat andere Anforderungen. Jeder verlangt irgendwas anderes und kocht seine eigene Suppe.


    Ich weiß mittlerweile nicht, ob es sinnvoll ist, mir die Psyche derart kaputt zu machen, oder ob es nicht viel sinnvoller wäre, das Studium für ein Jahr erstmal auf Eis zu legen und mir eine Arbeit zu suchen.

    Allerdings merke ich und habe gehört, dass es jetzt wohl auch alles andere als leicht ist, in einen Job einzusteigen, weil kaum noch jemand einstellt.


    Finanziell habe ich auch Probleme. Ich hatte im letzten Monat einen Gastrojob und einen Job an einer Schule ergattert. Beides kann ich nun nicht realisieren, weil ich schulfremd bin und nicht an die Schule kann und die Gatro zu hat.


    Coronahilfe gibt es derzeut auch nicht. Es heißt immer nur, es kommt bald, aber die bekommen es nicht auf die Reihe das Portal frei zu schalten.

    Wenn ich nicht den Kühlschrank meiner Eltern nutzen könnte, wäre ich schon bei der Tafel und selbst da sieht es für Studenten ja mau aus.


    Was also machen? Abbrechen und ein Jahr irgendwie arbeiten? Notfalls bei der Coronanachverfolgung oder weiter studieren, am Rand eines Nervenzusammenbruchs?

  • Da ich noch nebenbei studiere und einige Freunde habe, die auch studieren, kann ich nur sagen, an anderen Unis (oder in bestimmten Fachbereichen?) läuft es nicht so ab. Daher wundert mich das schon stark, dass die es nach einem Semester nicht geschafft haben, sich zu organisieren.
    Wie sieht es denn mit der psychologischen Beratung oder der Studienberatung aus?


    Bezüglich Geld: Ich kenne einige Studenten, die in meiner Stadt nun beim Gesundheitsamt arbeiten.


    Warum du abbrechen willst erschließt sich mir nicht. Unterbrechen kann man ja, oder einfach Kurse so reduzieren, dass sie machbar sind. Oft ist das aber generell ein Problem bei manchen Studenten und kein Problem von Corona. Das bringt das höchstens stärker ins Blickfeld.

  • Ich möchte unterbrechen, nicht abbrechen. Habe aber gerade gesehen, dass ich Abbruch geschrieben habe.


    Vielleicht liegt es an meiner Uni, aber hier ist es maximal chaotisch


    Beratung arbeitet nur noch online wegen Corona.

  • Vielleicht guckst du einfach mal was sich bei dir im letzten halben Jahr getan hat. Ich weiß nicht, ob ich auf dem richtigen Weg bin Das klingt nämlich im Kern genau wie der Post von dir und ich weiß nicht so genau, was man dir anderes raten soll.


    Sind 25 Kurse nicht auch etwas viel? Mein Studium ist schon etwas her, aber da wurde immer empfohlen ca. 20 Kurse zu machen und so auf ungefähr 40 Arbeitsstunden zu kommen. Da würde ich als erstes Mal etwas kürzer treten, vor allem wenn du mit dem Arbeitsaufwand nicht hinterher kommst. Wer 50 Stunden für die Uni arbeitet, dem bleibt ja auch gar keine Zeit für einen Nebenjob. Und warum klappt der Job an der Schule nicht? Wir haben aktuell mehrere Vertretungslehrer.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Meine Kinder, die auch studieren berichten ähnliches. Mein Sohn, Erstsemester, wohnt momentan noch zu Hause und ich bekomme es hautnah mit. Auf digitalem Weg zu studieren scheint wirklich eine Herausforderung zu sein. Ich kann dir leider nicht helfen, wollte nur sagen, dass du nicht allein damit bist. Dass die Jobs für Studenten weggebrochen sind, ist bei uns leider auch so....

  • ich habe wiederum Einblick in eine vermutlich dritte Hochschule und hier läuft es auch ganz gut.
    25 Kurse würdest du unter normalen Umständen auch nicht im normalen Stundenplan haben, also: reduziere.
    Selbst online kannst du eine gute Beratung genießen, schreib denen also eine Mail und vereinbare einen Termin.

  • Bei meinem Sohn mussten sie gleich die Abgabefristen verlängern, weil viele es nicht schafften. Er sitzt auch nur noch am PC und Schreibtisch. Vllt. muss sich das auch noch einspielen auf beiden Seiten.

  • Ich glaub du hast dir die Frage schon selbst beantwortet..


    Ich studiere selbst und bin mit dem online Semester auch nicht so glücklich. Aber unterm Strich scheint es meine Hochschule irgendwie hinbekommen zu haben, oder ich bin einfach schon komplett abgehärtet...


    Was ich mich frage ist, warum du so viele Veranstaltungen hast? Hast du Vorgezogen oder musst du Sachen nachholen? Irgendwie find ich das echt viel. Ich habe dieses Semester 13 Veranstaltungen und hierbei schon Sachen vorgezogen..


    Wenn du in deiner Schilderung nicht übertreibst würde ich dir empfehlen einfach mal jetzt das Semester zu pausieren und dir nen Job Suchen. Bei uns suchen besonders Lebensmittelläden und Bäckereien...


    Oder du belegst einfach weniger Kurse und Module zu belegen und fährst dein Arbeitspensum runter wenn es dir zu viel wird..


    Aber allgemein sollte die Gesundheit vor gehen.. wie lang geht dein Semester eigentlich schon? Bei uns waren nur die ersten 1-2 Wochen etwas Chaotisch sonst hat sich alles eingependelt..

  • Auch wenn es manche schon angemerkt haben: 25 Lehrveranstaltungen = 50 SWS?! Bei uns waren 20 SWS (also 10 Veranstaltungen) Durchschnitt pro Semester, um den Studiengang in Regelstudienzeit zu schaffen, teilweise noch Praktikum zusätzlich.

  • Das hört sich nach keiner schönen Situation an.

    Mir geht es insofern ähnlich, als dass ich mit dem Workload im letzten und diesem Semester (die irgendwie ohne Pause ziemlich ineinander übergegangen sind) deutlich mehr Arbeit habe als in den Semestern davor.

    Ich kann gut nachvollziehen, dass es dir schwerfällt, online den Überblick zu behalten (gerade bei so vielen Veranstaltungen - da kann ich auch nur raten, zu gucken, ob du irgendwas auf bessere Zeiten schieben kannst). Dieses Semester geht es bei mir, aber im letzten hatte ich auch für sieben Veranstaltungen siebzehn verschiedene (!) Onlinetools, die ich irgendwie überblicken musste. Das schlaucht einfach. Ich habe dann irgendwann beschlossen, dass wichtige Sachen schon per Mail mitgeteilt werden (bzw. mir die entsprechenden Weiterleitungen eingerichtet) und darauf geachtet, mit den anderen Studis gut vernetzt zu sein. Irgendwer wird es schon mitkriegen, wenn etwas wichtiges passiert/ansteht/fällig ist.

    Und das mit den Videokonferenzen hat auch wirklich Nachteile, ja. Ich hatte es auch erst diese Woche wieder, dass ein Dozent vehement eingefordert hat, dass alle die Kameras anmachen, was bei einer ohnehin schon eher größeren Veranstaltung die Übertragung natürlich nicht gerade verbessert. Ich weiß auch nicht, ob die immer alle denken, dass man alleine an einem Lankabel und Glasfaserleitung hängt. War auch gerade in Hinblick auf Klausuren wirklich spaßig. Nicht.

    Das mit den Sachen, die man seitenlang ausarbeiten und hochladen soll und hinterher schaut es sich niemand an, kommt mir auch bekannt vor. Ich habe dann irgendwann einfach nur so knapp geantwortet, dass man mir keine Arbeitsverweigerung ankreiden konnte, aber damit hatte es sich dann auch. Kann ich dir auch raten, gerade, wenn es Sachen sind, die nicht mal den Stadius als Prüfungs- (Oder sogar nicht mal Studien-)Leistung haben.

    Vielleicht hilft es dir ja ein bisschen, zu hören, dass du mit deinen Problemen definitiv nicht alleine bist. Mein Rat ist wirklich, a) Veranstaltungen zu schieben oder mit gerade ausreichenden Leistungen abzugeben, gerade da, wo es nicht so wichtig ist, und b) dich gut mit anderen zu vernetzen. Manchmal kann man sich untereinander ja auch Arbeit abnehmen oder sich in Hinblick auf Informationen zusammentun. Ansonsten finde ich es hilfreich, so es denn möglich ist, sich feste Arbeitszeiten zu setzen (z.B. nach 19 Uhr und vor 8 Uhr mache ich nichts für die Uni, es sei denn, die Heide brennt wirklich).

    Liebe Grüße

    Zoe (oder so)

  • Also ich hab mich in so viele Kurse eingetragen, weil ich nebenbei noch ein weiteres Fach studieren muss und nicht noch mehr Zeit dafür brauchen wollte. Ihr habt aber recht, vermutlich ist das zu viel.

    Derzeit laufen die ersten 2 Wochen an und ja. Es ist total chaotisch.

    Zoe, so wie dir damals geht es mir jetzt. Ich hab zig verschiedene Tools und blicke es langsam wirklich nicht mehr.

    Ich hab mal durchgezählt. Das sind teilweise über 60 neue Nachrichten.

    An meinem Schrank hängen zwei Listen für die Studienfächer mit jeweils 2 Tagen (insgesamt 10)

    Nebenher wohnt auch noch unsere Oma wieder bei uns, die dann mittendrin irgendwann die Treppe hoch ruft. Meine Eltern wollen sie jetzt zu Coronazeiten aber nicht wieder ins Heim geben und sie selbst wehrt sich mit Händen und Füßen.

    Es nervt einfach nur fürchterlich.


    Hab eine Mail an die Onlinberatungsstelle geschickt. Einmal die Woche antwortet der Berater wohl.

  • Die Anzahl der Kurse kannst du ändern, keiner brauchst du etwas länger aber dafür machst du dich jetzt nicht vollkommen kaputt.. ich mach es jetzt immer so, dass sobald ich eine Email gelesen es mir in eine To do List oder in meinen Kalender eintrage und die Mail dann lösche.. und wie Zoe es schon gesagt hat, vernetz dich mit deinen Kommilitonen, das wird helfen..

  • Also ich hab mich in so viele Kurse eingetragen, weil ich nebenbei noch ein weiteres Fach studieren muss und nicht noch mehr Zeit dafür brauchen wollte.

    Den Fehlschluß hab ich damals auch gemacht. Auf dem Papier kürzer heißt manchmal in der Realität länger... ;)

    Ich habe dann damals die Anzahl der Veranstaltungen auf ein schaffbares Maß reduziert.


    Versuch das ganze ansonsten als einen Crashkurs in Selbstorganisation zu sehen. Aspekte von dem, was du beschreibst, kommen später bei deiner ersten Vollzeitstelle auch auf dich zu (Infoflut, x-gleichzeitige Aufgaben, unterschiedliche Anforderungen, etc.).


    Vielleicht helfen die folgende Tricks:

    • Nutze ein Mailprogramm (Thunderbird/Outlook) und leg dort Unterordner, automatische Filterregeln an. So kannst du deine Mails vorsortieren lassen und zum Beispiel potentiell wichtigere über Schlagworte/Absender farblich hervorheben lassen.
    • Nutze einen Kalender, um Abgabetermine zentral zu vermerken. Mit den Kalendern von Outlook und Thunderbird kannst du auch Erinnerungen anlegen lassen und dich z.B. 2 Tage vor Fälligkeit des Termins erinnern lassen.
    • Erstell dir einen festen Stundenplan, um deinen Tag zu strukturieren. 8:00Uhr - 9:00Uhr Matheübungen rechnen, 9:30Uhr -10:30Uhr Seminaraufgaben Pädagogik, etc. Plan Pausen ein und setz die Zeiten realistisch an.
    • Strukturier deinen Arbeitsplatz. Trenne deinen Arbeitsplatz von privatem Kram soweit möglich. Als Student hast du vermutlich kein Arbeitszimmer, aber du kannst zB. darauf achten, nicht am Schreibtisch zu essen, gamen und derlei. Ziel des Ganzen ist, dass du mental in Arbeitslaune/erwartung bist, wenn du dich an den Schreibtisch setzt.
    • Nutze des Pareto-Prinzip (20% Einsatz für 80% Ergebnis), sprich ziel nicht auf Perfektion ab, sondern auf effektives Arbeiten bei soliden, nicht perfekten Ergebnissen.
    • Videokonferenzen mit Kamerazwang/Dozenten ohne Respekt für die Privatsphäre: Erstell dir einen Video-Loop "aufmerksames zuhören" und stream den mit Open Broadcaster statt des realen Bilds. Wenn du natürlich interagieren mußt, geht das nicht bzw. du mußt dir überlegen, wie du dann passend auf das echte Bild umschaltest. Das muß ein bischen geplant sein, damit du nicht z.B. plötzlich anders gekleidet bist. ;)
    • Mach dir klar, dass Selbstorganisation eine relativ hohe Anforderung ist. Du bist nicht die einzige, der das schwer fällt.
    • Plan deine Woche so, dass du einen freien Tag hast, an dem du gar nichts für die Uni machst. Der Tag dient dazu etwas schönes zu machen und dich zu erholen.
  • Nutze des Pareto-Prinzip (20% Einsatz für 80% Ergebnis), sprich ziel nicht auf Perfektion ab, sondern auf effektives Arbeiten bei soliden, nicht perfekten Ergebnissen

    Alles was du geschrieben hast ist gut und sinnvoll. Das wollte ich aber besonders hervorzuheben.

  • Zu Kodis hervorragenden Tipps füge ich noch mal einen

    • Erstell dir einen festen Stundenplan, um deinen Tag zu strukturieren. 8:00Uhr - 9:00Uhr Matheübungen rechnen, 9:30Uhr -10:30Uhr Seminaraufgaben Pädagogik, etc. Plan Pausen ein und setz die Zeiten realistisch an.

    ...

    Die ganze Zeit zuhause zu sein ist belastend. Genauso wie HomeOffice / Online-Uni nicht unbedingt in Pyjama sein sollte: geh vorher eine Runde um den Block. Ich habe zur Zeit sehr viel Home Office und gehe mittlerweile jeden Morgen 2-3Km spazieren (es entspricht meinem normalen Fussweg an der frischen Luft, ich erspare mir aber die ÖPNV-Fahrt, so viel feste Struktur brauche ich doch nicht). Die halbe Stunde an der frischen Luft ist Gold wert für den Tag. Ich hatte eine Zeit lang einen Hänger und wollte lieber länger schlafen, Fehlschluss.
    Wenn jemand aus deinem Haushalt passend das Haus verlässt: fahr mit und lass dich absetzen. Dann hast du gar keine andere Wahl und du läufst sprichwörtlich zur Uni / zum Home Office.
    und ab und zu am Tag rausgehen, sich 20 Minuten Tageslicht und frische Luft gönnen, es ist wichtig.

  • Also ich hab mich in so viele Kurse eingetragen, weil ich nebenbei noch ein weiteres Fach studieren muss und nicht noch mehr Zeit dafür brauchen wollte.

    Wie ist das zu verstehen? Warum _musst_ du ein weiteres Fach studieren? Nur mal als Beispielrechnung: Bei mir ist das kleinstmögliche Modul an der Uni mit 3 LP (ECTS-Punkte/Credits/..) gewichtet, im Schnitt sind es eher 5-6 LP (ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber ich rechne einfach mal mit 3 LP). Ein LP entspricht etwa 30h Arbeitsaufwand, das macht bei deinen 25 Kursen und angenommenen 3 LP pro Kurs einen durchschnittlichen täglichen Arbeitsaufwand von über 12h (ein halbes Jahr lang - jeden(!) Tag inkl. Wochenende/Feiertage etc.) - da wäre jeder von uns überfordert. Ein Bachelor umfasst 180 LP bei einer Regelstudienzeit von 6 Semestern sind das 30 LP/Semester, versuche dich doch lieber daran zu orientieren - schon das ist überdurchschnittlich. (Regelstudienzeit ist übrigens nicht die durchschnittliche Studienzeit sondern lediglich das zeitliche Minimum in dem die Uni dir garantiert, dass es keine Änderung an deinem Studiengang gibt - wird gerne fehlinterpretiert). Also bitte, Kathrin, mach dir diesen kleinen Gefallen und reduziere deine Kurse :)


    Vielleicht liegt es an meiner Uni, aber hier ist es maximal chaotisch

    Das hängt definitiv von der Uni ab. Wenn ich das richtig im Kopf habe hast du dich bereits mehrfach über deine Uni beklagt. Hier an meiner Uni scheinen ganz fähige Leute zu sitzen und ich empfinde ein Corona-Semester nicht als Nachteil gegenüber einem Präsenz-Semester - im Gegenteil, es erfordert zwar etwas mehr Motivation, aber ich schaffe dafür deutlich mehr. Die anderen haben dir ja bereits einige Tipps gegeben. Gegen das Chaos an der Uni hilft letztlich aber nur ein Wechsel der Uni, wenn du noch etwas länger vor dir hast kann sich das sicherlich lohnen.

    Finanziell habe ich auch Probleme. Ich hatte im letzten Monat einen Gastrojob und einen Job an einer Schule ergattert. Beides kann ich nun nicht realisieren, weil ich schulfremd bin und nicht an die Schule kann und die Gatro zu hat.

    Warum funktioniert das bei dir momentan nicht in der Schule? Ich bin auch "schulfremd" und habe momentan einen Nebenjob an einer Schule, sehe nicht warum das nicht gehen sollte. Alternativ lässt sich ganz gut mit Nachhilfe Geld verdienen - die Nachfrage ist momentan unglaublich hoch und du bist zeitlich flexibel.

    "In einer Gesellschaft in der Privatsphäre kriminalisiert wird, haben nur noch Kriminelle Privatsphäre" - frei nach Phil Zimmermann

  • Ich glaube, Kathrin88 war in der OGS als Honorarkraft (?) eingesetzt. Das ist wohl was anderes als direkt in der Schule. (ich hoffe, ich täusche mich da nicht.)

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