Die Zeit wird knapp...

  • Hallo zusammen,

    ich hoffe es geht euch allen gut.


    Ich bin momentan Referendarin in NRW und bin durch das Examen gefallen. Ende Oktober soll der nächste Versuch sein.

    Ich soll mehrere UBs in jedem Fach zeigen. In meinem schwachen Fach sind jetzt zwei UBs schlecht ausgefallen und die Fachleiterin ist der Ansicht, dass die Zeit sehr knapp ist, um noch die Kurve zu kriegen. Hauptsächlich wird bei mir die Klassenführung bemängelt und die Planung der Gesprächsführung. Ich gehöre zu dem Jahrgang, der sehr unter Corona gelitten hat und erst mit dem Mai Jahrgang im Juni wirklich an die Schule kam. Meine ehemaligen Fachleiter nahmen mich als sehr schülerbezogene Kollegin wahr, jedoch war mein Examen im schwachen Fach sehr schlecht geplant, sodass ich durchfiel. Seitdem scheint irgendwie alles schiefzulaufen, ich mache ständig die selben Fehler, scheine auf der Stelle zu treten und so langsam scheine ich den Argwohn meines Schulleiters auf mich zu ziehen.. Hat jemand eine Idee oder war schonmal in so einer ähnlichen Situation? Langsam gehen mir die Ideen und die Kraft aus. Fühle mich immer mehr wie eine Versagerin.


    Viele Grüße

  • Der Aussage nach liegen die Mängel an:

    - der Klassenführung

    - der Planung der Gesprächsführung

    - einem Fach, das fachlich nicht ordentlich beherrscht wird(?)

    - der Nähe zu den Schüler:innen

    - einer fehlenden Entwicklung.


    Meine Fragen:

    1. Welche Hinweise geben die Ausbildungslehrer:innen und werden diese Kritikpunkte 1-zu-1 in der nächsten Stunde umgesetzt?

    2. Was ist an der Gesprächsführung suboptimal? Fragestellungen? Antizipierte Antworten?

    3. das schwache Fach --> wird das Fach ordentlich beherrscht oder gibt es dort andere Baustellen?

    4. Wenn es eine fehlende Entwicklung gibt, was ist aktiv unternommen, das Problem zu ändern? Literatur, Didaktik, Fortbildungen o.ä. besucht?

  • Ich Trete nicht gerne darauf herum, aber mich beschlecht das Gefühl, dass es nicht nur "das eine schwache Fach ist" bzw es nicht nur an eine schwachen Examensstunde lag. In NRW fällt man nicht mit einer 5 in einem Examen durch, solange du dir nicht mit ner 5 Vorbenotet wurdest. Was ich damit sagen will, dein anderes Examen wird auch eine 4 gewesen sein. Kann es also sein, dass du in deinem anderen Fach nicht auch defizite hast?


    Nicht falsch verstehen, mir tut es wirklich leid für dich und ich wünsche dir für den zweiten Anlauf auch alles gute. Aber vllt übersiehst du gerade eine Baustelle.

  • Hauptsächlich wird bei mir die Klassenführung bemängelt und die Planung der Gesprächsführung.

    Was ist damit gemeint?


    Classroom Management? Sind die Sozialformen nicht passend? Sind die Fragen zu unpräzise / nicht zielführend? Verquatscht du dich zu lange an unwichtigen Inhalten?


    Bitte etwas genauer

    Grüße

  • Ich hatte einen unpassenden Raum (Beamer nicht gut genug sichtbar)

    Ich habe die SuS zu leise sprechen lassen

    Ich habe Impulse falsch geplant und der Einstieg führte nicht zur Fragestellung

    Bin zu spät in die Feinplanung gegangen

    Ich war extrem nervös (Meine Hand zitterte, hab Angst vor der FL)


    Habe schon öfter Referendare bei mir hospitieren lassen um Feedback zu bekommen, hab Feedback von SuS eingeholt, hab mir Litwratur zum Classroom Management geholt, hab mir Schwerpunktziele für die Verlängerung gesetzt.

  • Meine ehemaligen Fachleiter nahmen mich als sehr schülerbezogene Kollegin wahr, jedoch war mein Examen im schwachen Fach sehr schlecht geplant, sodass ich durchfiel.

    Hast du jetzt andere Fachleiter?

    und so langsam scheine ich den Argwohn meines Schulleiters auf mich zu ziehen..

    Wie kommst du darauf?

    Doch in nrw fällst du mit ner 5 durch, wenn das andere Fach nur ne 4 hat.

    Ich glaube, das ist genau das, was schaff meinte. Es scheint nicht nur das "schwache" Fach zu sein, denn mit einer 4 lief die andere Examensstunde wohl auch nicht so glatt.

    Ich war extrem nervös (Meine Hand zitterte, hab Angst vor der FL)

    Warum hast du die Fachleitung in die Prüfung genommen, vor der du Angst hast? Wäre die andere keine Alternative gewesen? In der Regel entscheidet man sich doch für denjenigen Fachleiter bzw. die Fachleiterin, bei dem/der man ein gutes Gefühl hat und der/die im Zweifel für einen "kämpfen" würde.


    Wie oft darfst du insgesamt durchfallen? Wir hatten damals einen zusätzlichen Freiversuch wegen Corona. Ist die nächste Prüfung die letzte, die du ablegen darfst? Falls ja, würde ich mich erkundigen, ob du eine Verlängerung erhalten kannst. Ende Oktober kommt man nämlich schneller, als du gucken kannst - du brauchst aber scheinbar noch etwas Zeit, um Classroom Management zur Gewohnheit zu machen und die Planung von Unterricht zu üben.


    Generell muss ich sagen, dass insbesondere der Hinweis mit der zitterenden Hand vermuten lässt, dass du unter sehr viel Druck stehst. Etwas Anspannung in einer Abschlussprüfung ist normal und manchmal sogar gut - aber bei dir kippt die Lage, glaube ich. Ohne es böse zu meinen: An deiner Stelle würde ich mir Gedanken über eine Therapie machen. Sie kann dir helfen, mit Ängsten und Stresssituationen besser klarzukommen und vor allem dich selbst nicht aufgrund von Fehlern zu verurteilen und als Versagerin zu sehen. Ein guter Therapeut bzw. eine gute Therapeutin kennt auch Wege, den ganzen Papierkram so zu erledigen, dass das Ganze für eine spätere Verbeamtung kein Problem darstellen wird.

  • und er sich an meiner etwas gelasseneren / ruhigeren Art stört.

    das verstehe ich nicht. Oben schreibst du, dass du mega nervös warst


    Gelassenheit ist doch nichts Negatives.



    Hat er das so gesagt?

  • Ich hatte einen unpassenden Raum (Beamer nicht gut genug sichtbar)

    Ich habe die SuS zu leise sprechen lassen

    Ich habe Impulse falsch geplant und der Einstieg führte nicht zur Fragestellung

    Bin zu spät in die Feinplanung gegangen

    Ich war extrem nervös (Meine Hand zitterte, hab Angst vor der FL)

    Der fett markierte Punkt ist aber wirklich schlecht für eine Stunde, die man vorführt. Die ersten beiden Punkte sind mäßig sinnvoll, was mit Feinplanung gemeint ist, weiß ich nicht. Feinplanung der Stunde? Das Gefühl habe ich auch, wenn schon der Einstieg nicht passt.


    Ich habe das Gefühl, dass die Defizite in der Stundenplanung liegen, den Rest bekommt man in den Griff, auch die Nervösität. Das Gute ist, an der Stundenplanung kann man auch arbeiten. Tausch dich mit jüngeren Kollegen aus, mit anderen Referendaren, durchstöbere das Internet und/oder Literatur.


    Ich hoffe aber wirklich, dass es nicht fachliche Defizite sind in einem oder beiden Fächern. Wenn die Probleme aus der Richtung kommen, wird die Zeit wirklich knapp, das ist nämlich der absolute Killer.

  • Wie oft darfst du insgesamt durchfallen? Wir hatten damals einen zusätzlichen Freiversuch wegen Corona.

    Ich meine den gab es im letzten Prüfungsdurchgang auch. Bin mir ziemlich sicher, dass meine Kollegin das gesagt hat.

    Ich vermute es gilt/galt für alle Jahrgänge die nicht komplett in der Schule waren bzw. wo es evtl. andere Prüfungsformate geben musste.


    Hast du denn jetzt noch Unterrichtsbesuche? Wenn ich das von einem Ehemaligen Mitreferandar richtig mitbekommen habe, musste der pro Fach nochmal zwei UB's machen.

  • Weil der Schulleiter denkt, dass ich keine der Tipps anwende, die er mir in einem Gespräch gegeben hat und er sich an meiner etwas gelasseneren / ruhigeren Art stört.

    Und wendest du denn seine Tipps erfolgreich an oder gibt es noch Schwierigkeiten bei der Umsetzung? Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Schulleitung Gelassenheit für problematisch hält- bist du dir sicher, das du richtig verstanden hast, welches Problem er dir an der Stelle zu deiner Klassenführung mitteilen wollte? Was hat er genau gesagt? Greifst du ihm zu wenig konsequent durch bei Störungen? Sprichst du zu leise, um gut verstanden zu werden/dich durchzusetzen? Es ist gerade im Wiederholungsversuch wichtig, genau zu verstehen, worauf Kritik abzielt, um schnell und effektiv an Problemen arbeiten zu können.


    Deinen Angaben zu deinen Noten entnehme ich, dass es wohl insgesamt eher knapp ist bei dir, was natürlich auch mit fehlender Routine durch den langen Fernunterricht im letzten Schuljahr zu tun haben kann. Dennoch wäre es wichtig, dass du für dich selbst sehr ehrlich überlegst, ob es tatsächlich nur an deiner Klassenführung und Schwächen in der Unterrichtsplanung liegt oder ob eben diese Schwächen in der Unterrichtsplanung nicht noch weitere Achillesfersen beinhalten, wie die von anderen bereits angesprochenen fachlichen Mängel (wäre weniger gut, weil zeitintensiver in der Aufarbeitung) oder vielleicht auch einfach nur fehlende Routine bei der Gestaltung von Gelenkstellen (Impulse/"Einstieg führt nicht zur Fragestellung"), der Zielgerichtetheit deiner Planung auf die Unterrichtsziele oder gar der didaktischen Reduktion (was auf das Gegenteil von fachlichen Mängeln schließen lassen würde, denn nur wer über komplexes Wissen verfügt, kann an dieser Stelle mangels ausreichender Übung vorläufig scheitern). Nur, wenn du genau verstehst und dir eingestehst, woran du noch arbeiten musst, kannst du das entsprechend zielstrebig angehen.


    Ich weiß nicht, ob du das schon machst, aber ich habe mir im Ref immer oben in meine Stundenplanung 2-3 persönliche Ziele für die Stunde notiert, also was ich unabhängig von meinen unterrichtlichen Zielen erreichen möchte, z.B. ausreichend visualisieren, etc. Jedes Feedback z.B. meines Mentors habe ich dazu verwendet, diese persönlichen Ziele zu aktualisieren. Wenn ich eines der 2-3 Ziele sicher implementiert hatte in meinem Unterricht (und entsprechendes Feedback hatte, dass das funktioniert), habe ich es gestrichen und dafür das nächste Arbeitsziel dazugenommen. So habe ich mich einerseits nicht überfordert durch zu viele zeitgleiche Arbeitsziele, aber andererseits stringent an diesen Zielen gearbeitet. Ganz nebenbei war das dann auch immer eine sehr gute Grundlage für Gespräche mit Mentoren, Fachleiter:inn:en, SL, weil ich eben deutlich machen konnte, an welchen Zielen ich wie in meinen Planungen arbeite bzw. was ich bereits wie alltäglich umsetze. Dadurch habe ich Kritik daran immer als deutlich konstruktiver empfunden, weil eben gezielt angemerkt wurde, wie ich bestimmte Ziele noch effektiver umsetzen könnte, aber eben auch mein Einsatz (und damit meine Kritikfähigkeit!!!) wahrgenommen wurde. Es ist sehr wichtig, dass dein SL und deine Fachleiter den Eindruck erlangen, dass du kritikfähig bist und ihre Hinweise und Tipps umsetzt, insofern versuch an dieser "Baustelle" zu arbeiten.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Schulleitung Gelassenheit für problematisch hält- bist du dir sicher, das du richtig verstanden hast, welches Problem er dir an der Stelle zu deiner Klassenführung mitteilen wollte?

    "Gelassenheit" kann auch ein Euphemismus für Trägheit, Gleichgültigkeit oder wenig Eigeninitiative sein.

  • "Gelassenheit" kann auch ein Euphemismus für Trägheit, Gleichgültigkeit oder wenig Eigeninitiative sein.

    Ja, deshalb vermute ich, dass wenn es um so eine Formulierung gehen würde, diese eingebettet war in eine weitere Erklärung, die deutlich macht, dass es eben nicht um "klassische" Gelassenheit geht, sondern einen der von dir oder mir angesprochenen Aspekte. Vielleicht ein Missverständnis, vielleicht im Stress selektive Wahrnehmung oder im worst case eine generell zu selektive Wahrnehmung, die ich dem/der TE erst einmal nicht unterstellen möchte mangels entsprechender Informationen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Danke euch für diese Tipps

    Ich habe leider eine relativ monotone Redensart und habe meistens zu den Schüler innen ein sehr gutes Verhältnis so dass diese im Unterrichtsbesuch auch gut mitarbeiten wollten jedoch konnten Sie du ich meine gesetzten Impulse nichts anfangen

  • Ich habe leider eine relativ monotone Redensart und habe meistens zu den Schüler innen ein sehr gutes Verhältnis so dass diese im Unterrichtsbesuch auch gut mitarbeiten wollten jedoch konnten Sie du ich meine gesetzten Impulse nichts anfangen

    Das ist nicht gut. Versuche ggf. an deinen Impulsen zu arbeiten. Überlege dir genau, was du fragen willst und wie die SuS antworten könnten und woran es scheitern könnte, dass sie den Impuls nicht richtig umsetzen können.

    Dazu kam noch das zwischen der letzten Stunde vor dem Besuch und der Besuchsstunde sehr viel Zeit lag so dass sie bestimmte Aufgaben nicht mehr lösen konnten

    Leider - gerade im 2. Halbjahr - ein Alltagsproblem. Deshalb zu Beginn noch mal kurz wiederholen, was gemacht wurde (kann gut über Hausaufgaben geschehen. In diesem Rahmen könnte man kurz auf typische Probleme eingehen).

  • Danke euch für diese Tipps

    Ich habe leider eine relativ monotone Redensart und habe meistens zu den Schüler innen ein sehr gutes Verhältnis so dass diese im Unterrichtsbesuch auch gut mitarbeiten wollten jedoch konnten Sie du ich meine gesetzten Impulse nichts anfangen

    Ich würde auch sagen, dass das etwas ist, woran du sehr gut und auch jenseits des Berufs aktiv arbeiten kannst. Es ist gut, wenn du grundlegend ein gutes Verhältnis hast zu deinen SuS, das kann aber in anderen Gruppen auch anders sein und deine Art zu artikulieren dir Stöcke zwischen die Beine werfen oder eben auch die Kommunikation generell erleichtern und entlasten. Lass deine Begeisterung und dein Interesse am Unterrichtsthema durchklingen, gib Rückmeldung, der man Wertschätzung nicht nur anhand der Wortwahl anhört, geh auf Störungen mit so viel Kraft, Stärke und Nachdruck in der Stimme ein, dass du direkt weniger Arbeit in diesen Teil der Klassenführung, die dir ja offenbar noch Probleme bereitet, stecken musst.


    Betonung ist durchaus auch ein verständnisrelevanter Hinweis. Manche Anweisung, die du den SuS gibst, könnte also womöglich von diesen korrekt interpretiert werden, wenn du ihnen diese Interpretationsebene zur Verfügung stellen würdest. Eben diese Impulse sollten dabei auf den Operatoren beruhen, die du in deinem Bildungsplan findest und nicht nur bei Klassenarbeiten einsetzt, sondern auch im Unterricht konstant verwendest und damit trainierst. Kurze, klar strukturierte Sätze mit einem klaren Operator, dazu deine Betonung, eine zielführende Visualisierung, die nicht nur den Arbeitsauftrag schriftlich wiederholt, sondern möglichst noch durch ein passendes Bild als Interpretationshilfe ergänzt wird- das macht für einige SuS einen Unterschied, die sich auf das rein gesprochene Wort oftmals nicht ausreichend konzentrieren können oder dessen Details nicht direkt erfassen. Das geht nicht für jede Unterrichtsfrage, aber zumindest bei Arbeitsaufträgen für die nächste Arbeitsphase durchaus.

    Dynamischer Unterricht erfordert einen dynamischen Einsatz deinerseits. Mach dir bewusst, dass es darum geht, dir eine professionelle Rolle zu erarbeiten, die sich von dem unterscheiden darf, wie du im Privatleben agierst. Ich bin in vieler Hinsicht ein zurückhaltender Mensch in meinem Privatleben und finde es äußerst unangenehm, wenn ich öffentliche Aufmerksamkeit gleich in welcher Weise errege, im Unterricht habe ich aber nicht das geringste Problem damit, mich bei Bedarf zum Clown zu machen, wenn ich damit meine SuS mitreißen kann. Echte Gelassenheit ist eine sehr gute und gesunde Grundhaltung als Lehrkraft- monoton zu sprechen lässt aber Desinteresse und mangelndes Engagement vermuten und entzieht einer Unterrichtssituation Kraft und Dynamik, die sie benötigt, um von dir in der gewünschten Weise vorangetrieben und zielführend beendet werden zu können.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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