Lohnt sich Anstrengung als verbeamteter Lehrer?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habs schon öfter geschrieben: Mein Mann als Ingenieur hat noch nie Dank bekommen. Ich glaube, der wüsste auch gar nicht, was er dann sagen soll.

    Es muss nicht das Wort "Danke" sein, aber "Gute Arbeit", oder nette / lobende Worte in einem Mitarbeitegespräch sind doch ganz nett (mir reicht es auch tatsächlich) und das kenne ich - sowohl von der Schulseite als auch anderswo - in sehr unterschiedlicher Ausprägung und es hat durchaus Einfluss auf die eigene Zufriedenheit. Ich / Man will schließlich seinen Job gut machen und die Rückmeldung braucht man auch (Fremdeinschätzung).
    Von der ganzen Bandbreite meines jungen Lebens und der ganzen Bandbreite bei meinem Mann: die Schulsettings schneiden alle unterdurchschnittlich ab in der Art und Weise, eine positive (oder negative!) Rückmeldung zu geben.

  • Für mich lohnt sich Anstrengung. Selbstwirksamkeit zu sehen motiviert mich. Gute Arbeit spiegelt sich auch in den sozialen Beziehungen wieder. Guter Unterricht führt zu einem guten Unterrichtsklima und einer guten Schüler-Lehrer-Beziehung, die mir wiederum die Arbeit erleichtert. Eine positive Einstellung hilft mir, Stress zu vermeiden und mit Belastungsspitzen umzugehen.


    Ich will auf keinen Fall als resignierter Zyniker in einer Negativspirale enden, der sich in die Schule quält, im Kalender die Tage bis zu Pensionierung abstreicht und vor Stress der Arbeitsvermeidung dann krank wird. Arbeit nimmt zwangsläufig einen großen Teil meiner Lebenszeit ein. Die ist mir zu schade, um sie negativ gestimmt abzusitzen.


    Wenn ich merken würde, dass sich mein Beruf in die Richtung entwickelt, würde ich etwas ändern. Sei es ein Dienstortwechsel, ein Tätigkeitswechsel oder ein Berufswechsel...

  • Danke für diesen fürwahr satirischen Beitrag. Dann können wir uns vor LehramtsstudentInnen und LehramtsanwärterInnen künftig ja gar nicht mehr retten.

    (PolitikerInnensprech ON) Oder gelingt es der Bildungspolitik einfach nur nicht, den geneigten angehenden AbiturientInnen die Vorzüge des Lehramts zu vermitteln? (Politikerinnensprech OFF)

    wieso Satire?


    in Bundesländern mit guten Bedingungen an öffentlichen Schulen gibt es fast keinen Mangel, sondern fast überall Bewerberübergang.


    leichte Bewerbermangellage nur bei den üblichen Verdächtigen, Informatik, Musik-Primar und zwei, drei andere.


    Grüße aus Hamburg

  • Vielleicht sollte man sich auch ab und an bewusst machen, dass "guter Unterricht" eigentlich das Kerngeschäft sein sollte und strenggenommen auch keine besondere Anerkennung verdient. Dass Leute nach bestem Wissen und Gewissen den für sie bestmöglichen Unterricht machen, sollte der erwartbare Normalfall sein - nicht nur für die Schulleitung, sondern auch für Schüler/Studierende. Wenn das jemandem mal auffällt und erwähnt wird, freut man sich; wenn nicht, ists aber auch gut. In diesem Bereich finde ich ein gewisses Engagement schon deswegen unverzichtbar, weil es die Unterrichtsatmosphäre unmittelbar beeinflusst und ich mich selbst unwohl fühle, wenn das Kursklima schlecht ist.


    Dass es für AGs und Projekte keine besondere Anerkennung gibt, ist wohl leider in den allermeisten Fällen so. Hier muss man eben individuell durchdenken, ob man ausreichend Spaß an der Sache hat, um darin eine gewisse Selbstwirkamkeit zu erfahren, oder ob man solche Dinge halt schlichtweg nicht macht.


    Ansonsten ist in meinem Umfeld bisher so gut wie jeder A14 geworden, der es wirklich wollte und entsprechendes Engagement in für die Schule relevanten Bereichen gezeigt hat. Mag sein, dass die Luft danach dann dünner wird.

    • Offizieller Beitrag

    Ansonsten ist in meinem Umfeld bisher so gut wie jeder A14 geworden, der es wirklich wollte und entsprechendes Engagement in für die Schule relevanten Bereichen gezeigt hat. Mag sein, dass die Luft danach dann dünner wird.

    Früher oder später ja. Aber im Zuge der Pensionierungswelle und der zahlreichen Neueinstellungen kam es dann zum Hauen und Stechen auf die A14 Stellen. Da war ich froh, dass ich ohne eigenes Zutun das Glück hatte, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

  • Teilweise stimmt das. Als Mensch ohne jede Ambition zur Beförderung, hab ich entspannt zugeguckt 😄 Aber es ist in meinem Umfeld wirklich jeder zum Zug gekommen, der sich reingehangen hat. Nicht immer an der ersten Schule, aber dann eben woanders.

  • Lohnt sich die Anstregung als verbeamtete Lehrkraft?


    Absolut!


    Zumindest in den Bundesländern, die sehr breit auf A13Z oder A14 befördern.(...)

    Das ist meine ich weniger eine Frage der Bundesländer als der Schulform. Jenseits der Schularten, die auch Sek.II mit im Angebot haben gibt es oftmals A13Z nicht und A14 nur für Konrektoren/SLen. Zumindest hier in BW sind Beförderungstellen jenseits der Konrektoren und SLen nicht vorhanden in der Primarstufe und Sek.I (in der Primarstufe dann aber natürlich jeweils eine Stufe niedriger, da die Primarlehrkräft ein BW nur A12 erhalten).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich wollte mich hier schon länger mal etwas ausführlicher äußern, jetzt habe ich mal die Zeit dazu:


    Das Weiterbildungskolleg ist eine Schulform mit ganz besonderen Vor- und Nachteilen. Die Realität ist, dass die Schülerzahlen sinken und WBKs geschlossen werden, insbesondere im Rheinland und im Ruhrgebiet, wo es für ein räumlich begrenztes Einzugsgebiet noch zu "viele" Schulen gibt. Normalerweise lächele ich auch über Dinge wie Weihnachtsbasare und was die Regelschulen nicht alles veranstalten. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Die Regelschulen haben nur in begrenztem Maße mit sinkenden Schülerzahlen zu tun, alleine aufgrund der räumlichen Zuteilung, während an den WBKs die Schülerzahlen im freien Fall sind. Daher ist es gerade gut, wenn Kollegen Aufgaben übernehmen, die das Profil der Schule stärken und öffentlichkeitswirksam sind.


    Ja, am WBK hat man eine Schülerschaft, die sicherlich schwierig sein kann und deren psychische Vorgeschichte uns häufig vor große Herausforderungen stellt. Einige Studierende sind sehr fordernd und dreist, fehlen häufig, wenig leistungsbereit usw. Aber im Großen und Ganzen sind das Einzelfälle. Ich persönlich empfinde am WBK eine sehr große Wertschätzung meiner täglichen Arbeit, sicherlich nicht jeden Tag, aber die Resonanz derer, die Abschlüsse erreichen ist in der Regel die erste positive Schulerfahrung ihres Lebens. Ich kenne aber auch Kollegen, die an der angeblich mangelnden Wertschätzung der Studierenden zerbrechen. Es ist eine Typfrage.


    Und jetzt nochmal dazu, ob es sich lohnt, sich anzustrengen: Ja, das tut es. Ich habe mich in den mittlerweile fast 6 Jahren an der Schule in fast sämtlichen möglichen Bereichen eingebracht, mich um Belange der Fachschaft gekümmert und wirklich verschiedenste Aufgaben übernommen. Meinen Unterricht plane ich aber in der Regel nicht mehr sehr detailliert, das gebe ich zu. Da habe ich meinen Fundus, mit dem ich in der Regel gut klar komme, den ich dann nur gelegentlich auf die Lerngruppe anpasse. Ich finde klassichen Matheunterricht nicht verwerflich und erhalte ein positives Feedback. Ich hatte ein bisschen Glück gehabt, dass ich der erste "jüngere" Kollege seit vielen Jahren war. Ich mache seit Jahren eine planerische Aufgabe, die mir als Mathematiker auch sehr liegt und habe kürzlich für diese Aufgabe A14 erhalten. Ich habe aber auch seit Bewerbung artikuliert, dass ich Beförderungsambitionen habe. Ich übernehme übrigens keine Aufgaben, die ich persönlich sinnlos finde.


    Tldr: Lohnt sich (wenn man sich nicht selbst ausbeutet).

  • Habe ich erst kürzlich aus HH anders gehört:

    Studierende übernehmen große Teile der Vertretung.


    Ich habe mich gewundert, dass es in HH auch so ist,

    da sicher die Stadt selbst Personen anzieht, es eine Uni gibt, ein Umland, in dem mit A12 eingestellt wird etc.

    Aber gerade die Standortfaktoren kann man an den Schulen kaum beeinflussen und durch Landflucht wird es weder in der Stadt noch auf dem Land besser.


    Auf dem Land und im Brennpunkt fehlen Lehrkräfte und es sind so viele, dass auch die Vertretungs-Ideen (gering Qualifizierte als Aufsicht, Bachelor-Studierende, Quereinsteigende, Referendare für reguläre Stunden) seit Jahren nicht ausreichen, um es aufzufangen.

    Dann findet eben zu einem großen Teil nur Betreuung/Aufsicht statt und - siehe anderer Thread - der IQB-Bildungstrend findet danach und direkt nach dem Corona-Wechselunterricht, der mit Lehrkräftemangel auch erheblich schlanker ausfallen musste, heraus, dass die Leistungen zurückgegangen sind.

  • Habe ich erst kürzlich aus HH anders gehört:

    Studierende übernehmen große Teile der Vertretung.


    Ich habe mich gewundert, dass es in HH auch so ist,

    da sicher die Stadt selbst Personen anzieht, es eine Uni gibt, ein Umland, in dem mit A12 eingestellt wird etc.

    Hamburg hat allerdings nur einen Seminarstandort und bildet daher nur wenige Referendare selbst aus (vor 15 Jahren gab es 6 Plätze für Mathe und Französisch - einen Platz konnte man nur mit vielen Extras ergattern). Dafür hat es die fertigen Referendare aus dem Umland aufgenommen, als noch ein Überhang aus SH und NDS bestand. Da dieser nun nicht mehr besteht, bekommt auch HH kaum noch neue Lehrkräfte (zumal die Wohnkosten wohl auch eine Rolle spielen).


    À+

  • Hamburg hat allerdings nur einen Seminarstandort und bildet daher nur wenige Referendare selbst aus

    Was an sich eine Unverschämtheit ist...Hessen ist genauso schlimm.


    An meiner Schule in NRW haben wir so viele "Ausländer" aus Sachsen, Hessen, etc. pp. gehabt, weil sie bei sich zu Hause keinen Ref-Platz erhalten (können).


    In der Regel ziehen sie nach dem Ref zurück und habe eine schöne Planstelle in ihrem Heimatsbundesland.

    • Offizieller Beitrag

    und das liegt (fast/hauptsächlich) nur daran, dass 2010 ein NC zum Ref griff und die politischen Parteien sich jetzt nicht mehr den Schuh anziehen wollen, die bösen zu sein, die ihn wieder einführen.
    Als ob "weniger Plätze aber dafür mehr Qualität" weniger zieht als "jede Schule kriegt 5-10 Referendare, davon 2-3 mit Deutsch" ...

  • Mich beschleiche auch der Verdacht, dass vor 10-12 Jahren, als es mit wenig Planstellen im Vergleich zu Refis in der Ausbildung gab, im Ref sehr viel strengere Kriterien angesetzt wurden als heute.


    Damals fielen am Seminar in NRW durchaus mal 20% der Refis durch die UPP…. Teils aus recht fragwürdigen Gründen. Andere gingen dann mit der „Gnadenvier“ raus, bekamen aber keine Stelle, weil sich tlw 50 Leute auf eine Planstelle am Gymnasium bewarben. Heute höre ich praktisch gar nicht mehr davon.


    Auch ungerecht irgendwie: da hat man sich damals wie wild abgerackert und mit Vertretungsstellen über Wasser gehalten oder eine Stelle angenommen, die ganz weit vom sozialen Umfeld entfernt war.


    Hätte man einfach n paar Jahre nach dem Studium was Schönes, aber von der Schule Losgelöstes, gemacht, und nun zurück zum Ref gekommen wäre das Ergebnis dasselbe, aber man hätte ein paar schöne Jahre gehabt.

  • Hamburg hat allerdings nur einen Seminarstandort und bildet daher nur wenige Referendare selbst aus (vor 15 Jahren gab es 6 Plätze für Mathe und Französisch - einen Platz konnte man nur mit vielen Extras ergattern). Dafür hat es die fertigen Referendare aus dem Umland aufgenommen, als noch ein Überhang aus SH und NDS bestand. Da dieser nun nicht mehr besteht, bekommt auch HH kaum noch neue Lehrkräfte (zumal die Wohnkosten wohl auch eine Rolle spielen).


    À+

    Ja, das war mal so, aber das LI bildet mittlerweile massiv aus. Deine Darstellung trifft bereits seit mehreren Jahren nicht mehr zu. Und es wird noch weiter ausgebaut.


    Dass es räumlich in einem Stadtstaat nur einen zentral gelegenen Seminarstandort gibt, finde ich unproblematisch.



    Es gibt aktuell zwei Flaschenhälse in der Hamburger Ausbildung: Zu besetzende Hauptseminar- und Fachseminarleiter Stellen und (problematischer, will zeitlich in der längeren Dimension) die Absolventenzahlen Lehramt der Uni HH.

  • Ob es sich lohnt: na sicher.


    Es gilt wie oft im Leben, man muss sich auf die Dinge konzentrieren, die man in der Hand hat. Und diese sind beispielsweise Engagement und qualitativ hochwertiger Unterricht (u.v.m.).


    Dass es sich für dich anfühlt, als wären Lehrkräfte mit Kindern bevorzugt ist natürlich unschön. Nur zur Einordnung:

    Dein Beispiel mit den 2k€ und den drei Kindern: Diese Lehrkräfte

    - geben geben langfristig deutlich mehr für ihre Kinder aus, als die Familienzuschläge. Das ist keine Brutto für Netto Gehaltserhöhung.

    - setzen Kinder in die Welt ohne die die zukünftige Gesellschaft nicht existieren kann.

    - haben in beruflichen Dingen deutlich weniger Flexibilität als Alleinerziehende (ohne andere Verpflichtungen z.B. Pflege).

    - können aufgrund der Kinder ihren Dienstort nicht so einfach wechseln, wie eine kinderlose Lehrkraft. Wer Glück hat einen Kitaplatz ab 7 Uhr zu haben, der kann auch um 7:45 Uhr in der Schule starten. Wenn sich der Dienstort nur um 20km verändert, wird so etwas unmöglich.


    Jeder entscheidet sich in seinen Lebensentwürfen unfassbar oft für die eine oder andere Lösung. Alles ist mit Vor- und Nachteilen verbunden, so auch die Entscheidung für oder gegen Kinder.


    Und für alle A13 unmotivierten Kolleginnen und Kollegen: schaut mal, was man als angestellte Lehrkraft oder in der freien Wirtschaft an Brutto haben muss, um unser Netto zu erhalten. Allein das sollte motivieren.


    Und wer das Beamtenverhältnis verlassen möchte: auch das ist möglich. Dieses hat leider vor den Sommerferien auch eine Kollegin an meiner Schule trotz intensiver Beratung beendet.


    VG


    Hiz

  • Mag sein. Ich erlebe es grade anders: alleinstehende Freunde in Privatunternehmen in mittlerer Führungsposition (zB einer, der nun nach einigen Jahren den Aufbau einer neuen Filiale abgeschlossen und nebenbei noch den Auslandsvertrieb mitgestaltet hat) schicken Bewerbungen an die Konkurrenz und werden dort gerne mit ihren Erfahrungen genommen.

    Natürlich werden diese Erfahrungen auch honoriert (Geld, Dienstwagen, mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten).


    Sicher wurde und wird dafür auch mehr als „Dienst nach Vorschrift“ verlangt. Aber zum einen nicht überraschend zwangsweise wie hier (Stichwort Abordnung/Versetzung), zum anderen könnten sie zwar auch im vorhergehenden Unternehmen bleiben, aber dann ohne weiteren Benefit.


    Und in welchem Privatunternehmen bekommt man für Kinder erhebliche Zuschläge zum Gehalt?


    Das führt mich eben zum Gedanken, dass das Lehramt/Beamtentum für engagierte Singles, die vllt eben auch externen messbaren Benefit nach ner Zeit sehen wollen, wenig interessant erscheint.

  • Und in welchem Privatunternehmen bekommt man für Kinder erhebliche Zuschläge zum Gehalt?


    Das führt mich eben zum Gedanken, dass das Lehramt/Beamtentum für engagierte Singles, die vllt eben auch externen messbaren Benefit nach ner Zeit sehen wollen, wenig interessant erscheint.

    Da gebe ich dir wiederum Recht. Man kann sich durch die Ferien aber auch als Single ganz gut selbst verwirklichen in dem Job.


    Leistung "lohnt" sich nicht wie in anderen betrieben und man wird nicht angeworben etc. Das liegt aber am öffentlichen Dienst generell, das ist eine Entscheidung für Kontinuität. Deine Beträge gehen alle in die gleiche Richtung: Unzufriedenheit mit dem Beamtentum, inklusive der Privilegien und Pflichten.

    • Offizieller Beitrag

    Sicher wurde und wird dafür auch mehr als „Dienst nach Vorschrift“ verlangt. Aber zum einen nicht überraschend zwangsweise wie hier (Stichwort Abordnung/Versetzung), zum anderen könnten sie zwar auch im vorhergehenden Unternehmen bleiben, aber dann ohne weiteren Benefit.

    Das verstehe ich nicht. Ist in deinen Augen die Abordnung ein überraschend zwangsweises mehr als "Dienst nach Vorschrift?".

  • Dieses hat leider vor den Sommerferien auch eine Kollegin an meiner Schule trotz intensiver Beratung beendet.

    Warum "leider"? Und bestand die Beratung, außer ihr die immensen Nachteile des Ausstiegs vor Augen zu halten, noch aus anderen Aspekten? Es würde mich ehrlich interessieren, warum die Kollegin schlussendlich keinen anderen Ausweg gesehen hat.

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