Juni war toll
Juli war schlecht
August zur Hälfte okay
Zu wenig Badewetter.
Juni war toll
Juli war schlecht
August zur Hälfte okay
Zu wenig Badewetter.
Und dennoch war es zu warm und zu trocken (werde Quelle anfügen).
Edit: Quelle:
Der Boden ist sicher zu trocken. Aber hier kam erst letzte Woche über 200 Liter in kürzester Zeit herunter. Bahngleise wurden unterspült, es fährt mindestens eine Woche kein Zug. Bundesstraßen mussten ein paar Stunden gesperrt werden, ein paar Autos waren abgesoffen und sind jetzt Totalschaden. Auch das Zugunglück neulich mit den 3 Toten und nur wenige Kilometer weiter ist durch einen Erdrutsch nach Unwetter ausgelöst worden.
Echter Landregen, den der Boden gut aufnehmen kann, und den ich aus meiner Kindheit kenne, gibt es heute (bei uns) nicht mehr.
Zu warm bedeutet halt auch mehr Wasser verdunstet und kommt an einer Stelle herunter. Der Boden nimmt es nicht genügend auf.
Und dennoch war es zu warm und zu trocken (werde Quelle anfügen).
Edit: Quelle:
Klar. Ändert aber nichts an meiner Aussage. Zu wenig Badewetter. 35-40 Grad braucht keiner. Aber stabile Wetterlage mit 25 Grad wären schön
nur um ebenso zuverlässig Mitte August in der Mottenkiste zu verschwinden
Das nennt sich Schulanfang.
Ich frage mich, wo im Juli die heißen Tage waren, es war weder heiß, noch beständig.
Irgendwie putzig, wie jedes Jahr zuverlässig nicht nur bestimmte KMs, sondern auch bestimmte User: innen des Forums wieder über den „unsolidarischen, bayrischen Sonderweg“ schimpfen bei den Sommerferienregelungen, zuverlässig BW weitestgehend ignorieren
Bayern ist deshalb oft im Fokus, weil die bayrischen (CSU-)Politiker regelmäßig die Karte "Wir sind was besonderes. Wir sind besser. Bayern only" vor sich hertragen. Die BW-Politik agiert da sehr viel geschickter.
Meiner Meinung nach ist dieses Verhalten der Trennung CDU/CSU geschuldet, die natürlich einen gewissen Legitimationsdruck für die CSU erzeugt.
Das wird doch sowieso nie für alle passen. Daher wäre ein Wechsel für alle eigentlich am besten.
Vom Wetter her wird es nie für alle passen, das stimmt, zumal das Wetter auch nicht immer gleich ist. Dieser Sommer war aber insgesamt eher kalt, finde ich, also wir waren äußerst selten beim Baden, ich kann es an einer hand abzählen. Da gab es schon andere Somme, wo wir fast jedes Wochenende gehen konnten!
Aber einen Wechsel für alle fände ich die schlechteste Lösung. Ich will verlässliche Ferientermine. Dieses Rotieren klingt für mich total unattraktiv, mir wäre es (fast) egal, wann die Ferien liegen, solange sie einfach jedes Jahr gleich liegen.
Einfach alle 3 Monate. Juni, Juli, August ![]()
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Einfach alle 3 Monate. Juni, Juli, August
Letztens mit nem Bekannten aus Estland geredet. Bei ihnen sind die Ferien so lange und er weiß schon gar nicht mehr, was er mit seinen Kindern noch machen soll.
Vor allem, weil weder er, noch seine Frau nur annähernd so viel Urlaub haben.
Ob die Lehrkräfte dann dort auch so lange Urlaub haben oder ob sie in der Zeit Fortbildungen etc machen müssen, wusste er leider nicht.
Die estnischen Kolleg*innen, mit denen ich Kontakt hatte, waren ca. 2 Wochen vor Schulstart und 10-15 Tage nach Schulende mit Fobis und Verwaltung beschäftigt.
Ich glaube nicht, dass es am deutschen System alleine lag, da es eine estnische staatliche Schule gewesen ist. Zumindest die Vorbereitungswochen.
Dazu passt wunderbar:
Ich sehe mich halt auch als Lehrerin und nicht primär als Kinderbetreuerin, von daher finde ich auch nicht, dass die Schule da irgendwie in der Pflicht ist, ein Betreuungsproblem der Eltern während der pädagogisch sinnvollen und nötigen Ferien zu lösen, vielmehr sollte es andere Angebote geben, die aber abgekoppelt von der Schule und komplett freiwillig für die Kinder sind (am besten kostenfrei) und die nicht von Lehrkräften organisiert werden - selbstredend, da wir unsere Jahresarbeitszeit ja durch unsere Unterrichtsverpflichtung und die zugehörigen Aufgaben bereits erfüllen und oft übertreffen.
Es gibt in diesem Sommer häufig solche Berichte.
Verstehe ich nicht. Es gibt ein Bundesgesetz, das ab nächstem Sommer den Ganztag für Schulkinder als Möglichkeit vorsieht, Betreuung für 8 Stunden, 5 Tage die Woche, wenig Schließzeiten im Jahr.
Artikel bräuchte es, dass die Umsetzung hapert, dass es dumm ist, die Gelder und Planung denen zu geben (Landkreis), die gar nicht Schulträger der Grundschulen sind und bisher dort auch kein Personal stellen.
Oder Artikel dazu, dass die nds. KuMi äußert, die Schulen müssten im nächsten Sommer wohl improvisieren. „Die Schulen“ haben aber gar keinen Auftrag, kein Personal, kein Geld dazu bekommen.
Mir ist kalt ...
Gestern gab' es Unwetterwarnung. Hagel mit bis zu 5cm Durchmesser. Da freut man sich auf Schnee.
Und manche wollen WIRKLICH in diesen Wochen SOMMERferien?
Nehmt es. Werdet glücklich.
Kann man im Juli auch haben, letzter Schultag in NDS, danach war es kühler, keine Gewitter, aber unbeständiges Wetter.
https://www.ndr.de/nachrichten/ni…wetter-556.html
In BW gab es davor in den Ferien 14 Tage trockenes Wetter und Temperaturen über 25 Grad.
Echter Landregen, den der Boden gut aufnehmen kann, und den ich aus meiner Kindheit kenne, gibt es heute (bei uns) nicht mehr.
Das stimmt aber auch nicht. Vor zwei Jahren hat es z.B. sehr ausdauernd geregnet.
Kindheitserinnerungen trügen manchmal etwas, gefühlt gab es in meiner Kindheit jedes Weihnachten weiße Weihnachten. Wenn ich in die Aufzeichnungen gucke https://interaktiv.waz.de/schnee-an-weihnachten/ sieht das aber anders aus.
Das stimmt aber auch nicht. Vor zwei Jahren hat es z.B. sehr ausdauernd geregnet.
Kindheitserinnerungen trügen manchmal etwas, gefühlt gab es in meiner Kindheit jedes Weihnachten weiße Weihnachten. Wenn ich in die Aufzeichnungen gucke https://interaktiv.waz.de/schnee-an-weihnachten/ sieht das aber anders aus.
Es regnet ausdauernd, aber viel zu stark. Das ist kein "Landregen", ich habe den Begriff bestimmt 30 Jahre nicht mehr gehört, das nennen wir Platzregen. Das zeigen auch Studien.
Weiße Weihnachten gab es seit langem sehr selten, wenn, dann schneit es früher (um Weihnachten wird es wieder wärmer) bzw. danach. Das ist mir bekannt. Aber darum ging es nicht.
Versuchst du meinen Kommentar mit etwas völlig anderem zu widerlegen? Hast du noch nichts von Klimaveränderungen gehört?
Das stimmt nicht, weil etwas völlig anderes nicht stimmt. Ich staune über dieses Argument.
Kann man im Juli auch haben, letzter Schultag in NDS, danach war es kühler, keine Gewitter, aber unbeständiges Wetter.
https://www.ndr.de/nachrichten/ni…wetter-556.html
In BW gab es davor in den Ferien 14 Tage trockenes Wetter und Temperaturen über 25 Grad.
Ja, dieser Juli war nicht schön, aber deutlich wärmer als seit gut einer Woche und es wird nicht besser. Unwetter mit Überflutung aktuell im Wochentakt und Hagel haben wir jetzt auch. Die Nachbarstadt kommt mit dem Aufräumen nicht hinterher, wir liegen zum Glück höher. Feste fallen wegen Unwetterwarnung aus oder werden zumindest gekürzt. Die 14 Tage warm Anfang August hatten alle Bundesländer.
Aber normalerweise ist es Mitte Juli wärmer als Ende August bis Mitte September, bei uns beginnt der Unterricht am 15.
Auch dieses Jahr war hier der Juli wärmer, es bleibt ja so kalt und nass. 25 Grad haben wir normalerweise im April und Mai, das ist für mich kein Sommer. Aktuell sind es aber unter 20 Grad und erinnert mehr an Oktober. Ohne Regen wäre es aber in Ordnung.
Das stimmt aber auch nicht. Vor zwei Jahren hat es z.B. sehr ausdauernd geregnet.
Kindheitserinnerungen trügen manchmal etwas, gefühlt gab es in meiner Kindheit jedes Weihnachten weiße Weihnachten. Wenn ich in die Aufzeichnungen gucke https://interaktiv.waz.de/schnee-an-weihnachten/ sieht das aber anders aus.
Doch es stimmt, dafür gibt es genug Studien, den Landregen gibt es in Deutschland viel seltener, ausdauernd regnen ist etwas anderes. Aber vielleicht bist du zu jung, um ihn noch zu kennen?
Ich fand z. B. "Bedrohte Regenart
Was vom Himmel kommt, ändert sich. Der typische Landregen, stundenlang und sanft, wird seltener, dafür schüttet es öfter kurz und heftig. Das ist nun für Deutschland nachgewiesen. Es müssen nur noch die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden."
Aus https://www.klimareporter.de/erdsystem/bedrohte-regenart
Versuchst du meinen Kommentar mit etwas völlig anderem zu widerlegen? Hast du noch nichts von Klimaveränderungen gehört?
Natürlich weiß ich von Klimaveränderungen. Aber das es "Landregen" nicht mehr gibt, ist mir im Zusammenhang mit dem Klimawandel noch nicht untergekommen.
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