https://www.zeit.de/politik/deutsc…le#cid-75134383
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag aus der Politik
. Hausaufgaben abschaffen. Damit werden unsere Pisaergebnisse bestimmt wieder besser.
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Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag aus der Politik
. Hausaufgaben abschaffen. Damit werden unsere Pisaergebnisse bestimmt wieder besser.
Es geht dabei gar nicht so sehr darum, Hausaufgaben als durchaus sinnvolle Übungen abzuschaffen. Es geht um die "klassische" Struktur, diese tatsächlich ohne Unterstützung zu Hause erledigen zu müssen. Und dafür haben tatsächlich nicht alle Familien geeignete Bedingungen. Ich habe Schülerinnen und Schüler, die mit deutlich mehr Personen als Räumen zu Hause leben und keinerlei Rückzugsmöglichkeit haben, um dort für die Schule zu arbeiten.
Insofern sind Hausaufgaben im klassischen Setting durchaus dazu geeignet, den ohnehin großen Einfluss des sozioökonomischen Backgrounds auf den Bildungserfolg zu verstärken. Das aufzubrechen heißt m.E. aber nicht, diese Übungen grundsätzlich abzuschaffen, sondern eher innerhalb von Schulen zu schauen, wie man diese strukturellen Nachteile auffangen kann (z.B. Hausaufgabenbetreuung vor Ort im Ganztag usw.).
Einen größeren "Schmarrn" habe ich schon lange nicht gehört.
Wenn die jetzigen Übungen zur Vertiefung (genannt Hausaufgaben) IN der Schule gemacht werden sollen (oder meinen die Linken womöglich, dieses zusätzliche Übung und Sicherung wäre gar nicht nötig?) dann müsste man die Unterrichtsdauer um gut 20 % erhöhen - und das bei dem (durch irrsinnige Zuwanderungszahlen) verursachten Lehrermangel.
Und was ist denn eigentlich mit dem freiwilligen Lernen? Wollen die Linken das den besseren Schülern und ihren engagierteren Eltern vielleicht verbieten, damit ihnen nicht womöglich schulische Vorteile daraus entstehen, die weniger leistungsbereite Familien nicht haben?
Was für ein unausgegorenes ideologische Zeug.
Und natürlich haben Kinder weniger gebildeter Eltern (die dann in der Regel natürlich auch weniger vermögend sind) Nachteile. Und zwar die, dass ihre Eltern oft selbst ungebildet, weniger leistungsbereit, weniger strukturiert sind, oft die Sprache Deutsch (und tragischerweise sogar die Herkunftssprache) nur unzureichend in Wort und Schrift beherrschen.
Weil sie mit ihren Kindern weniger spielen, singen, vorlesen, sprechen, wandern, Sozialkontakte pflegen usw.... Und dann kommt auch noch das reine kognitive Potential dazu, das übrigens zu mindestens 50 % vererbbar ist (aber das werden die Linken ja wahrscheinlich leugnen.) Zwei Neurowissenschaftler haben in der Regel auch eine wesentlich höhere Intelligenzleistung als zwei Reinigungskräfte.
Und DAS sollen wir in der Schule alles mühsam ausgleichen? Und jedes Jahr kommen (jedenfalls wenn es nach den Linken geht)wieder hunderttausende Kinder von denen viele die o. g. Probleme mitbringen wieder neu ins Land. Träumt weiter - oder schickt mir doch mal eure "Bildungsexpertin" Nicole Gohlke in die Schule, damit sie mir zeigt, wie das geht!
Einen größeren "Schmarrn" habe ich schon lange nicht gehört.
Wenn die jetzigen Übungen zur Vertiefung (genannt Hausaufgaben) IN der Schule gemacht werden sollen (oder meinen die Linken womöglich, dieses zusätzliche Übung und Sicherung wäre gar nicht nötig?) dann müsste man die Unterrichtsdauer um gut 20 % erhöhen
Nicht wenige Schulen bieten das jetzt bereits an und muss nicht immer durch Lehrkräfte betreut werden. An den Ganztagsschulen ist das hier vor Ort ganz normal.
und das bei dem (durch irrsinnige Zuwanderungszahlen) verursachten Lehrermangel.
Der Lehrkräftemangel hat nur wenig mit Zuwanderung zu tun.
Und was ist denn eigentlich mit dem freiwilligen Lernen? Wollen die Linken das den besseren Schülern und ihren engagierteren Eltern vielleicht verbieten, damit ihnen nicht womöglich schulische Vorteile daraus entstehen, die weniger leistungsbereite Familien nicht haben?
Niemandem ist es verboten, freiwillig noch mehr zu lernen. Nur darf Bildung auch nicht nur den soziökonomisch besser gestellten offen stehen. Das können wir uns als Gesellschaft schlicht nicht leisten.
Was für ein unausgegorenes ideologische Zeug.
...liest man viel in deinem Beitrag.
Und dafür haben tatsächlich nicht alle Familien geeignete Bedingungen.
Richtige Diagnose, aber die Typische Antwort der Linken ist dann, die Familien auszubremsen, bei denen die Bedingungen gut sind und das ist weder gesellschaftlich sinnvoll noch funktioniert es. Bildungsaffine Elternhäuser mit den entsprechenden Mitteln, werden immer Möglichkeiten finden und nutzen um ihre Kinder zu fördern, wenn es weniger Hausarbeiten gibt, ist halt mehr Zeit für Nachhilfe.
An dem Problem ändert meiner Erfahrung nach auch Hausarbeitenbetreuung und Ganztag nichts - das sitzen bei uns ebenfalls eher die bereits guten Schülern mit den Doppelverdiener-Eltern, die Leistungsschwachen gehen nach der 6. Stunde nach Hause und sitzen dann nicht in der Hausarbeitenbetreuung sondern vor der Konsole oder TikTok.
Die pauschale Abschaffung von Hausaufgaben im Sinne einer Angleichung von Bildungschancen "nach unten" kann ich auch nicht begrüßen und bin insofern bei weitem nicht der Meinung der Linken. Daher möchte ich eher dafür werben, sich dem grundlegenden Problem ungleicher Chancen auf Bildung bewusst zu sein und dafür auch in den Schulen zu schauen, wie man entsprechende Chancen eröffnen und Zugänge erleichtern kann.
Der Lehrkräftemangel hat nur wenig mit Zuwanderung zu tun.
Umgekehrt hilft die Zuwanderung aber den Lehrkräftemangel zu reduzieren, da zahlreiche Lehrpersonen unter den Zugewanderten der letzten Jahre sind. Einige davon sind bereits erfolgreich im deutschen Schuldienst angekommen, zahlreiche andere befinden sich mitten in der erforderlichen Nachqualifikation, da sie inzwischen über die erforderlichen Deutschkenntnisse (C1 wird hier in BW zu Beginn der Ausbildung am Seminar erwartet, C2 muss spätestens bis zu den Lehrproben und Kolloquien nachgewiesen werden) verfügen.
Alles anzeigenEinen größeren "Schmarrn" habe ich schon lange nicht gehört.
Wenn die jetzigen Übungen zur Vertiefung (genannt Hausaufgaben) IN der Schule gemacht werden sollen (oder meinen die Linken womöglich, dieses zusätzliche Übung und Sicherung wäre gar nicht nötig?) dann müsste man die Unterrichtsdauer um gut 20 % erhöhen - und das bei dem (durch irrsinnige Zuwanderungszahlen) verursachten Lehrermangel.
Und was ist denn eigentlich mit dem freiwilligen Lernen? Wollen die Linken das den besseren Schülern und ihren engagierteren Eltern vielleicht verbieten, damit ihnen nicht womöglich schulische Vorteile daraus entstehen, die weniger leistungsbereite Familien nicht haben?
Was für ein unausgegorenes ideologische Zeug.
Und natürlich haben Kinder weniger gebildeter Eltern (die dann in der Regel natürlich auch weniger vermögend sind) Nachteile. Und zwar die, dass ihre Eltern oft selbst ungebildet, weniger leistungsbereit, weniger strukturiert sind, oft die Sprache Deutsch (und tragischerweise sogar die Herkunftssprache) nur unzureichend in Wort und Schrift beherrschen.
Weil sie mit ihren Kindern weniger spielen, singen, vorlesen, sprechen, wandern, Sozialkontakte pflegen usw.... Und dann kommt auch noch das reine kognitive Potential dazu, das übrigens zu mindestens 50 % vererbbar ist (aber das werden die Linken ja wahrscheinlich leugnen.) Zwei Neurowissenschaftler haben in der Regel auch eine wesentlich höhere Intelligenzleistung als zwei Reinigungskräfte.
Und DAS sollen wir in der Schule alles mühsam ausgleichen? Und jedes Jahr kommen (jedenfalls wenn es nach den Linken geht)wieder hunderttausende Kinder von denen viele die o. g. Probleme mitbringen wieder neu ins Land. Träumt weiter - oder schickt mir doch mal eure "Bildungsexpertin" Nicole Gohlke in die Schule, damit sie mir zeigt, wie das geht!
Mal abgesehen davon, dass das zumindest latent rassistisch ist, ist zudem das sozialdarwinistische Geschwurbel unerträglich.
Die SuS, die mir die meisten Probleme machen sind christliche Europäer und Biodeutsche. ![]()
Mal abgesehen davon, dass das zumindest latent rassistisch ist, ist zudem das sozialdarwinistische Geschwurbel unerträglich.
Die SuS, die mir die meisten Probleme machen sind christliche Europäer und Biodeutsche.
Da kommt sie wieder... die Rassismus-Keule als Totschlagargument gegen ganz normale Mitte-Wähler, die Mitte wählen und links/grün/rot bekommen haben. Immer druff. Die Omas sollten mal wieder auf die Straße gehen...
SSSSS garssstige Hobbitssss ...
Ich halte den Vorschlag allerdings auch für daneben. Hausaufgabenbetreuung gibt es auch bei uns, allerdings erlebe ich auch, dass bei weitem nicht alle SuS, die sie brauchen könnten, sie auch wahrnehmen.
Das wird wohl immer ein Problem bleiben: Wir können anbieten, aber nutzen müssen die Kinder die Chancen, die man ihnen anbietet, schon auch selbst.
https://www.zeit.de/politik/deutsc…le#cid-75134383
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag aus der Politik
. Hausaufgaben abschaffen. Damit werden unsere Pisaergebnisse bestimmt wieder besser.
Ich stimme mit der Linken selten überein. Hier aber unbedingt. Ich habe als Lehrkraft noch nie Hausaufgaben aufgegeben und werde das auch nie.
An dem Problem ändert meiner Erfahrung nach auch Hausarbeitenbetreuung und Ganztag nichts - das sitzen bei uns ebenfalls eher die bereits guten Schülern mit den Doppelverdiener-Eltern, die Leistungsschwachen gehen nach der 6. Stunde nach Hause und sitzen dann nicht in der Hausarbeitenbetreuung sondern vor der Konsole oder TikTok.
Das ist zumindest bei uns nicht der Fall zum Gegenteil. Gerade bei den Kleinen (5. - 8. Klasse) sind es vor allem Ärmere, die den Ganztag nutzen, denn da müssen beide Elternteile arbeiten. Die aus wohlhabenden Elternhaus gehen eher heim, um noch privat Musik- oder Tennisunterricht zu genießen.
Rassismus schreibt Menschen aufgrund ihrer Genetik unveränderliche Attribute zu und das ist eine eher historische als moderne Definition.
Da ist nichts mit Keule
Warum deine Wahl einer Partei der Mitte deine Aussagen erträglicher machen sollte, erschließt sich mir nicht.
Das, was du bemängelst, nennt sich Demokratie. Anscheinend hat die "Mitte" nicht genügend Wähler überzeugt, um ihren politischen Kurs durchzusetzen.
Das selbstorganisierte Üben und Arbeiten gehört für mich zu den wichtigsten Eigenschaften, die eine Schule vermitteln und fördern kann.
Aber ich gebe zu in meinen Fächern in überwiegend vollzeitschulischen beruflichen Fächern keine Hausaufgaben aufzugeben, da es keine klassischen Aufgaben gibt.
Wir arbeiten eigentlich immer nur an Projekten und schreiben darüber Klausuren. Wer da nicht in der Lage ist eigenverantwortlich zu arbeiten, wird bei mir scheitern.
Das selbstorganisierte Üben und Arbeiten gehört für mich zu den wichtigsten Eigenschaften, die eine Schule vermitteln und fördern kann.
Aber ich gebe zu in meinen Fächern in überwiegend vollzeitschulischen beruflichen Fächern keine Hausaufgaben aufzugeben, da es keine klassischen Aufgaben gibt.
Wir arbeiten eigentlich immer nur an Projekten und schreiben darüber Klausuren. Wer da nicht in der Lage ist eigenverantwortlich zu arbeiten, wird bei mir scheitern.
Bei mir auch so. Wieso regst du dich dann so auf darüber?
In Mathematik klappt das genauso + man verschwendet keine Zeit mit der Kontrolle der Hausaufgaben.
Selbstständigkeit fordern, aber dann Micromanagement in Form von Hausaufgaben passt für mich nicht zusammen.
Das mag im Alter bis 15 anders aussehen. Da wird aber auch keine Selbstverständlichkeit erwartet.
Und natürlich haben Kinder weniger gebildeter Eltern (die dann in der Regel natürlich auch weniger vermögend sind) Nachteile. Und zwar die, dass ihre Eltern oft selbst ungebildet, weniger leistungsbereit, weniger strukturiert sind (...)
Weil sie mit ihren Kindern weniger spielen, singen, vorlesen, sprechen, wandern, Soziakontakte pflegen usw....
Finde ich sehr pauschalisierend und abwertend. Meine Eltern haben beide kein Abitur, meine Mutter hat eine zeitlang als Reinigungskraft gearbeitet. Trotzdem haben sie uns Kinder immer sehr gefördert in Form von Vorlesen, zusammen Basteln, Interessen und Talente von meinen Geschwistern und mir erkannt und uns entsprechende Freizeitangebote ermöglicht usw. Hausaufgaben habe ich auf der weiterführenden Schule (bis auf in der Eingangsphase) dann aber tatsächlich fast immer in Eigenregie gemacht, weil ich die Erste aus der Familie auf dem Gymnasium war und mir schlicht niemand mehr helfen konnte.
Habe lange in der Nachhilfe im Brennpunktviertel unserer Stadt gearbeitet und auch da waren viele Eltern - mit oder ohne Migrationsgeschichte - durchaus interessiert an der schulischen Entwicklung ihrer Kinder und haben versucht, sie zu unterstützen, auch wenn sie selbst keine Akademiker waren oder in einigen Fällen auch überhaupt keinen Ausbildungsabschluss hatten. Auch von meinen erwachsenen Lernenden im Integrationskurs interessieren sich viele Eltern unabhängig von ihrem Bildungsniveau meiner Beobachtung nach für die schulische Situation ihrer Kinder. Bei denjenigen, die sich nicht dafür interessieren, scheint es mir eher an anderen Faktoren als an der Herkunft oder dem Bildungsniveau zu liegen.
Wenn die jetzigen Übungen zur Vertiefung (genannt Hausaufgaben) IN der Schule gemacht werden sollen [...] dann müsste man die Unterrichtsdauer um gut 20 % erhöhen - und das bei dem [...] Lehrermangel.
Klappt bei uns problemlos. Wir sind Ganztagsschule.
Funktioniert bei unserer Klientel viel besser als die klassischen Hausaufgaben damals.
Die Linken sind bekannt für populistische Forderungen, von daher erst einmal nichts Neues.
Die Partei macht es schlagzeilenfreudig an Hausaufgaben fest, ihr geht es aber im Grunde um die Begrenzung des (negativen) Einflusses von Elternhäusern auf die Entwicklung von jungen Menschen.
Gesellschaftssysteme, in denen Eltern es ermöglicht wird, ihre Kinder völlig der staatlichen Kontrolle zu verzichten, sehe ich durchaus kritisch. Ein aktuelles Beispiel gibt es wieder aus den USA, wo ein Mann in den 30ern vor 20 Jahren von seinen (Stief-)Eltern von der Schule genommen wurde und seitdem zuhause eingesperrt und misshandelt wurde. Und auch Extremismus ist natürlich ein Thema.
Andererseits sehen wir auf globaler Ebene, dass auch staatliches Handeln nicht per Definition moralisch gut ist, sondern propagandistische Ziele verfolgen kann. Da müssen wir nur in die eigene deutsche Historie schauen, Stichwort DDR und staatlich organisierte Zwangsadoptionen.
Die Mischung macht es und so sieht Art. 6 Abs. 2 Grundgesetz die primäre Handlungskompetenz bei Eltern und Familie, aber immer auch unter staatlicher Aufsicht.
Solange Kinder bei ihren Eltern aufwachsen, kann der Staat nicht verhindern, dass bildungsnahe Familien bestrebt sind, im Rahmen ihrer privaten Möglichkeiten bildungsfördernde Maßnahmen zu etablieren.
Der Staat kann auch nicht alles kompensieren: Nur weil die Eltern von Kind A sich eine bilinguale Nanny leisten können, die mit dem Kind Englisch paukt, kann man nicht einfach Kind B mit staatlichen Mitteln ebenfalls eine Nanny zur Verfügung stellen.
Die Frage ist eher: Hat ein Kind dennoch die Chance auf Bildung und gesellschaftlichen Aufstieg, wenn die familiären Rahmenbedingungen weniger optimal sind? Und da muss man sagen: Entscheidend ist weniger, ob die Familie monetären Mittel hat oder nicht, sondern ob sie fürsorglich oder destruktiv ist. Monetäre Mittel bieten gewisse Vorteile, aber ein fürsorgliches Elternhaus kann das Fehlen von monetären Möglichkeiten kompensieren. Wächst ein Kind hingegen in einem destruktiven Elternhaus auf, sind die Bildungschancen stark eingeschränkt und Kompensation höchstens durch intrinsische Motivation oder außerschulische Vorbilder in Kombination mit erhöhtem Fleiß möglich.
Statt einem Verbot von Hausaufgaben sollte ein Anliegen der Linken eher sein, schneller an destruktive Elternhäuser um diese an ihre gesetzliche Fürsorgepflicht zu erinnern, diesen nachhaltige Hilfen an die Hand zu geben und im schlimmsten Fall die Kinder aus den Familien zu nehmen.
Statt einem Verbot von Hausaufgaben sollte ein Anliegen der Linken eher sein, schneller an destruktive Elternhäuser um diese an ihre gesetzliche Fürsorgepflicht zu erinnern, diesen nachhaltige Hilfen an die Hand zu geben und im schlimmsten Fall die Kinder aus den Familien zu nehmen.
Geht's noch?
Klappt bei uns problemlos. Wir sind Ganztagsschule.
Funktioniert bei unserer Klientel viel besser als die klassischen Hausaufgaben damals.
Ja? Wie läuft denn der Ganztag an deiner Schule?
Also bei uns ist der Nachmittagsunterricht bis einschließlich 9. Jg. sinnfrei. Nachmittags eine Doppelstunde Mathe, Deutsch, Englisch, Naturwissenschaften, WPI ... zu haben, ist einfach nicht nachhaltig.
Ich bin für Ganztagsschule, hätte allerdings gern eine andere Struktur, da ich nach 25 Jahren in IGS - jetzt GemS - sagen kann, dass die oben genannte nicht funktioniert.
Von daher interessieren mich andere Modelle brennend.
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