(Klein)kindbetreuung und Corona

  • Es gibt Vollzeitleute mit Kindern (mein Kind ist 4, mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit).

    Dazu gehöre ich auch. Und so sehr ich den Anspruch der in Teilzeit arbeitenden Lehrkräfte auf Wahrung ihrer Interessen gerechtfertigt finde, frage ich mich manchmal ob "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" nur gilt, wenn man Teilzeit arbeitet. Darüber hinaus kommt mir in der Argumentation häufig zu kurz, dass "Familie" eben nicht nur Kinder heißt.

  • Dazu gehöre ich auch. Und so sehr ich den Anspruch der in Teilzeit arbeitenden Lehrkräfte auf Wahrung ihrer Interessen gerechtfertigt finde, frage ich mich manchmal ob "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" nur gilt, wenn man Teilzeit arbeitet. Darüber hinaus kommt mir in der Argumentation häufig zu kurz, dass "Familie" eben nicht nur Kinder heißt.

    Aber genau deshalb doch zwischen den beiden Gruppen die Einordnung, weil eben auch bei Vollzeit mit Kindern auf die Vereinbarkeit geachtet werden muss. Das muss bei Kollegen ohne Kindern nicht und das hat auch nichts mit das sie erstmal alles machen, aber da muss eben keine Vereinbarkeit noch abgeglichen werden.

  • Mh, meine 5.jaehrige kommt mit mir in die schule und bekommt im Klassenraum nen Schreibtisch eingerichtet an dem sie malt, spielt und bastelt. Klar quakt die auch Mal rein, aber so ist es eben. Machen die sus aber auch.

    Passenderweise habe ich derzeit nur meine Abschlussklasse, die kennen das schon.

    Vorbereitung des Unterrichts mache ich halt am Laptop während wir verrücktes Labyrinth (oder so) spielen.

    Nebenbei wird eben noch der Haushalt geschmissen und gekocht. Meine Frau ist eben auf Ausbildung oder auf der Arbeit.

    Nein ich bin bei uns Hauptverdiener und habe ein volles Deputat. Aber Vereinbarkeit von Familie und Beruf heisst für mich eben auch, dass mein Kind mit an die Arbeit genommen wird. Was bei uns übrigens gerne gesehen wird, da hierdurch keine extra Belastungen durch Stundenausfall entstehen.

    Und das als Mann ;)

  • Ich finde ja das passt irgendwie auch zum Thema:


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    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Bei uns ist es an sich auch kein Problem, das Kind in Ausnahmefällen mal mitzubringen. Habe ich in fast 4 Jahren bisher einmal gemacht.
    Was ich allerdings nicht kann (vielleicht bin ich einfach zu doof), ist Unterricht vorbereiten, während ich mit dem Kind spiele. Ich kann Unterricht vorbereiten, während das Kind im Nebenzimmer oder im Garten spielt oder die Sendung mit der Maus schaut.

    Und so sehr ich den Anspruch der in Teilzeit arbeitenden Lehrkräfte auf Wahrung ihrer Interessen gerechtfertigt finde, frage ich mich manchmal ob "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" nur gilt, wenn man Teilzeit arbeitet. Darüber hinaus kommt mir in der Argumentation häufig zu kurz, dass "Familie" eben nicht nur Kinder heißt.

    Dem stimme ich absolut zu. Ich habe auf NICHTS ein Anrecht und das "nur" weil ich Vollzeit arbeite (selber so ausgesucht, darum bitte nicht als Meckern verstehen). Eltern in TZ können sich wünschen "nicht vor der dritten und nicht nach der siebten", weil die Kita nicht früh genug aufmacht und dann auch schon wieder zu, oder weil sie sich für einen 35 Stundenplatz entschieden haben. Ob die Kita meines Kindes passend aufmacht, interessiert niemanden. Ich sehe da durchaus auch ein Ungleichgewicht zwischen VZ und TZ.
    (Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass die TZ Leute ja immer an allen Konferenzen teilnehmen müssen, wobei die bei uns Elternsprechtage und pädagogische Tage tatsächlich nur anteilig machen müssen)

  • HIer in Bayern gilt bisher, dass Lehrkräfte ihre eigenen Kinder keinesfalls in die Schule mitnehmen dürfen... Also jetzt aktuell zur Corona-Zeit.

  • Bei uns ist es an sich auch kein Problem, das Kind in Ausnahmefällen mal mitzubringen. Habe ich in fast 4 Jahren bisher einmal gemacht.
    Was ich allerdings nicht kann (vielleicht bin ich einfach zu doof), ist Unterricht vorbereiten, während ich mit dem Kind spiele. Ich kann Unterricht vorbereiten, während das Kind im Nebenzimmer oder im Garten spielt oder die Sendung mit der Maus schaut.

    Dem stimme ich absolut zu. Ich habe auf NICHTS ein Anrecht und das "nur" weil ich Vollzeit arbeite (selber so ausgesucht, darum bitte nicht als Meckern verstehen). Eltern in TZ können sich wünschen "nicht vor der dritten und nicht nach der siebten", weil die Kita nicht früh genug aufmacht und dann auch schon wieder zu, oder weil sie sich für einen 35 Stundenplatz entschieden haben. Ob die Kita meines Kindes passend aufmacht, interessiert niemanden. Ich sehe da durchaus auch ein Ungleichgewicht zwischen VZ und TZ.
    (Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass die TZ Leute ja immer an allen Konferenzen teilnehmen müssen, wobei die bei uns Elternsprechtage und pädagogische Tage tatsächlich nur anteilig machen müssen)

    Ich kann auch nichts machen, wenn ich mit den Kindern währenddessen interagieren muss.


    Aber das mit VZ und TZ und Wünschen liegt wirklich an den Schulen und den Stundenplanern.

    Ich habe letztes Wochenende die Zeitwünsche ALLER Kollegen eingetippt. Da kann sich auch jemand Mitte 40 in VZ ohne Familie wünschen, dass er bitte nicht in der 1.-3. eingesetzt wird, weil er gerne nachts arbeitet und länger schlafen will. Den Wunsch nehme ich genau so ernst wie: brauche mittags ne Doppelstunden frei um mit dem Hund zu gehen.

    Kommt aber beides halt nach Kita hat da zu oder ich fahre meinen Vater zur Dialyse.

    Aber ja, wir haben auch VZ Kräfte die sich so was wünschen:

    Nicht 1./2. (wegen Kita) und nicht nach der 7. (wegen Kita). Der Kollege muss dann damit rechnen, dass wir noch mal Rücksprache nehmen und zu einem Termin dagegen verstoßen, weil das sonst mit dem Konferenznachmittag nicht wirklich machbar ist.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich tippe natürlich auch alle KuK Wünsche bei Untis ein. Aber Vorrang haben bei uns grundsätzlich die TZ-Kräfte. Da geht "einfach nur TZ" auch vor "VZ mit Kind". Das TZ Konzept unserer Schule beinhaltet so viele Ansprüche, dass für Ansprüche der VZ Kräfte kein Platz ist. Das einzige, was ich bei VZ Kräften mit Kind relativ verlässlich hinkriege ist "nicht jeden Tag 9./10." und "Freitags nicht 7./8.". Wenn aber eine TZ Kraft ohne Kind wegen so etwas ihren freien Tag verlieren würde, dann hat die VZ Kraft mit Kind Pech gehabt und muss die Kinderbetreuung halt anders organisieren. Das wurde auf irgendeiner Lehrerkonferenz während meiner Elternzeit so abgestimmt. Ich bin allerdings bei uns an der Schule auch die einzige Mutter mit Kind unter 18 (!), die in Vollzeit arbeitet. Alle anderen Mütter haben 16 oder weniger Stunden. (Die Väter sind mWn alle in Vollzeit).

  • Hallo!

    Dem stimme ich absolut zu. Ich habe auf NICHTS ein Anrecht und das "nur" weil ich Vollzeit arbeite (selber so ausgesucht, darum bitte nicht als Meckern verstehen). Eltern in TZ können sich wünschen "nicht vor der dritten und nicht nach der siebten", weil die Kita nicht früh genug aufmacht und dann auch schon wieder zu, oder weil sie sich für einen 35 Stundenplatz entschieden haben. Ob die Kita meines Kindes passend aufmacht, interessiert niemanden. Ich sehe da durchaus auch ein Ungleichgewicht zwischen VZ und TZ.

    (Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass die TZ Leute ja immer an allen Konferenzen teilnehmen müssen, wobei die bei uns Elternsprechtage und pädagogische Tage tatsächlich nur anteilig machen müssen)

    Ich dagegen finde es genau richtig, wenn Lehrer in TZ nicht ebenso viele Stunden für Unterricht zur Verfügung stehen müssen. Oft arbeiten sie auch deswegen Teilzeit.


    An meiner Schule hat man ab Teilzeit mit halben Deputat üblicherweise einen Tag komplett unterrichtsfrei. (Und oft ist das der Tag, an dem Nachmittags Konferenzen stattfinden, weil dann natürlich im Stundenplan nur 7 Stunden und nicht 10 gesperrt werden müssen.) Mit mehr Stunden kann es auch mal sein, dass man an allen Tagen kommen muss, dafür kann es (seltener) auch einem Lehrer mit vollem Deputat passieren, dass er einen Tag unterrichtsfrei hat. Was dann natürlich auch in Ordnung ist. jeder darf mal einen tollen Stundenplan bekommen.

    Wenn dann bei Teilzeit keine weiteren Wünsche berücksichtigt werden, muss man mit 1/2 Deputat aber trotzdem noch 4/5 der Zeit zur Verfügung stehen. Das fände ich übertrieben. Zu Konferenzen, dem jährlichen Methodentag, Pädagogischen Tagen usw. wird an meiner Schule auch jede Teilzeitkraft voll eingeplant. Bekommt eine Vollzeitkraft einen ganzen Korrekturtag für Abiturkorrekturen, so bekommt die Teilzeitkraft mit halbem Deputat für die gleiche Arbeit nur einen halben Tag.


    Mit hat vor Jahren mal eine Lehrerin im Ausland erzählt, dass es an ihrer vorherigen Schule in Brandenburg (Keine Ahnung, ob nur an ihrer Schule oder generell im Land.) ganz klar geregelt war:

    4/5 Deputat hieß 4 von 5 Tagen.

    3/5 Deputat hieß 3 von 5 Tagen usw.

    Das fände ich eine faire Regelung. Sie würde auch Eltern mit vollem Deputat entlastet, da die Teilzeitkräfte an ihren Tagen dann wie Kollegen mit vollem Deputat einzusetzen wären. Nicht geholfen wäre damit allerdings den Teilzeitkräften, die nur Vormittags arbeiten möchten.

    Allerdings kann in BW jeder Kollege, egal ob Teilzeit oder mit vollem Deputat einen Antrag auf familiengerechte Arbeitszeiten stellen. Und mit einem solchen Antrag könnten vielleicht auch die Partner der Teilzeitkollegen dann Zeiten mit Nachmittagsunterricht abdecken.



    Und wenn man keinen Antrag stellt kann auch so etwas herauskommen:

    8h Teilzeit mit Stillkind in Elternzeit ergibt an zwei Tagen Unterricht in der Zeit von der 1. bis zu 10. Stunde.


    LG DFU

  • Das finde ich ehrlich gesagt schwierig, dass man mit Teilzeit, auch ohne Kind, immer vorgeht.


    Ich bin geschieden und alleinerziehend. Ich muss also voll arbeiten gehen, damit wir keine finanziellen Sorgen haben. Unterhalt für mich bekomme ich nicht, da das Kind über sechs (jetzt sieben) ist und es mir zuzumuten ist, Vollzeit arbeiten zu gehen (sehen die Gerichte und die Männer so). Manchmal würde ich auch gerne Teilzeit arbeiten.

    Da ist es leicht gesagt, dann muss man sich eben eine andere Kinderbetreuung suchen. Bei uns hat das dazu geführt, dass mein Kind schon mit 6 mit dem Stadtbus von der Schule zum Bahnhof fahren musste um mich dort "abzuholen". Jetzt hat er die Schule gewechselt und kommt zweimal in der Woche als Schlüsselkind nach Hause, auch wenn er maximal 30 Minuten dort auf mich warten muss.


    Die Schulen hier bieten leider keine ausreichenden Betreuungszeiten an. Das Jugendamt sagte mir damals, dass ich dann eben meinen Beamtenstatus kündigen müsse, wenn ich selbst keine Lösung finde, da sie mir keine Lösung anbieten konnten... Gut, die wussten ja, dass ich niemals kündigen würde, da waren sie halt fein raus.


    Ich finde, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss auch in Vollzeit irgendwie ermöglicht werden. Ich überlege jedes Jahr, 1 Stunde zu reduzieren, damit ich wenigstens ein bisschen auf der Prioritätenliste hochrutsche. Aber hier im ländlichen BW gibt es so viele TZ-Mamis, die sogar unterhälftig arbeiten, dass es kaum einen Effekt hätte.

  • (...)

    Ich finde, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss auch in Vollzeit irgendwie ermöglicht werden. (...)

    Finde ich auch, ganz ohne eigenen Nachwuchs. Das kann nicht sein, dass vor allem Frauen auf diesem Weg in die Teilzeit getrieben werden, nur um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (die eben in vielen Fällen leider vorrangig an den Frauen hängen bleibt) zu gewährleisten. Ich verstehe die Zwänge von Stundenplanern durchaus, aber dann muss man eben als Kollegium auch solidarisch zusammenstehen und darf nicht solche einseitigen Konzepte beschließen zu Lasten der Vollzeitkräfte (zu denen ich zwar nie gehören werde, aber das bedeutet ja nicht, dass ich das in Ordnung finden müsste).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • 4/5 Deputat hieß 4 von 5 Tagen.

    3/5 Deputat hieß 3 von 5 Tagen usw.

    Das muss eine schulspezifische Sache gewesen sein, ich kenne viele bei denen es nicht so ist.

    Und wie du richtig sagst, gibt ja auch welche, die lieber jeden Tag weniger arbeiten

    Ich finde, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss auch in Vollzeit irgendwie ermöglicht werden.

    Sehe ich ganz klar auch so und wie gesagt, deshalb musst du eben auch vor VZ ohne Kind kommen.

  • Wir investieren lieber 5 Tage mehr und setzen (oftmals) alles von selbst und dann bekommen auch die meisten VZ Kräfte ihre Wünsche oftmals erfüllt. Ich glaube unsere Quote liegt bei um die 80%. So bekommen auch VZ Leute einen freien Tag wenn gewünscht.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich verwende mehr als genug Zeit auf den Stundenplan. Und natürlich gehe ich per Hand an den Plan. In den letzten Sommerferien war ich genau die 7 Tage, die wir im Urlaub waren nicht am Plan. An ALLEN anderen Tagen (inkl. jedem Samstag und jedem Sonntag) habe ich am Plan gearbeitet. Je nachdem, ob das Kind zu Hause oder in der Kita wear zwischen 4 und 12 Stunden pro Tag.

    (Dieses Jahr hatten wir übrigens mit Absicht für die Sommerferien keinen Urlaub geplant, damit ich noch mehr Zeit für den Plan habe, aber Urlaub ist ja jetzt eh hinfällig).

  • Das war nicht als Angriff gemeint. Aber ich höre von manchen Leuten, dass da viel gerechnet wird und kaum Wünsche geachtet oder nicht mal abgefragt werden.

    Und mein Beileid wenn du die Arbeit alleine machen musst! Wir dürfen das zu 4. machen und machen viel noch im laufenden Betrieb und das Feintuning in der 1. Ferienwoche und das 2. in der letzten Ferienwoche.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ach, alleine finde ich gar nicht schlecht! Ich glaube allerdings auch unsere Schule ist deutlich kleiner, als deine.
    Was mich echt annervt, ist, dass ich die UV am letzten Tag vor den Ferien so gegen 14 Uhr bekommen. Und dort stehen leider Sachen drin, die man nicht umsetzten kann. Das soll aber dieses Jahr wohl besser werden. Ich bin gespannt!

  • Ich finde ja das passt irgendwie auch zum Thema:


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    Mit "Mama, ich muss Kacka" während einer Videokonferenz kann ich dienen

  • Amen.

    Bei uns heißt das, dass eines meiner 3 Kinder am Montag wieder geht, die anderen beiden erst nach Pfingsten. Wobei das auch nicht sicher ist, denn das Kind ist in der 8. Klasse Mittelschule, dort aber im M-Zug.

    Hier kommen die M8-Schüler am 11.5. da sie ja nächstes Jahr den Quali mitschreiben.

    Wird der Quali üblicherweise nicht mitgeschrieben, bleiben die Klassen daheim.

  • Mit "Mama, ich muss Kacka" während einer Videokonferenz kann ich dienen

    Solange du das nicht sagst... "Sorry, Chef, Momentchen, ich hab gerade deidei gemacht und muss erst mal kurz Kacka":lach:


    Ach, jetzt mit kleinen Kindern zu Hause sein und arbeiten müssen ist echt taff. Ich schulterklopfe mal eben in die Runde. Danke an alle Mütter und Väter, die jetzt die Stange halten :bussi:


    Ich bin heilfroh, dass bei uns alle aus dem Töpfchenalter raus aber noch nicht im Prüfungsalter drin sind...

    Einmal editiert, zuletzt von UrlaubVomUrlaub ()

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