NRW ab Februar wieder mit Präsenzunterricht!?

  • Wir hatten auch gerne eine kleine Karnevalsfeier mit meiner Klasse. Später ist dann noch der LK dran 🥳🥳🥳🥳


    Ich glaube wenn meine Frau mein Arbeitszimmer sehen würde, könnte ich die zweite VK im Garten machen. Hier liegt jetzt ein bisschen viel Konfetti rum. Aber das schiebe ich später einfach aufs Baby 😇😇😇😇😇😇

    Gar nicht nötig, du schnappst dir einfach den Staubsauger und alles ist okay:engel:

  • :gruss:Moin Moin,

    Frage an alle KuK die für GS NRW geplant haben:

    Wie passt es bei euch an der Schule?

    Wechselmodell- wochenweise - tageweise - 2-3Tage Blöcke?

    Kernstunden D,M,SU,E?

    Plant ihr zunächst bis Fr 5.3. ?

    Notbetreuung - Gruppen gemischt? OGGS betreut? Lehrer betreuen die Notgruppen?



    Wir rechnen mit Wechselunterricht plus Notbetreuung 80-85% der Schüler vor Ort zu haben und einen vollen Bus, Anmeldung zur Notbetreuung läuft, die Räume sind unser Limit, Ausweichräume gäbe es an einer ehemaligen Schule, aber organisatorisch wohl erst nach Ostern möglich

    An Abstand wird da nicht mehr viel zu denken sein🙃

    Wie läuft es bei euch?

  • Ich denke Planungen über den 26.2. hinaus sind nicht zielführend. Spätestens nach diesem Datum wird es vorraussichtlich massive Änderungen hin zu Präsenzunterricht in allen Jahrgangsstufen geben, die auch Auswirkungebn auf die Planung für die Abschlussklassen haben werden.

  • Eigentlich müsste die Planung bis zum 5.3. fest sein, da ja der Wechsel auch wochenweise stattfinden darf und in der Mail eindeutig steht, dass die beiden Gruppen gleich viel Präsenz- und Distanzunterricht haben müssen.

    Wenn Frau Gebauer jetzt auf die Idee käme, ab dem 1. März volle Präsenz zuzulassen, wäre diese Vorgabe nicht eingehalten. Wir planen also zunächst zwei Wochen.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Eigentlich müsste die Planung bis zum 5.3. fest sein, da ja der Wechsel auch wochenweise stattfinden darf und in der Mail eindeutig steht, dass die beiden Gruppen gleich viel Präsenz- und Distanzunterricht haben müssen.

    Da kann man nur hoffen, dass die KM der BL das im Blick behalten und nicht plötzlich in Präsenz wechseln.

  • Eigentlich müsste die Planung bis zum 5.3. fest sein, da ja der Wechsel auch wochenweise stattfinden darf und in der Mail eindeutig steht, dass die beiden Gruppen gleich viel Präsenz- und Distanzunterricht haben müssen.

    Wenn Frau Gebauer jetzt auf die Idee käme, ab dem 1. März volle Präsenz zuzulassen, wäre diese Vorgabe nicht eingehalten. Wir planen also zunächst zwei Wochen.

    in der Schulmail steht doch für Grundschulen

    "Zeitintervalle, bei denen Schülerinnen und Schüler länger als eine Woche lang keinen Präsenzunterricht erhalten, sind unzulässig."

    Das schliesst doch einen wochenweisen Wechsel aus oder habe ich das falsch verstanden?

  • Wobei wochenweiser Wechsel imho pädagogisch fragwürdig ist.

    Das kommt sehr auf die Schulform an, an Gymnasien, an denen die Hälfte der Schüler erst mal 2 Tage braucht um sich daran zu gewöhnen, morgens um 6:30 auf zu stehen, halte ich wochenweisen Wechsel für wesentlich sinnvoller. Ich verstehe aber auch, dass das an Grundschulen anders ist.

  • Eine Woche ist für die Grundschule zu lang. Wir wechseln alle 2 Tage, die Eltern haben heute die Termine (jede Klasse hat 2 feste Gruppen) schriftlich bekommen. Da die Wochentage der Präsenz- und Zuhause-Termine sich verschieben, ist das für die Familien nicht ganz einfach zu planen.

  • Wochenweiser Wechsel = eine Woche kein Präsenzunterricht. Unzulässig ist, wenn länger als eine Woche kein Präsenzunterricht ist. So würde ich es zumindest verstehen.

    Das funktioniert aber nur, wenn die Klasse/der Jahrgang/die Häfte davon immer eine Woche komplett in der Schule ist und dann eine ganze Woche zuhause. Wenn die Gruppe jedoch so, wir wir das vor den Sommerferien mal hatten, nur Tageweise kommen müsste, dann müssten die Schüler nach spätestens einer Woche wieder in der Schule sein. Na mal abwarten, was demnächst entschieden wird.

  • Das funktioniert aber nur, wenn die Klasse/der Jahrgang/die Häfte davon immer eine Woche komplett in der Schule ist und dann eine ganze Woche zuhause. Wenn die Gruppe jedoch so, wir wir das vor den Sommerferien mal hatten, nur Tageweise kommen müsste, dann müssten die Schüler nach spätestens einer Woche wieder in der Schule sein. Na mal abwarten, was demnächst entschieden wird.

    Das verstehe ich nicht. Wenn man sich für einen wochenweisen Wechsel entscheidet, ist doch klar, dass die SuS, die Präsenzwoche haben, jeden Tag in die Schule kommen.

  • Das verstehe ich nicht. Wenn man sich für einen wochenweisen Wechsel entscheidet, ist doch klar, dass die SuS, die Präsenzwoche haben, jeden Tag in die Schule kommen.

    Das war damals nicht so, da kam im Prinzip immer nur ein Jahrgang pro Tag in die Schule und hatte danach erst mal viele Tage frei. Dafür wurden dann aber auch die Klassen geteilt.

    Alle Jahrgänge gleichzeitig, aber nur jeweils die Hälfte einer Klasse in Präsenz zu haben, ist wohl die von euch angedachte Lösung. Wobei ich dann nicht weiss, wie die Hälfte, die nicht in der Schule ist unterrichtet werden kann, ohne dass Mehrarbeit anfällt.

  • Das war damals nicht so, da kam im Prinzip immer nur ein Jahrgang pro Tag in die Schule und hatte danach erst mal viele Tage frei. Dafür wurden dann aber auch die Klassen geteilt.

    Alle Jahrgänge gleichzeitig, aber nur jeweils die Hälfte einer Klasse in Präsenz zu haben, ist wohl die von euch angedachte Lösung. Wobei ich dann nicht weiss, wie die Hälfte, die nicht in der Schule ist unterrichtet werden kann, ohne dass Mehrarbeit anfällt.

    Ich denke, im Moment planen alle nur Präsenz für die Abschlussklassen, nicht für alle Jahrgänge.

    Mehrarbeit entsteht, wenn man sich entscheidet Wechselunterricht mit halber Schülerzahl zu machen. Möglich ist ja auch ganz normaler Präsenzunterricht mit ganzen und allen Abschlussklassen (Sinn fraglich). Mehrarbeit aber auch nur dann, wenn tatsächlich Distanzunterricht erteilt wird - denkbar sind ja auch Wochenarbeitspläne.

    Ich denke aber, dass wir bereits ab 1.3. neue Regeln haben mit viel mehr Präsenzunterricht. Die Inzidenz wird dann stabil bei unter 50 sein. Das ist die Marke für Präsenzunterricht.

    • Offizieller Beitrag

    Grundschule, NRW:

    PeterKa - wir hatten im Mai schon den täglichen Wechsel der halben Schule geplant, war aber nicht erlaubt.

    Jetzt geht es ja - also machen wir es. Wie wohl die meisten Grundschulen. (Ich weiß immer noch nicht, warum wir es im Mai nicht durften. Egal.)


    Angedacht ist:

    Präsenzunterricht: Neueinführung, Kontrolle der Arbeiten, Fragen beantworten, Beziehungsarbeit

    Distanzunterricht: Wiederholen und Üben, ggf. Arbeit an den Nebenfächern.


    Da fällt natürlich auch ein wenig Vor- und Nachbereitung an. Dafür haben die Kolleginnen bei uns (im Paradies) aber nicht die volle Stundenzahl, die sie eigentlich unterrichten müssten.


    kl. gr. frosch

  • Das kommt sehr auf die Schulform an, an Gymnasien, an denen die Hälfte der Schüler erst mal 2 Tage braucht um sich daran zu gewöhnen, morgens um 6:30 auf zu stehen, halte ich wochenweisen Wechsel für wesentlich sinnvoller. Ich verstehe aber auch, dass das an Grundschulen anders ist.

    Dafür bräuchte ich zwei Monate und wäre nicht dran gewöhnt :P

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