Überlegung Abbruch Referendariat

  • Hallo,

    ich befinde mich aktuell (seit September) im 1. Referendariatsjahr in Bayern (Realschule, Mathe/Physik).

    Seit Januar (ca. seit der ersten Lehrprobe) fühle ich mich häufiger erschöpft und ausgelaugt, wodurch seitdem der Gedanke, das Referendariat abzubrechen, häufig aufkam.

    Hinzu kommt, dass mein Unterricht definitiv einige Defizite aufweist, dies liegt wahrscheinlich an mehreren Faktoren:

    -Ich bin von grundauf ein eher wenig flexibler Mensch (was für das Lehramt einen immensen Nachteil darstellt, vermutlich bin ich dahingehend auch leicht autistisch)

    -Ich habe häufig Schwierigkeiten, sinnvolle Überleitungen zu finden. (also die Unterrichtsphasen damit klar zu trennen)

    -Meine Fragetechniken weißen oft Defizite auf, bzw. ich merke oft, dass es mir schwer fällt, ein Thema so zu präsentieren, dass es durch die Schüler erschlossen wird. (oft habe ich das Bedürfnis, das Thema dann im "Vorlesungsmodus" zu erklären).

    -Ich bin eher unkreativ, was die Unterrichtsvariation/Methodik anbelangt. (liegt jedoch auch u.a. daran, dass das Grundgerüst selbst jetzt noch nicht wirklich sitzt).

    -In Physik scheine ich einiges an fachlichen aus dem Studium vergessen zu haben (vermutlich, weil es inzwischen knapp 2 Jahre her ist, da ich danach für 1 Jahr als Aushilfslehrer tätig war) und habe aktuell nicht wirklich die Energie das Wissen zu reaktivieren.

    -Ich bin teilweise etwas statisch/monoton (wahrscheinlich bin ich teilweise etwas unlocker, da ich mich ja letztlich am Artikulationsschema orientieren soll/muss)

    In Mathe kommt aktuell hinschwerend hinzu, dass ich inzwischen der einzige Referendar bin (da die Kollegin vor der 1. PLP abgebrochen hat) und ich somit wenig Möglichkeiten zum Austausch habe.

    Aktuell merke ich, dass ich zwar im Prinzip viel Zeit investiere (also normalerweise bis mind. 8 am Schreibtisch sitzte), jedoch die Zeit sehr ineffektiv nutze. Häufig muss ich mich wirklich zwingen, um mit der Vorbereitung anzufangen, was sehr anstrengend/unangenehm ist. Große Teile meiner Vorbereitungszeit prokrastiniere ich leider, wodurch meine Stundenvorbereitung letztlich eher mäßig ist. (ich aber anscheinend massivst viel Zeit investieren müsste, um mein Defizit in der Flexibilität zu kompensieren).

    Der Umstand, dass meine Stunden selten wirklich gut/variationsreich sind, scheint mich weiter zu demotivieren.

    Zwar mag ich die soziale Interaktion mit den Schülern sehr gerne (und in der Schulzeit mochte ich auch Mathe/Physik und Nachhilfe), jedoch scheint es mir aktuell, dass ich für den Lehrerberuf ungeeignet bin. Aktuell hält mich noch ein wenig vom Abbruch ab, dass ich nach dem Ref schon 1 Jahr als Aushilfslehrkraft ( 10 Std/Woche) tätig war und sich das wesentlich weniger stressig anfühlte (vermutlich auch, weil das Schülerverähltnis sehr gut war, der Unterricht wies aber retrospektiv definitiv deutliche Defizite auf) und, weil die Möglichkeiten nach dem 2. Examen gemäß Arbeitsagentur deutlich besser sind.

    Ich habe diesbezüglich auch mit meiner Seminarlehrerin geredet, welche mir sagte, dass ich hier schon richtig bin, aber (sinngemäß) oft nicht in die Gänge komme. (mir scheinen aktuell auch ein wenig die Kapazitäten, ggf. die Motivation zu fehlen, die vielen Informationen zu verarbeiten).

    Sie sagte mir mal, dass ich theoretisch vieles richtig durchdenke, es jedoch oft an der Umsetzung mangelt.

    (Als Beispiel: Vom Aufbau hat sie meine PLP als "sehr gut" eingestuft, dennoch wurde es letztlich nur eine 4)

    Vielleicht gibt es hier ja Gedanken/Eindrücke, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen.

    Grundsätzlich möchte ich nicht vorschnell abbrechen, jedoch möchte ich auch nicht krampfhaft daran festhalte, wenn es sehr evident ist, dass ich womöglich ungeeignet bin. (und es auch ein hohes Stressniveau für mich bedeutet).

    Vielen Dank fürs Lesen und eure Gedanken.

  • Mein Ablaufplan für dich wäre in Kurzform: Zähne zusammenbeißen und durchziehen, Verbesserungsvorschläge, so gut es geht, umsetzen, Kritik auf keinen Fall an dich als Person heranlassen. Dann Referendariat bestehen, sichere Stelle haben (mit der Fächerkombi garantiert!), dann kannst du entspannter unterrichten und es genießen wie vor dem Referendariat, aber besser durch das absolvierte, wenn auch stressige, Referendariat.

  • Ich finde, dass jemand, der seine Defizite so gut benennen kann, in jedem Fall eine Weile versuchen sollte, sie zu bearbeiten, statt vorschnell das Handtuch zu werfen. Du klingst reflektiert und kritikfähig, sympathische und hilfreiche Eigenschaften. Gaaanz schlecht kann deine PLP nicht gewesen sein, denn sie war ja noch ausreichend. Zudem: Mathe- und Physiklehrer werden händeringend gesucht, und ich persönlich wünsche mir etwas mehr Neurodivergenz in der Lehrerschaft.

    P.S. Gegen Prokrastination gibt es allerlei Trainings, vielleicht könnte eins davon helfen?

  • Welche Alternative siehst du für dich?

    a) Zähne zusammenbeißen, das Referendariat durchziehen, einen Coach aufsuchen, der mit dir Strategien erarbeitet, wie du dich besser organisieren kannst, um das Referat zu schaffen. Danach kannst du dir immer noch etwas anderes suchen, wo du mehr bei deiner Arbeit kontrolliert bist oder weniger freie Einteilung hast.

    b) Eine erneute Ausbildung - aber musst du dann nicht auch Wege suchen, dich besser zu organisieren?????

    c) Lebenskünstler werden -

    flippi

  • Hm, also diese Zweifel kommen hier im Forum häufiger zur Sprache. Und manchmal denke ich auch, man kann ja auch was anderes machen.

    Bei dir hört sich das eigentlich nicht so an. Du lernst noch, und du siehst deine Defizite. Die klingen für mich nicht dramatisch, echt.

    Auch fachlich lässt sich noch allerlei dazulernen, das ist immer so und auch gut so. Und das das Ref stressig ist, ist auch kein Grund zum Abbrechen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das für dich mit der Zeit einfacher wird und du auch genug Anregungen bekommen wirst, um deinen Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Und deine Arbeitsroutine besser in den Griff zu kriegen. Man sollte sich auch nicht überarbeiten, das macht unkreativ. Und du merkst ja die Erschöpfung. Das heißt doch nicht, dass man unfähig ist, das heißt, dass man überarbeitet ist.

    Ich meine, du solltest das etwas gechillter sehen. Ich weiß, das sagt sich leicht, andererseits: Das muss man manchmal gesagt kriegen.

    Was genau verstehst du unter "unflexibel"? Kannst du ein Beispiel nennen?

  • Welche Alternative siehst du für dich?

    a) Zähne zusammenbeißen, das Referendariat durchziehen, einen Coach aufsuchen, der mit dir Strategien erarbeitet, wie du dich besser organisieren kannst, um das Referat zu schaffen. Danach kannst du dir immer noch etwas anderes suchen, wo du mehr bei deiner Arbeit kontrolliert bist oder weniger freie Einteilung hast.

    b) Eine erneute Ausbildung - aber musst du dann nicht auch Wege suchen, dich besser zu organisieren?????

    c) Lebenskünstler werden -

    flippi

    Das ist aktuell ein wenig die Frage. Da ich eine abgeschlossene kaufm. Ausbildung und einen Bachelor in Wiwi habe, erkundige ich mich aktuell, ob Möglichkeiten bestehen, in eine Behöre zu kommen. (Die freie Wirtschaft wäre sicher nichts für mich).

    Das wäre jedoch anscheinend mit dem 2. Staatsexamen deutlich einfacher, wie mir (von der Agentur) gesagt wurde.

    Eine mögliche Option besteht aktuell auch darin, das 1. Jahr noch durchzuziehen und dann z.B. an eine private Schule wie die Waldorfschule zu gehen, um nochmal eine andere Schulform zu sehen. Ob mir das letztlich zusagen würde, ist aber natürlich auch fraglich.

    Ich weiß nicht, zu welchem Grad es die Organisation ist. Vermutlich ist es zu einem gewissen Anteil auch die niedrige Motivation, da ich schon den Eindruck habe, dass ich eher ungeeignet bin. (das erzeugt aber natürlich wieder einen Kreislauf)

  • Wenn ich beispielsweise eine Mathestunde halte und die Antworten ganz anders ausfallen, als es meiner vorhersage entsprach (oft haben die SuS in Bereichen Schwierigkeiten, die ich als sehr trivial eingeschätzt hätte), habe ich Schwierigkeiten, mich an die neue Situation anzupassen.

    Dem könnte ich nur dann entgegnen, wenn ich im vornherein alle eventualitäten durchplane, das würde jedoch zu viel Zeit kosten und hierfür fehlt mich auch die Energie.

  • Wenn ich beispielsweise eine Mathestunde halte und die Antworten ganz anders ausfallen, als es meiner vorhersage entsprach (oft haben die SuS in Bereichen Schwierigkeiten, die ich als sehr trivial eingeschätzt hätte), habe ich Schwierigkeiten, mich an die neue Situation anzupassen.

    Dem könnte ich nur dann entgegnen, wenn ich im vornherein alle eventualitäten durchplane, das würde jedoch zu viel Zeit kosten und hierfür fehlt mich auch die Energie.

    Das ist aber etwas, was man erst mit der Zeit lernt.

    Je öfter man eine Einheit macht, desto sicherer kann man mit seltsamen Antworten umgehen und desto besser kann man auch abschätzen, welche Antworten kommen werden.

  • Wenn ich beispielsweise eine Mathestunde halte und die Antworten ganz anders ausfallen, als es meiner vorhersage entsprach (oft haben die SuS in Bereichen Schwierigkeiten, die ich als sehr trivial eingeschätzt hätte), habe ich Schwierigkeiten, mich an die neue Situation anzupassen.

    Dem könnte ich nur dann entgegnen, wenn ich im vornherein alle eventualitäten durchplane, das würde jedoch zu viel Zeit kosten und hierfür fehlt mich auch die Energie.

    Das ging mir genauso in der ersten Zeit. Das ist ganz normal. Was klebte ich am Konzept und wie schnell war ich verunsichert. Aber ich sah mich immer als Lernende und mit der Zeit wurde das immer besser. Mit der Zeit kommt die Erfahrung und weitere Möglichkeiten, etwas aufzufangen dazu und man wird freier.

  • Wenn ich beispielsweise eine Mathestunde halte und die Antworten ganz anders ausfallen, als es meiner vorhersage entsprach (oft haben die SuS in Bereichen Schwierigkeiten, die ich als sehr trivial eingeschätzt hätte), habe ich Schwierigkeiten, mich an die neue Situation anzupassen.

    Ich erlebe auch nach 15 Jahren immer noch Überraschungen bei den gegebenen Antworten. Zu Beginn hat mich das auch aus dem Konzept gebracht. Später gar nicht mehr. Man lernt, damit umzugehen. Wirklich.

  • Ich erlebe auch nach 15 Jahren immer noch Überraschungen bei den gegebenen Antworten. Zu Beginn hat mich das auch aus dem Konzept gebracht. Später gar nicht mehr. Man lernt, damit umzugehen. Wirklich.

    Ich habe seit 6 Jahren mehrere Formelsammlungen für die Klassen. Jedes Jahr werden darin noch Schreibfehler und Optimierung gefunden. Irgendwann sind die so perfekt, dass ich sie verkaufen kann 🤣

  • Ich erlebe auch nach 15 Jahren immer noch Überraschungen bei den gegebenen Antworten. Zu Beginn hat mich das auch aus dem Konzept gebracht. Später gar nicht mehr. Man lernt, damit umzugehen. Wirklich.

    Kann ich nur unterschreiben.

    Ich kann auch sagen, dass ich das so gerade nicht weiß, aber zur nächsten Stunde recherchieren werde.

  • Ich erlebe das auch noch, obwohl ich eher am Ende meiner Berufszeit stehe. Ich war am Anfang auch sehr, sehr unsicher und konnte zum Teil nicht schlafen, bin schon im Studium regelmäßig ins freiwillige Praktikum (jeden Tag!!! 1 Stunde) gegangen, um mich ans Lehrerdasein, das Lehrerzimmer und so weiter zu gewöhne - und arbeite auch heute noch viel härter als viele meiner anderen KollegInnen - auch Berufsanfänger - weil ich das Gefühl haben muss, gut vorbereitet zu sein. Das fällt immer leichter, weil es immer wieder neue Situationen und Probleme gibt, doch sage ich mir häufig - du hast schon anderes geschafft- und ich habe sehr wertschätzende Rückmeldungen erhalten, gerade von "ProblemschülerInnen und Eltern" - eben weil ich etwas anders bin. Für mich war es der richtige Weg - ich habe gelernt, meine Stärken und Schwächen zu sehen und heute weiß ich, dass ich mir hätte Hilfe von einem Coach holen können - dann wäre es manches Mal leichter gewesen. Es gibt z.B. auch eine Schulberatungsstelle in NRW - und sie ist auch für die Beratung von Lehrern da - vielleicht gibt es das auch in Bayern...

    Natürlich gibt es noch viele andere Optionen , einen Beruf auszuüben - das Referat ist für fast keinen leicht. Wenn du es schaffst - suche dir Begleitung, Coaching, Nachhilfe, andere Strukturen beim Vorbereiten (vlt findest du ja jemanden, der die gleiche Fächerkombi hat und ihr könnt euch gegenseitig unterstützen. Dann kannst du ja immer noch was anderes machen.

    Wenn du schreibst, du hast schon eine Ausbildung und einen Bachelor - warum hast du seinerzeit auf Lehramt gewechselt? Versuche dir vlt deine Motive in Erinnerung zu rufen - denn du hättest es ja schon vor 4 Jahren einfacher haben können, oder?

    Schaffst du es, einen Schritt nach dem anderen zu gehen? Es kann noch so viel passieren - wenn du das Referat geschafft hättest, könntest du in alle Richtungen gehen, dir die Frage, was will ich theoretisch stellen, dich in eine Hypnosetherapie begeben, um herauszubekommen, was du wirklich willst oder was dich hemmt oder dich an verschiedenen Schulen erproben, und erfahren, was zu dir passt. Ihr habt doch gerade die besten Zeiten - dadurch, dass so viele Leute gesucht werden, kannst du doch an vielen Schulen kurzfristige Vertretungsstellen annehmen - und gucken, was passt.....

  • Kann ich nur unterschreiben.

    Ich kann auch sagen, dass ich das so gerade nicht weiß, aber zur nächsten Stunde recherchieren werde.

    Es geht nicht unbedingt darum, dass ich etwas nicht weiß.

    Es ist oft eher das Problem, es ist jedoch leider oft das Problem, dass ich merke, dass eine Erklärung nicht wirklich ankommt und mir spontan keine bessere/passendere einfüllt. (anzumerken ist, dass die Klasse sehr leistungsschwach ist, was sie für mich didaktisch herausfordernd macht)

  • Auch das lernt man. Anfangs habe ich bei Diskussionen im Politikunterricht einfach „guter Punkt“ gesagt und die nächste Person drangenommen, weil ich so unter Strom stand da vorne, dass ich keine Diskussion moderieren konnte. Das wurde mir natürlich und zurecht angekreidet. Heute kann ich darüber lachen, ich kann „nehmen“, was so kommt, und bin tausendmal entspannter. Auch bei kleinteiligen Antworten lernt man, zu reagieren?. Das ist echt eine Übungssache

  • Es geht nicht unbedingt darum, dass ich etwas nicht weiß.

    Es ist oft eher das Problem, es ist jedoch leider oft das Problem, dass ich merke, dass eine Erklärung nicht wirklich ankommt und mir spontan keine bessere/passendere einfüllt. (anzumerken ist, dass die Klasse sehr leistungsschwach ist, was sie für mich didaktisch herausfordernd macht)

    Auch das passiert mir heute noch, wenn ich nicht fit bin, allerdings nach so vielen Jahren nur noch selten. Zu Beginn meiner Lehrtätigkeit sah dies anders aus. Tipp, überlege hinterher, wie du es beim nächsten Mal besser erklären kannst. Und mein Unterricht ist heute definitiv besser und kreativer als vor 30 Jahren.

    Du bist im 1. Referendariatsjahr, unterrichtest alles zum 1. Mal. Auch der Lehrerberuf ist "ein Handwerk", bei einem Glasbläser sagt man, es dauert 10 Jahre bis er es kann. Mir wurde mal zu Beginn gesagt, beim Lehrer dauert es 5 Jahre (und anschließend geht das Lernen weiter sage ich). Ich las mal, 10 % der Referendare können es sofort, würden kein Referendariat benötigen, 10 % lernen es nie (und sollten abbrechen), der große Rest muss mehr oder weniger üben. Und dass du nicht zu den letzten 10 % gehörst, entnehme ich aus der Aussage

    Ich habe diesbezüglich auch mit meiner Seminarlehrerin geredet, welche mir sagte, dass ich hier schon richtig bin,

    Warum bist du strenger als sie? Alles was du oben genannt hast, ist erlernbar (und muss nicht sofort sitzen). Du gehörst genauso wie ich zu den 80 %. Wichtig ist

    Zwar mag ich die soziale Interaktion mit den Schülern sehr gerne (und in der Schulzeit mochte ich auch Mathe/Physik und Nachhilfe)

    Also halte durch, auch ich war im Referendariat zwischendurch sehr müde und ausgelaugt. (Anstrengend war auch noch das 1. Jahr danach ("Welpenschutz fällt weg", Erfahrung fehlt noch). Dann wurde es jedes Jahr besser und heute "liebe ich meinen Beruf".

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Man sollte aber auch sagen, dass es aber auch wirklich Leute gibt, für die dieser Job und das Referendariat nichts ist.

    Von daher finde ich diesen Rat "Mach einfach X, dann schaffst du das Referendariat" immer etwas schwierig.

    Naja man kann sich da schon irgendwie durchwurschteln. Ob man sich und er Schülerschaft damit einen Gefallen tut, würde ich mal bezweifeln.

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