Ich gehe auch davon aus, dass man zwar seine Geige auch als Geigenlehrer immer mitbringen muss, aber nicht den Kontrabass, den die Schüler im Unterricht nutzen. Das wären da ja auch noch verschiedene Größen.
Teilzeit als Gesundheitsschutz
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Hier ging es um Scheren für Friseure und Messer für Köche, nicht um Seife auf der Toilette
Lässt sich 1 zu 1 genauso anwenden. Der Friseursalon sollte Scheren zur Verfügung stellen. Wenn der angestellte Friseur (m/w/d) jedoch unbedingt diese eine spezielle Schere haben möchte, die der Inhaber (m/w/d) jedoch aus welchem Grund auch immer nicht finanzieren möchte, bestehen für den angestellten Friseur (m/w/d) zwei Möglichkeiten: die vorhandenen Scheren nutzen oder fragen, ob eine eigene verwendet werden dürfte. Wird auch das verweigert, gibt es zusätzlich zwei Möglichkeiten: die vorhandenen Scheren nutzen oder einen anderen Salon suchen.
Klar, kann man pragmatisch fragen, warum vorhandene Arbeitsmittel abgelehnt werden sollten, aber dann könnte man fragen, warum Lehrkräfte das zu oft tun. In den seltensten Fällen, weil ihnen hierzu die Weisung gegeben wurde, sondern weil sie meinen, dass dies die Unterrichtsqualität und das eigene Wohlbefinden im Rahmen der beruflichen Tätigkeit erhöhe.
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Weil die Stellen für Musiklehrkräfte rar sind. Machst Du es nicht, finden die jemand anderes. Man muss irgendwie seine Miete zahlen.
Oder man macht beruflich etwas anderes.
Dass man als angestellter Klavierlehrer einer Musikschule selbst ein Instrument für den Unterricht kaufen soll ist doch absurd.
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Kaufe ich auch und achte auf wenig Schreibwiderstand, sonst tun mir anschließend die Hände weh.
Hast du eine gute Empfehlung für einen Rotstift, wo wir schon mal dabei sind? Hab schon einige durch, aber keinen Favoriten.
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Oder man macht beruflich etwas anderes.
Das sagt sich leicht, wenn man ein Studium absolviert hat.
In der Sache gebe ich Dir Recht. So sollte es nicht sein. Nachvollziehen kann ich es schon ein bißchen.
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weil sie meinen, dass dies die Unterrichtsqualität und das eigene Wohlbefinden im Rahmen der beruflichen Tätigkeit erhöhe.
Das ist der Punkt. Und dann ist das auch ok. Solange ich die Entscheidung habe mit den gestellten Arbeitsmitteln zu arbeiten oder mir durch selbst angeschaffte die mentale oder zeitliche Workload zu reduzieren/optimieren, finde ich das in Ordnung.
Defakto muss ich nichts kaufen, abgesehen vielleicht von einem Stift. Ich kann ja auch den Nichturlaubsanteil meiner Ferien damit verbringen Material für Unterrichtsstunden zu erstellen oder schlicht das Buch nutzen, wenn es eins gibt.
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Hast du eine gute Empfehlung für einen Rotstift, wo wir schon mal dabei sind? Hab schon einige durch, aber keinen Favoriten.
Ich liebe den Klassiker Bic Cristal in rot.
Ansonsten nutze ich einen Lamy-Füller mit roter Tinte.
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Hast du eine gute Empfehlung für einen Rotstift, wo wir schon mal dabei sind? Hab schon einige durch, aber keinen Favoriten.
Pentel, verwenden hier einige.
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