Frust über Fortbildungen. Tagungen, etc.

  • Gestern war ich mal wieder zu einem Grundschulleiter-Tag unterwegs. Warum auch nicht. Die Fahrtkosten übernimmt der Fortbildungsetat und das Thema "Digitale Bildung" sowie die Beschreibung hörte sich ziemlich nett an.


    Anschließend im Zug auf der Rückfahrt war ich doch wieder frustriert und ernüchtert.
    - Die Begrüßung der Ministerin - nett, sympathisch, aber eher Allgemeinplätze (heißt das so?)
    - Die drei Impulsvorträge: Nummer eins war überflüssig ("Schaut mal, was man alles mit der modernen digitalen Technik machen kann und wie cool das ist!"). Nummer 2 war eine werbeverkaufsveranstaltung für ein Online - Diagnose - Tool für Grundschüler, damit die Lehrer wissen, wie sie sie fördern müssen. (Das ganze für 12 € pro Schüler und Jahr.) Nummer 3: Guckt mal, wir haben gestern die neue Homepage vom $Matheprojekt gelauncht. Da findet ihr jetzt auch Unterseiten zu Apps für den Mathematik-Unterricht. (Okay, der Vortrag war kurzweilig, weil witzig gemacht und die Seite ist wirklich gut. Aber hey, es gibt doch den Schulmail-Verteiler.


    Nach dem Mittagessen: Workshops. Der Dozent vom gewählten Workshop stand mit der Eisenbahn und kam Später. Schon okay, kann passieren. Was aber nicht passieren sollte: der Vertreter (aus dem gleichen Projekt) konnte den Unterrichtsvorschlag nicht erklären und hat die Wartezeit daher damit überbrückt, dass er uns die Homepage des Projektes erklärt hat. Danke. *seufz*


    Bei der anschließenden Diskussionsrunde fehlten zwei wichtige Teilnehmer, die kurzfristig abgesagt haben. Okay, da konnte die Veranstaltung nichts zu - ärgerlich war es trotzdem. Einer der beiden hätte was zu Logineo sagen können. Stattdessen haben zwei Schulleiterinnen erklärt, wie ihre schulische Digitallandschaft aussieht. (Ging so vom Informationsgehalt.)


    Gut bis sehr gut war das Essen (Häppchen) und das Improvisation-Theater zwischendurch. Aber dafür bin ich da eigentlich nicht hingefahren. :)


    Geht es euch ähnlich? Ärgert ihr euch auch immer mal wieder über Fortbildungen/Tagungen etc, die ihr freiwillig oder gezwungenermaßen besucht habt?


    Kl.gr.Frosch


    P.S.: war zufällig noch jemand auf der Veranstaltung? Vielleicht bin ich auch nur so frustriert, weil ich mir mehr versprochen habe, und die Veranstaltung war eigentlich gar nicht so schlecht. Wer weiß. :)

  • Ich sehe externe Fortbildungen mittlerweile positiv:


    Man kommt einen Tag raus aus der Schule, der Dienstherr übernimmt die Kosten, andere dürfen den Vortänzer spielen und man ist einfach ein relaxter Zuhörer. Mit Glück bekommt man auch noch umsonst Essen und Trinken. Und die Besoldung läuft weiter.


    Was will man mehr?


    Gruß !

  • Geht es euch ähnlich? Ärgert ihr euch auch immer mal wieder über Fortbildungen/Tagungen etc, die ihr freiwillig oder gezwungenermaßen besucht habt?

    Fast immer. Ich habe sehr, sehr selten FoBis gemacht, die mich wirklich überzeugt haben.
    Inzwischen habe ich meine Ansprüche heruntergeschraubt und bin pragmatischer geworden: Wenn die FoBi gut fürs Portfolio ist, mach ich sie ohne Erwartungen. Wenn dann zwei bis drei gute Impulse rumkommen, und sei es auch nur eine gute Homepagempfehlung oder so, dann ist das ein echter Bonus.
    Schade, aber ich weiß nicht, wie man das ändern könnte.


    Ansonsten ist Mikaels Eintellung auch nicht von der Hand zu weisen.

  • Geht es euch ähnlich? Ärgert ihr euch auch immer mal wieder über Fortbildungen/Tagungen etc, die ihr freiwillig oder gezwungenermaßen besucht habt?

    Ja, mir geht es auch so.
    Da kann man im Forum bei einer knappen Frage schneller zum Ziel kommen, als auf einer gewählten FoBi mit Anreise und Vertretungsplanung, die zuvor ausgearbeitet werden will.


    Schulbücher ... möchte ich zumeist nicht vorgestellt bekommen, ich kann lesen, der Verlag kann gerne ein Frei-Exemplar an die Schule schicken, damit ich mir ein Bild machen kann.
    Tagungen mit Workshops sind gerne hochgestochen formuliert, um dann das Wasser nicht zu kochen, sondern lau zu erwärmen,
    wirklich knackig war im letzten Jahr ein Workshop zur Leseförderung, in dem es im 5-min-Rhythmus Aufgabenformate zur Förderung gab.


    Weil es schon so oft wirklich schwach war, überlege ich es mir inzwischen noch genauer, ob sich ein FoBi-Tag lohnen könnte.
    Webinare möchte ich ausprobieren, die letzten interessanten lagen leider zur Konferenzzeit.

  • Moin!


    Ich finde die meistens auch überflüssig. Unsere ShilF war auch für den Eimer. Dozenten haben uns ein neues Lernprogramm vorgestellt und sind tatsächlich auf so Schritte eingegangen wie: "Wenn Sie das Video sehen möchten, müssen Sie hier auf den Pfeil drücken." Ach?
    Das war alles so selbsterklärend und man hätte in 5 Minuten selbstständig alles begriffen. So hatten wir 45 Minuten Beschallung und noch mal 45 Minuten zur Erforschung... Und das Programm fand ich auch doof.

  • Ich finde die meistens auch überflüssig. "Wenn Sie das Video sehen möchten, müssen Sie hier auf den Pfeil drücken." Ach?

    Bisher haben sich in jeder Fortbildung genug Kollegen gefunden, die den Pfeil selbst mit Erklärung nicht finden...

  • Ich bin heute gefragt worden, ob ich zum musikpädagogischen Tag gehe. Da war ich letztes Jahr zusammen mit einer Kollegin und wollte ihn dieses Jahr einfach ignorieren.
    Eröffnungsvortrag, Dozenten stellten sich vor. Z.B. eine Frau (keine Lehrerin, nie dauerhaft mit Klassen gearbeitet), die uns ein Beispiel aus ihrem Kurs zum Vorkosten gab. Thematisch eher "Wie ich eine Klasse in 2 Minuten so hochputsche, dass ich in den folgenden 43 Minuten mit meiner Berufswahl hadere." Danach musste ich mir einen neuen Kurs suchen, das hätte ich keine 90 min ausgehalten.


    Ich war in einem Workshop eines Musiklehrers, der (schöne) eigene Lieder schreibt und herausbringt. Da musste man bewegend-inspirierende Sachen machen. Durch den Raum gehen und summen glaube ich und andere begrüßen (mit verschiedenen sich berührenden Körperteilen). Genau das, weshalb ich mich immer so auf Fortbildungen "freue". (War übrigens für Kl. 1 bis 10, nicht rein GS.) Dann sang er eines seiner Weihnachtslieder mit uns und war verdutzt, dass so viele einen "falschen Text" in einer Strophe sangen. Er übte den richtigen Text mit uns ein und erklärte, warum er gerade den gewählt hatte und fragte jeden einzeln, woher er/sie den falschen Text hatte. Ich habe mir ein Buch von ihm gekauft. Ratet, mit welchem Text dieses Lied enthalten ist. :sauer:
    Workshop Schulpraktisches Klavierspiel: Uns wurden (von einem wirklich guten Improvisations-Pianisten) Grundlagen des Findens von Tönen auf dem Keyboard gezeigt. Äh ja. Kann ich. Davon kann man noch lange kein Lied begleiten, da hätte ich mir aber Anregungen gewünscht. (Das ist wie mit dem Pfeil beim PC-Kurs, eher wie das Anschalten des PCs.)
    Am Schluss wollten wir etwas Entspannendes machen, also sind wir irgendwo in einen Kurs über Stimmphysiologie gegangen, um uns berieseln zu lassen. Dort saßen 5 Teilnehmer und man musste ständig Übungen machen - wobei die angenehm und entspannend waren und wir dann fröhlich nach Hause gingen. Für die Schule konnte ich es nicht einsetzen, das waren Spezialtechniken für einen Sekundarstufen-Schulchor.
    Insgesamt hatte ich zwar Spaß mit meiner Kollegin und es war ein netter Tag, aber nicht unbedingt wegen der Inhalte.


    Außerdem habe ich kürzlich eine Einzelfortbildung an einem Samstag(+Sonntag) besucht: Dozent kam zu spät. Am Empfang wusste niemand etwas. Kaffeeautomaten kaputt, Cafeteria vormittags zu. Mittagspause zu spät, es gab nur noch Reste in der Kantine. Dazu Bodypercussion und Rhythmusübungen nebst rhythmischem Sprechen. Eigentlich gut, wirklich tolle Ideen, aber ständig musste man sich dabei gegenseitig auf die Oberschenkel, die Hände, den Rücken oder sonstwohin klatschen und patschen. Nach einem halben Tag war mir dieses ständige Herumgetatsche an anderen Menschen (und an mir durch andere Menschen) zu viel, ich wurde aggressiv und ich bin am Sonntag nicht wieder hingegangen.


    Und selbst bei wirklich guten Kursen fühle ich mich nach einem Tag oft so überfrachtet, dass ich nicht mehr in der Lage bin, die gelernten Sachen überhaupt in der Schule einzusetzen. Es wird einfach zu viel Input gegeben und nichts wiederholt, man müsste die ganze Zeit mitschreiben und ich erinnere mich hinterher oft nur noch an Bruchstücke.


    Neulich eine FoBi über die Senatsverwaltung. So verklausuliert beschrieben, dass ich leider erst dort feststellte, dass ich von der Altersgruppe und vom Einzugsgebiet her völlig falsch war. (Ich war bei weitem nicht die einzige.)


    Früher gab es schöne Nachmittagsfortbildungen für Kunst in meiner Wohnortnähe, leider machen die beiden Lehrerinnen das nicht mehr. Im Oktober teste ich eine neue Musikfortbildung. Bei der letzten Fortbildnerin haben wir im absoluten Luxusmusikraum das Finden von Tönen auf dem Keyboard und das gleichmäßige Klatschen eines 4/4-Takts geübt. (Entspricht etwa dem Öffnen eines abgespeicherten Word-Dokuments sowie dem Tippen einiger Sätze mit einem Absatz.)


    Natürlich kenne ich auch die PC-Fortbildungen zum Thema "Sag mir, wo ich meine Dateien abgespeichert habe, Folge 5".


    Ihr merkt, ich bin auch frustriert.


    Ich habe den Eindruck, dass irgendwie "alles schon gesagt" ist und sich die Fortbildungen wiederholen oder sehr ähneln. Ich muss welche machen und hätte auf richtig gute oder ein punktuelles, gutes Input Lust, aber nunja.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Ich hatte 2018 eine tolle FoBi zum Thema: Kompetenzorientierte FHR-Abschlussklausuren erstellen. Zuerst gab es noch mal die Richtlinien und ein Beispiel.
    Wir waren zu 2. hin, haben uns mit einer anderen Schule mit gleichem Prüfungsdatum zusammengetan und einen Prüfungsvorschlag bis auf Kleinigkeiten erstellt und ein Grundgerüst für den 2. überlegt und die weitere Arbeit unter uns aufgeteilt.
    Derjenige, der von der Bezirksregierung die Vorschläge genehmigt, war auch da und guckte direkt drüber.
    Auf allgemeinen Wunsch hin wurde ein 2. Termin zur Weiterarbeit als FoBi terminiert.


    Fazit: Sehr hilfreich und hat viel Arbeit erspart.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich finde die meisten Fortbildungen gewinnbringend. Wenn ich eine Fortbildung im Auge habe, google ich erstmal den Referenten. Wenn ich das Gefühl habe, der oder die ist interessant, dann gehe ich hin. Außerdem gucke ich mir das Thema genau an.
    Mit am besten sind die Fortbildungen, die erfahrene Lehrkräfte und gute Seminarleiter machen. Ich habe auch schon gute Fortbildungen von Unileuten gemacht, die sind meistens auch eine Garantie dafür, dass sie Neues bieten und nicht mal so praxisfern. Wahrscheinlich geben sie sich bei erfahrenen Lehrer besonders viel Mühe. ;-) Wenn es wieder neue Schulbücher gibt und der Verlag Fortbildungen mit den Autoren anbietet, finde ich diese Fortbildungen auch nicht schlecht.
    Im Durchschnitt schlechter waren Fortbildungen von Lehrern, die ziemlich neu im Schuldienst sind und von jemandem - meist den Schulämtern - hochgepuscht, weil sie angeblich gut sind und/oder protegiert werden. Da merkt man halt, dass vielen der Praxishintergrund fehlt. Oder den seltenen Leuten, die über das Halten von Fortbildungen Karriere machen wollen.
    Meine letzte Fortbildung war super und praxisbezogen, von einer erfahrenen, sehr engagierten Grundschulsportlehrerin zu den Disziplinen der Leichtathletik. Das waren einige neue Ideen dabei und das konnte man eins zu eins umsetzen.

  • Fortbildungen hatte ich gute und schlechte.
    Richtig schlecht war die von zwei Lehrerinnen eines Elitegymnasiums, die unser ganzes Kollegium über individuelle Förderung belehren wollten. Absolut neu und innovativ: Aufgaben auf drei Anspruchsniveaus! Ja, Mensch, da ist an einer drömeligen Gesamtschule natürlich noch nie einer gekommen! Und Lernlandschaften gezeichnet von den Schülern sind ja sooo hilfreich zur Testvorbereitung! Ah ja, genau. Für die, die den neuen Stoff in seiner Struktur vollkommen durchschaut haben und gleichzeitig noch künstlerisch begabt sind, also für die, die auch ohne das zeitaufwändige Gemälde Einsen schreiben.
    Deren Materialien waren sicherlich ganz hilfreich - für die Kollegen, die deren Fächer hatten.
    Und das mussten wir über ein ganzes Schuljahr immer wieder über uns ergehen lassen.


    Eher unbrauchbar finde auch Fachfortbildungen, die Universitätsprofessoren durchführen. Die Inhalte kann man in der Schulpraxis meist überhaupt nicht gebrauchen.


    Richtig gut war die Autismusfortbildung durch einen Referenten von einem ATZ. Da habe ich wirklich viel mitgenommen und musste keine Rollenspiele und Energizer über mich ergehen lassen.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Ich mag Fortbildungen meistens, schon allein wegen der überraschend guten Kantine und dem Umgebensein von Erwachsenen.


    Die SchilFen war bisher immer für die Katz'. Schade ist's, wenn selbsternannte Experten den Lehrern endlich mal sagen wollen, was die vermeintlich immer noch nicht kapiert haben. (Ähnlich wie hier immer wieder, nur das Empfehlen von Youtubebeiträgen war noch nicht dabei.)


    Insofern ist wohl der beste Tip der von @Caro07, nämlich sich die Referenten vorher anzusehen. Wenn einer Ahnung hat auf seinem Gebiet, kann man sich alles Mögliche zu Gemüte führen.

  • Geht es euch ähnlich? Ärgert ihr euch auch immer mal wieder über Fortbildungen/Tagungen etc, die ihr freiwillig oder gezwungenermaßen besucht habt?

    Geht mir ähnlich. Inzw. finde ich nur noch Fortbildungen spannend, die von der Industrie angeboten werden und entsprechend nicht für 3,50 € zu bekommen sind. Da heißt es dann aber auch schnell einmal für eine Woche quer durch die Republik zu reisen, um an den FoBi teilnehmen zu können.


    Fortbildungen, die aus dem SChul- bzw. Pädagogikbereich kommen, empfinde ich genau so frustrierend, wie Du sie beschreibst.

  • Ich habe eigentlich ganz gute Erfahrungen mit Fortbildungen - allerdings gehe ich auch nur auf Fortbildungen zu einem Thema, dass mich interessiert (Digitales) und deren Keynote-Speaker und Workshops ich vorher recherchiert habe. Die üblichen didaktischen Redestein-Bildermalfortbildungen vermeide ich zwar, aber so hätte mir ein Erlebnis wie bei dem Frosch auch passieren können.


    Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück gehabt?


    Das heißt, eine ähnliche Situation habe ich schon einmal erlebt - da hatten wir eine interne Fortbildung zur neu eingeführten Lernplattform Logineo/Moodle (das ist nicht Logineo NRW) und die eigentliche Präsentatorin fehlte. In ihrer Verzweiflung hat ihre Assistentin dann eine Powerpoint-Darstellung abgelesen, in der erklärt wurde, was Online-Learning ist. An einer Schule, die damals schon 12 Jahre abitur-online betrieben hat.


    I was not amused.


    P.S. "Gemeinplätze" ist Duden-Standard, "Allgemeinplätze" sage ich aber auch. Ich sage ja auch /mal'orca:/.

  • Ich war vor knapp einem Jahr auf einer Fortbildung der Uni DUE. War faktisch vier Stunden lang Vorlesung, aktueller Forschungsstand menschliche Evolution. Fand ich richtig gut, mal kein bereits angepassten Wissen wie auf vielen anderen Fortbildungen, sondern nur Fachwissen. War super.

  • Eher unbrauchbar finde auch Fachfortbildungen, die Universitätsprofessoren durchführen. Die Inhalte kann man in der Schulpraxis meist überhaupt nicht gebrauchen.

    Ich finde die hingegen ziemlich gut - sonst hat man ja häufig das Problem, dass der eigene Forschungsstand auf dem Level des Schulbuches bleibt.

  • Am "interessantesten" fand ich vor eingen Jahren die FB "Alltagskompetenzen und Lebensökonomie". Da wurden aus jeder GS des Landkreises ein Kollege aus 1/2 und einer aus 3/4 verpflichtend hingeschickt.
    Es ging dann um Schnürsenkel binden üben und richtiges Händewaschen mit einem Smiley-Motivation-Sammel-Irgendwas.
    Irgendwann ist einer anwesenden Schulleiterin aus einer benachbarten Schule der Kragen geplatzt und sie meinte: "Wer bei mir in der 3. Klasse immer noch nicht Schuhe binden kann, soll welche mit Klettverschluss tragen. Ich habe Wichtigeres zu tun, als das zu üben." Sprachs und verließ die Veranstaltung.

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