Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Meine Sus können nicht selbst kontrollieren. Und ja, ich würde eher im Klassenzimmer kontrollieren, nach Unterrichtsschluss. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich bei meinen Sus eh wenig kontrolliere, weil die da kein Hirn dafür haben, sich das nochmal anzuschauen. Aber theoretisch eben im klazi kontrollieren, nach einer gewissen Standzeit. Ich fand Hefte und Blätter meiner Sus schon immer recht unangenehm (die popeln zB gerne und dann hab ich das am Heft hängen), Handschuhe anziehen, Maske drüber und gut is. Würde ich sagen. Wichtiger ist für meine Sus, dass sie wieder kommen dürfen und ich ihnen alles erklären kann.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Endlosschleife.

    "Viren nachweisbar" heißt nicht, "Infektion möglich".

    Corona wird über Tröpfcheninfektion übertragen, alles andere ist akademisch interessant, mehr aber auch nicht.

    Schmierinfektionen?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich habe nun auch das Papier der Leopoldina gelesen und es hinterlässt bei mir mehr Fragen als Antworten:


    - was ist mit Förderschulen?

    - was ist mit Kindern, die zur Risikogruppe gehören?

    - wie soll der Schulweg organisiert werden?

    - woher kommen Masken, Desinfektionsmittel etc.


    Und das wichtigste: wer soll denn die Schüler überhaupt unterrichten, wenn...


    - Kitas nur Notbetrieb haben

    - Horte nur Notbetrieb haben

    - Lehrer über 60 und mit Vorerkrankungen nicht arbeiten dürfen

    - Schulen im Schichtbetrieb arbeiten (wahrscheinlich jede Schule zu anderen Zeiten)


    Damit fielen doch mal eben 70% aller KuK weg (wenn man ältere LuL, solche mit kleinen Kindern und solche mit Vorerkrankungen alle abzieht). Wie soll das denn funktionieren?

  • moebius, nein, das stimmt halt einfach nicht. aerosolinfektionen sind sehr, sehr wahscheinlich sehr relevant.das sind auch nur kleinere tröpfchen, die halt leider aufgrund der geringeren masse nicht sofort zu boden sinken, sondern schön weiterfliegen und auch nach drei stunden noch nachweisbar waren.


    oder wie haben sich sonst leute in der skihütte in ischgl, im bus in china (über sechs sitzreihen hinweg!), in flugzeugen, bei chorproben über reihen hinweg in ny, beim sitzen rücken an rücken in einer cafeteria, bei karnevalstreffen in gangelt, in einem gottesdienst in korea usw. angesteckt? genau, zusammen längere zeit in einem raum, viel sprechen, eng aufeinander. willkommen im unterricht.

  • "Viren nachweisbar" heißt nicht, "Infektion möglich".

    Doch, es heißt "Infektion möglich". Es heißt "Infektion nicht zwangsläufig". Aber es heißt tatsächlich, dass eine Infektion theoretisch möglich ist.

    Wie wahrscheinlich, das weiß eben keiner. Das hängt davon ab, wieviele Viren da noch sind, wie gut das Immunsystem ist, wie trocken die Schleimhäute usw.

    Virus nachweisbar heißt eben auch nicht "Infektion unmöglich"! Risko eingehen? Ja ? Nein?

    Es gibt Hinweise, dass das Aerosol bei Joggern 8m lang ist und 2m Abstand doch nicht reichen. Es gibt keinen Beweis dafür (wie sollte man auch so eine Studie durchführen ethisch), es ist aber denkbar, weil man da noch virenhaltiges Aerosol nachgewiesen hat in dieser Entfernung.

    Also weiterhin 2,5 m hinterherjoggen, denn "virenhaltiges Aerosol" in 8m nachweisbar heißt nicht "Infektion möglich"?

    Vermutlich ist die Chance in 8m sich zu infizieren recht gering, genauso wie auch Schulhefte nicht superinfektiös sind.

    Aber das Risiko ist dennoch da.

    Und je mehr infizierte, aber symptomlose Leute in der Klasse sind, desto mehr ist der gesamte Klassensatz auch belastet.

    Virenlast summiert sich.

    Dann hat man den Klassensatz, blättert mit der Hand um... und fässt sich, weil man unachtsam vom Korrigieren ist, ins Gesicht.


    Moebius, mal eine Frage. Würdest du, wenn du sagst es geht nur über Tröpfcheninfektion, ein Blatt Paper anfassen, auf das jemand geniest hat, der nachweislich Corona hat?

    Sollte ich je Corona bekommen wäre ich übrigens gerne bereit das experimentell durchzuführen, wenn du dir so so sicher bist. Ich wette da würdest du das aber schleunigst übedenken.

  • Letztlich werden solche Fragen von den Ländern in ihren Umsetzungshinweisen zu beantworten sein Roswitha111 , da habe ich mir jetzt auch keinerlei Antworten aus diesem Dokument erhofft oder erwartet. Ich habe aber gerade wenn ich an das im Faktenthread verlinkte Dokument des baden-württembergischen Städtetags denke durchaus den Eindruck, dass diese konkreten Fragestellungen und Probleme einer möglichen Umsetzung auch letztlich mit bedacht werden aktuell, auch wenn man längst nicht alles, was im Hintergrund diskutiert und bedacht wird mitbekommen würde.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Leute! Wir haben hier Luxusprobleme! Genauso könnte ich jetzt auch sagen: "Ich fasse keine Nudelpackung mehr an".

    Wäscht man sich nach dem Heft anfassen eben die Hände ... und auch schon vor Corona-Zeiten habe ich mir nachdem ich z.B. Klausuren korrigiert habe, die Hände gewaschen.


    Nur so als Kontrast:

    https://www.msn.com/de-de/fina…9c/ar-BB12olZu?li=BBqg6Q9


    Andere Leute bangen um ihre Zukunft. Und wir diskutieren, ob wir Hefte anfassen oder nicht:essen:


    Ja ... es gibt auch die, die Homeoffice bei vollem Gehalt machen ...

  • Puuh,


    hier ist ja etwas los.

    Wichtig ist es sicher den Mittwoch abzuwarten. Die Diskussion ist sicher interessant, aber man dreht sich ja dann doch im Kreis.

    Ich bin ebenfalls am BK wie Hannelotti und Alterra und gehe auch davon aus, dass die SuS der Anlage A oder B nicht gerade viel anders verhalten als 5,6 Klässler.


    Dennoch, sofern es stufenweise Lockerungen geben wird, werden sicher nicht alle SuS (Klassen/Stufen) bis zu den Ferien beschult. Demnach wären die BKs eh außen vor, sofern Grundschulen und Sek1 geöffnet wird.


    Trotzdem, bei aller Liebe zu den Öffnungen und so gerne ich ebenfalls wieder unterrichten möchte, wird es nur sehr sehr eingeschränkt möglich sein.

    Unterrichten ohne SuS zu nahe zu kommen ist eigentlich nicht möglich (weder bei jungen noch älteren SuS). Wenn wir einmal annehmen, dass ALLE Maßnahmen innerhalb der Schulen ergriffen werden können (Abstand, Hygiene etc.). Selbst dann hat man einen Bruchteil der eigentliche Klasse, die beschult wird. Somit würde der Unterricht in Kleingruppen und unter Einhaltung der Maßnahmen möglich sein. Dezimiert, aber möglich.

    Die Frage, die man bzw. Politiker sich stellen muss/müssen: Macht das Sinn? Macht das mehr Sinn, als den "Unterricht" weiterhin digital zu geben? Macht es Sinn Betreuer/Aufpasser zu sein anstelle Lehrer?


    Es wurde nach Alternativen Lösungen gefragt:

    1) Man könnte Unterricht auslagern --> digital. Dies könnte ebenfalls in Kleingruppen stattfinden oder im Klassenverbund.

    2) Man könnte weiterhin Material digital anbieten.

    3) Man könnte online und offline Sprechstunden einführen (für Eltern und SuS max. Kleingruppen), für Fragen, Probleme oder einfach nur um ein "offenes Ohr zu haben".

    4) Man könnte nur SuS beschulen, die aufgrund von Defiziten eine enge Betreuung benötigen.

    5) Man könnte die Notbetreuung demnach ausweiten.

    6) Man könnte die Prüfungsklassen prüfen (wie wir alle wissen gehören da nicht nur Abiturienten zu) und das Schuljahr 19/20 nach den Prüfungen beenden


    Kritisch sehe ich:

    1) Unterricht in der Form wie wir sie kennen zu geben (auch in Kleingruppen). Auf der einen Seite sollen Abiprüfungen mit Handschuhen ausgegeben werden, aber für den Regelunterricht ist das dann Wurscht?

    2) Besonders an den BKs sehe ich ein TRANSPORTPROBLEM. Viele SuS benötigen 45-60min zur Schule mit den ÖVPs. Bus und Bahn. Hier fängt der Fisch schon an zu stinken!

    3) Schulbusse für jüngere Kinder - auch hier dürfte ein Bus mit max 1/6 Auslastung fahren.

    4) Die Hygiene und Abstandsregeln generell einzufordern und innerhalb der Schule durchzusetzen.

  • So ähnlich habe ich das im anderen Thread ja auch geschrieben.

    Sinnvoll klingen die Maßnahmen ja schon, sie sind aber einfach nicht praktikabel.

    Auszubaden haben es dann zu 90% wieder die, die eh immer da sind und die Arbeit machen und dann vermutlich noch Mehrarbeit leisten dürfen.

  • Sicher macht es Sinn sich ein paar Gedanken um eine mögliche Schmierinfektion zu machen.

    Letztendlich ist die Situation aber auch nicht viel anders als z.B. beim Einkaufen oder bei der Lieferung von Onlinebestellungen.


    Persönlich halte ich das Problem "Heftkorrektur" noch für am besten handhabbar.

    Wenn ich ganz vorsichtig sein will, kommen die in einen verschlossenen Behälter und werden nur an einem festen Arbeitsplatz ausgepackt und kontrolliert, den ich mit den entsprechenden Hygiene-Regeln benutze.


    Das eigentliche Problem tritt meiner Meinung nach an der Stelle auf, wo andere Personen beteiligt sind und ich die Hygiene nicht selbst unter Kontrolle habe, wie z.B. der Unterrichtssituation.

  • Moebius, mal eine Frage. Würdest du, wenn du sagst es geht nur über Tröpfcheninfektion, ein Blatt Paper anfassen, auf das jemand geniest hat, der nachweislich Corona hat?

    Natürlich werde ich grundsätzlich alle vernünftigen und sinnvollen Maßnahmen ergreifen um unnötige Risiken zu vermeiden.

    Das ist aber eben der Unterschied zur Schwarz-Weiß-Mentalität.

    Niesende Schüler würde ich nach Hause schicken. Ich würde Schüler grundsätzlich zur Hygiene und rücksichtsvollem Umgang anhalten und Abstände einhalten.

    Eine Klassenarbeit würde ich ganz normal korrigieren, vielleicht einen Tag später, wenn es zeitlich eh keinen großen Unterschied macht.

    Sollte ich je Corona bekommen wäre ich übrigens gerne bereit das experimentell durchzuführen, wenn du dir so so sicher bist. Ich wette da würdest du das aber schleunigst übedenken.

    Ich denke es ist grundsätzlich für alle Beteiligten das beste, wenn wir beiden uns nicht im gleichen Raum aufhalten.

    Ganz unabhängig von Corona.

  • Besonders an den BKs sehe ich ein TRANSPORTPROBLEM. Viele SuS benötigen 45-60min zur Schule mit den ÖVPs. Bus und Bahn. Hier fängt der Fisch schon an zu stinken!

    Nur um mal eine Größe zu nennen: An unserem BK schulzentrum sind ca. 5000 (!!) Sus, von denen ein Großteil mit Bus und Bahn anrollt :weissnicht: Und wir gehören eher noch zu den überschaubaren Standorten, da gibts wesentlich größere. Mir macht weniger Bauchschmerzen, irgendwie kreativ mit höheren Schutzmaßnahmen meine sus vor ort zu beschulen, als eher der weg, den die sus bis dahin zurücklegen.

  • Andere Leute bangen um ihre Zukunft. Und wir diskutieren, ob wir Hefte anfassen oder nicht :essen:

    Und da sieht man, dass Nichtbiologen von Infektionsschutz keine Ahnung haben.

    Weil ich die Gefahr auf dem Heft nicht sehe, gibt es sie nicht?

    Was glaubt ihr eigentlich, woher ihr krank werdet, wenn ihr die Grippe oder auch nur einen grippalen Infekt habt.

    Denkt mal zurück, könnt ihr sagen:"Ach klar habe ich da die Grippe bekommen, da hat mir XY ja frontal ins Gesicht geniest" ?

    Mit Sicherheit nicht.

    Das Infektionsgeschehen ist eben einfach so subtil. Da muss man nicht darüber reden, dass man infiziert wird, weil jemand einem in den Rachen spuckt.

    Die Infektionen geschehen genau auf diesen Wegen, über kontaminierte Flächen, über feinste Tröfpchen beim Sprechen und so weiter.

    Deshalb kann auch niemand mehr sagen "ach in der Situation, klar, da habe ich mich angesteckt".


    Hier also einen Stapel Hefte als Luxusproblem abzutun offenbart das Unverständnis für Mikrobiologie.

    Vielleicht mal ein Beispiel, kennt ihr als Schüler noch das Phänomen, dass ihr an den Heften nach der Korrektur riechen konnten, wenn der Lehrer geraucht hat?

    Viren riechen halt nicht, aber die sind ebenso unsichtbar an an Heften haftend.
    Und die Hefte ist eben das eine Ding. Es gibt ja noch tausend andere Faktoren in der Schule.

    Aber für mich steht fest: Hefte einsammen -> in der Corona-Krise gar nicht mehr (interessant wird es, wenn wir doch Klausuren schreiben lassen müssen)


    Finde es übrigens sehr bezeichnend:

    Im SLH Abitur müssen die Aufgaben mit Handschuhen verteilt werden.

    Eingesammelt? Steht nichts von Handschuhpflicht

    Korrigieren der eventuell verseuchten Abiaufgaben? Steht nichts


    Woher kommt den die Pflicht Aufgaben mit Handschuhen zu verteilen, wenn es eh ungefährlich ist.

    Wenn es nicht ungefährlich ist, wieso soll man die einfach so einsammeln und noch am selben Tag mit nach Hause nehmen (zumindest keine Warnung es nicht zutun)?

    Ganz einfach: Lehrergesundheit mäh

  • Letztlich werden solche Fragen von den Ländern in ihren Umsetzungshinweisen zu beantworten sein Roswitha111 , da habe ich mir jetzt auch keinerlei Antworten aus diesem Dokument erhofft oder erwartet. Ich habe aber gerade wenn ich an das im Faktenthread verlinkte Dokument des baden-württembergischen Städtetags denke durchaus den Eindruck, dass diese konkreten Fragestellungen und Probleme einer möglichen Umsetzung auch letztlich mit bedacht werden aktuell, auch wenn man längst nicht alles, was im Hintergrund diskutiert und bedacht wird mitbekommen würde.

    Danke noch einmal für das verlinken dieses Dokuments. Es hat mir Mut gemacht. Die Kommunen kennen die Probleme vor Ort.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich denke, dass ich die Schüler die Heftseiten fotografieren und mir zusenden lasse. Funktioniert ja jetzt auch, nur dass sie dann halt vor mir sitzen.


    Und zur sogenannten Fürsorgepflicht: Bei uns wurde schon veröffentlicht, dass für Lehrer keine Schutzausrüstung zur Verfügung stehe, diese würde in den medizinischen Einrichtungen gebraucht. So weit hergeholt sind Firelillys Sorgen also nicht. Bei mir haben schon einige Eltern angekündigt, dass ihr Kind erstmal nicht zur Schule kommt (bearbeiten die Onlinematerialien und ich werde Tafelbilder zusenden).


    Bei uns in der Schule wird aber schon vor Corona im Schulhaus regelmäßig desinfiziert (Böden, Tische, Regale usw.). Seife usw haben wir auch immer genug.

  • (...)

    Niesende Schüler würde ich nach Hause schicken. (...)

    ... und angesichts der Allergiesaison vorher aber vielleicht erstmal kurz klären, ob der Schüler oder die Schülerin einfach nur allergisch bedingt niesen musste und im Idealfall diesem oder dieser dann den Tipp geben, allergisches Niesen abzuwenden, indem bei einem Kribbeln in der Nase entweder mit dem Finger zwischen Nase und Oberlippe "entlang gerubbelt" wird oder aber (falls Variante 1 nicht hilft) die Nasenspitze vorsichtig hoch und runter gestupst wird. Hilft hervorragend, entlastet Allergiker prinzipiell (wer will schon ständig niesen wenn das Fenster aufgemacht wird etc.) und aktuell auch gleich alle anderen drumherum mit. :)


    (Den Tipp hat mir mein heuschnupfiger Vater am Samstag gegeben, als der herrliche Garten mich zum Dauerniesen gebracht hat. Hat mit sofortiger Wirkung sämtliches allergische Niesen abgestellt.:top: Offenbar stimuliert man damit einen bestimmten Akkupunkt, der das Niesen verhindert und auch das Kribbeln und damit den Niesreiz unterdrückt. Letzteres ist allerdings nur eine Mutmaßung unsererseits, um uns die Funktionsweise laienhaft erklären zu können. Wer es genauer weiß möge sich gerne äußern.)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Welches Bundesland bist du? Solltest du in NRW wohnen, kann ich mit Sicherheit sagen, dass das so ist. Ist auch jetzt schon so.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, gilt das aber auch in vielen anderen Bundesländern. (Stand hier mal irgendwann auf den letzten 250 Seiten so.) Für dein Bundesland müsstest du einmal recherchieren, da ich das (ohne dein Bundesland zu kennen) natürlich nicht sagen kann.


    kl. gr. frosch

    Danke kleiner Frosch, aber ich schaue für Hessen jede einzelne Aktualisierung der Notfallbetreuungsliste an. Wir Lehrer sind hier nicht systemrelevant (Meine Freundin, die vor Langweile Fernsehen auf der Arbeit schaut Hi gegen schon)

  • Danke noch einmal für das verlinken dieses Dokuments. Es hat mir Mut gemacht. Die Kommunen kennen die Probleme vor Ort.

    Genau deshalb habe ich mir das Dokument über einen SL besorgt, nachdem ich von dem anstehenden Städtetag gelesen hatte. Mich entlastet es, solche Überlegungen zu kennen und hilft mir zuversichtlich weiteren, noch unklaren Entwicklungen entgegenzusehen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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