Corona und Abschlussprüfungen

  • Mich nerven eher Kollegen, die nicht können, weil sie da online Unterricht machen, oder die sagen sie wollen ihr Kind nicht in die Notbetreuung geben und scheinbar muss ein Kollege trotz geteiltem Sorgerecht immer auf den Sohn aufpassen, obwohl der eigentlich mehr bei der Mutter lebt, oder Leute die doch plötzlich wieder Arbeiten können/ wollen und deretwegen man samstags den Stundenplan umschreiben soll,...


    Wer nur Seiten zum Lesen gibt ist mir eigentlich egal (die machen im Normalen Unterricht wahrscheinlich auch genau das) aber wenn der Rest sich noch wegguckt oder Arbeit macht wo keine war, wird es nervig.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Denkt bitte auch an die KuK, die die zum Teil exorbitanten Ausfälle (In einigen Schulen sind über 50% der Lehrer "vorerkrankt") durch Mehrarbeit ausgleichen müssen.


    Das mag auf die Leute hier im Forum vielleicht nicht zutreffen, aber der Dienstherr macht es aktuell den Drückebergern viel zu leicht weiterhin bei vollen Bezügen mit "home schooling = ein mal in der Woche eine Mail ala: Lies die Seiten 46-49 und macht Aufgaben 1-7" durchzukommen.

    Wir haben selbst ein paar davon und das belastet das Kollegium sehr.


    Also denkt bitte auch mal an all die, die euer Fehlen zusätzlich zu ihrer normalen Unterrichtsverpflichtung (am BK sind praktisch alle Klassen wieder in der Schule) kompensieren müssen.

    Ich finde sowas völlig indiskutabel, vom Ton her, den latenten Unterstellungen und dem "in-einen-Topf-Werfen" von Leuten mit Vorerkrankungen, die gerade massiv um ihre Gesundheit und teilweise um ihr Leben fürchten, mit Drückebergern. Wenn du dich über Kollegen ärgerst, die ihre Arbeit in den letzten Wochen nicht richtig gemacht haben - sprich sie an. Beschwer dich bei der Schulleitung. Die habe ich auch. Wenn du Kollegen, die im Moment teilweise erheblich psychisch durch eine ungekannte Bedrohung ihrer Gesundheit belastet sind, in unsensibler Weise Drückebergertum unterstellst- geh mal in dich. Die machen sich teilweise schon genug Gedanken - um ihre Klassen, die Tatsache, dass sie gerade ihren Beruf nicht normal ausüben können, die Frage, wie es weiter geht, ihre Familien. Ich sehe das bei meinem Mann. Der Ton, der hier angeschlagen wird, ist zutiefst unfair und eines Lehrerforums unwürdig. Aber offenbar "geht" ja gerade immer mehr alles... Ich erlebe teilweise vollmundige Solidaritätsbekundungen einerseits, und hintenrum wird gelästert über Kollegen, die sonst einwandfrei und engagiert ihre Arbeit tun, weil sie das eben gerade nicht wie gewohnt in ganzem Ausmaß können. Erkrankte brauchen übrigens ein Attest - dass das nicht immer einfach ist, müsstest du selbst hier im Forum lesen können. Ich wünsche keinem, im Moment in der Haut ernsthaft vorerkrankter Menschen zu stecken. Und ich wünsche mir für ein Lehrerforum mal wieder einen Impuls, dass Kollegenbashing weder hier nach innen noch nach außen gut ankommt. "Lehrer sind Drückeberger" wird schon anderweitig genug herausgeblökt. Muss das hier auch noch sein?

  • Die machen sich teilweise schon genug Gedanken

    Du sagst es: "teilweise". Ich verstehe schon, dass Du Dich gerade ärgerst, aber in dem von Dir kritisierten Post geht es um den anderen Teil. Ob der dort angebotene Schuh einem passt, muss jeder Betroffene für sich selbst entscheiden. Ich kenne durchaus Kollegen, die jetzt kaum verhohlen grinsend sagen, "Oh, ich hatte ja als Kind mal schweres Asthma - sorry, folks!".

    Aber natürlichsind zwei Dinge klar - nämlich dass das ohnehin diejenigen Kollegen sind, die auch sonst Dienst nach (freizügig ausgelegter) Vorschrift machen und dass sie eine Minderheit darstellen.

  • Ich finde sowas völlig indiskutabel, vom Ton her, den latenten Unterstellungen und dem "in-einen-Topf-Werfen" von Leuten mit Vorerkrankungen, die gerade massiv um ihre Gesundheit und teilweise um ihr Leben fürchten, mit Drückebergern. Wenn du dich über Kollegen ärgerst, die ihre Arbeit in den letzten Wochen nicht richtig gemacht haben - sprich sie an. Beschwer dich bei der Schulleitung. Die habe ich auch.

    Fühl Dich doch nicht direkt ans Bein gepinkelt! Es gibt sie nun mal, die Kollegen, die zuhause sind und nichts machen. Das müssen alle anderen auffangen! Im normalen Schulbetrieb merkt man das auch, aber nun fällt es extrem auf. Keiner hat gesagt, dass alle Risikogruppen daheim nichts tun, aber leider sind wie immer ein paar schwarze Schafe darunter. Und das darf einen auch mal ärgern.

  • Liebe Eigenia, du hast meinen Beitrag leider völlig missverstanden (und wolltest es auch).

    Ich finde sowas völlig indiskutabel, vom Ton her, den latenten Unterstellungen und dem "in-einen-Topf-Werfen" von Leuten mit Vorerkrankungen, die gerade massiv um ihre Gesundheit und teilweise um ihr Leben fürchten, mit Drückebergern

    Wo habe ich das getan?

    Wenn du Kollegen, die im Moment teilweise erheblich psychisch durch eine ungekannte Bedrohung ihrer Gesundheit belastet sind, in unsensibler Weise Drückebergertum unterstellst- geh mal in dich

    Tue ich doch gar nicht. Ich unterstelle den Drückerbergern ihr Drückerbergertum, nicht einer astmakranken, schwangeren Kollegin.

    Und ich wünsche mir für ein Lehrerforum mal wieder einen Impuls, dass Kollegenbashing weder hier nach innen noch nach außen gut ankommt. "Lehrer sind Drückeberger" wird schon anderweitig genug herausgeblökt. Muss das hier auch noch sein?

    Sorry, aber genau andersrum wird doch ein Schuh draus: Du meinst also, dass ich die Klappe halten soll, damit Kollege XY auch noch in Monat drei nach Schulschließung weiterhin zuhause Däumchen drehen darf,da es sonst Kollegenbashing ist?

    Ich finde es ist Kollegenbashing, wenn besagte Drückerberger sich auf den schon erwähnten Asthmaanfall von vor 30 Jahren berufen und alle anderen ihre Arbeit machen lassen.


    Ich kritisiere hier lediglich das jetzige System, das es den Drückerbergern zu einfach macht. Ich werfe nicht alle in einen Topf und sage auch nicht, dass alle vorerkrankten faul sind.

  • Du kommentierst folgende Passage mit "endlich ein Schritt in die richtige Richtung": "In NRW müssen jetzt die Leute aus den Risikogruppen doch mündliche Prüfungen abhalten. Haben heute morgen den entsprechenden Erlass erhalten. Kurz gesagt: Schwangere/Stillende, Vorerkrankte und über 60jährige sind verpflichtet, an Verfahren zu mündlichen Prüfungen teilzunehmen." und beschwerst dich dann über Drückeberger, denen es viel zu leicht gemacht wird, bei vollem Gehalt daheim Däumchen zu drehen. Und erklärst jetzt wieder, dass man sich einfach auf einen Asthmaanfall von vor 30 Jahren berufen kann, während alle anderen ihre Arbeit machen.

  • Es gibt sie nun mal, die Kollegen, die zuhause sind und nichts machen. Das müssen alle anderen auffangen!

    Rein aus Interesse: Kommt es irgendwo vor, dass jemand der nicht vorerkrankten KuK in vertretungsweise in einem Präsenzunterricht eingesetzt wird, weil die eigentlich zuständige Person vorerkrankt ist, aber über Fernunterricht nichts/nicht viel macht? Wäre eine Sauerei, kann ich mir aber nicht vorstellen, von der rechtlichen Seite mal ganz abgesehen.

    Und natürlich weiß ich, dass es in Schule mehr Aufgaben als den Unterricht gibt.

  • Rein aus Interesse: Kommt es irgendwo vor, dass jemand der nicht vorerkrankten KuK in vertretungsweise in einem Präsenzunterricht eingesetzt wird, weil die eigentlich zuständige Person vorerkrankt ist, aber über Fernunterricht nichts/nicht viel macht?

    Dreimal darfst du raten, warum gerade mich dieses Thema reizt..


    Ich darf unter anderem zusätzlich freitags von 15:00 - 16:30 einen solchen Kollegen vertreten.

    • Offizieller Beitrag

    Damit sage ich KEINESFALLS, dass meine Kolleg*innen sich drücken, ich zeige nur ein Beispiel, wie Mehrarbeit entstehen kann: bei uns findet der Unterricht statt, ob der Kollege da ist oder nicht (also auch in der Oberstufe). Der Kollege muss den Unterricht vorbereiten, ein Fachkollege macht die Vertretung.

    Ich bin sicher, dass bei uns alles gut läuft, kann mir aber auch vorstellen, dass es Schulen gibt, wo die Anweisung "der fehlende Kollege kümmert sich weiterhin um Distanzlernen und bereitet den Präsenzunterricht vor" nicht so deutlich kommuniziert wird."

  • Bei uns kommen plötzlich Kollegen wieder in die Schule, weil der Partner doch jetzt nicht so schlimm zur Risikogruppe gehört oder weil nach Rücksprache mit dem Arzt das eigene Asthma doch kein Problem ist, weil Kollegin XX auf gar keinen Fall in dem eigenen Kurs einen Prüfungsblock abnehmen soll...

    Ja. Mag daran liegen, dass die jetzt für eine Stunde Präsenzunterricht Vertreten werden und dann natürlich Material dafür liefern müssen.

    Mag daran liegen, dass es zu Hause langweilig ist.

    Mag auch einfach an den oben genannten Gründen liegen.

    Keine Ahnung.

    Aber warum fällt einem das Freitags um 14.00 bzw. Montags um 10.00 ein???

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Rein aus Interesse: Kommt es irgendwo vor, dass jemand der nicht vorerkrankten KuK in vertretungsweise in einem Präsenzunterricht eingesetzt wird, weil die eigentlich zuständige Person vorerkrankt ist, aber über Fernunterricht nichts/nicht viel macht? Wäre eine Sauerei, kann ich mir aber nicht vorstellen, von der rechtlichen Seite mal ganz abgesehen.

    Und natürlich weiß ich, dass es in Schule mehr Aufgaben als den Unterricht gibt.

    Klar kommt das vor, Vor allen dingen jetzt, wo die Q1 wieder in der Schule ist. Da muss ja jemand Präsent sein u.u. sogar zwei Personen, jedoch ist das ja unabhängig davon, was die vorerkrankte Person im Unterricht auf Distanz vorbereitet und ggfs selber macht.

    • Offizieller Beitrag

    Gegen KollegInnen, die für sich genug Gründe haben, warum sie gerade nicht arbeiten können und die durch den Beamtenstatus keinerlei Konsequenzen zu befürchten haben, kann man nicht viel tun. Spricht man sie darauf an, fühlen sie sich zu Unrecht angegriffen oder "gemobbt". Wenn man als KollegIn erst einmal jenseits dieser Schwelle ist, dann findet man eben immer einen Grund, warum man keine gute Arbeit machen zu müssen glaubt. Und schuld sind immer die anderen, das System oder was auch immer. Ich habe das mehrmals im Kollegium erleben dürfen - da ist man leider weitgehend machtlos. Auf Anstand oder Gewissen braucht man da nicht zu setzen, weil diese KollegInnen das subjektiv erlittene Unrecht als ausreichende Legitimation für ihr Verhalten erachte.

  • Wenn du planen musst, platzt dir sicher der Kragen. Aber vergiss' nicht, dass niemand weiß und schon gar nicht vor 6 Wochen wusste, was als Risikogruppe gilt. Da waren alle vorsichtig, haben ihre Ärzte angerufen, erfolglos im Netz recherchiert usw. und hätte ich Asthma, hätte ich mich verdammt noch mal auch zur Risikogruppe gezählt. Wenn jetzt rauskommt, dass Asthma doch nicht so dramatisch als Vorerkrankung ist, oder sowieso der gesamte Schulbetrieb hochgefahren wird, sieht die Situation eben anders aus. Und ja, in all der Unsicherheit kann es sein, dass man bis Freitag grübelt, bevor man eine Entscheidung trifft.

  • NRW: In den mündlichen Abiturprüfungen darf nach jetzigem Stand niemand eingesetzt werden, der zu einer Risikogruppe gehört. Auch nicht, obwohl es in einem Prüfungsraum sehr gut möglich ist, Abstände einzuhalten.

    Mittlerweile schon. Steht zumindest im Erlass vom 11. Mai, der gestern bei uns per Mail 'rumkam.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Sorry, aber genau andersrum wird doch ein Schuh draus: Du meinst also, dass ich die Klappe halten soll, damit Kollege XY auch noch in Monat drei nach Schulschließung weiterhin zuhause Däumchen drehen darf,da es sonst Kollegenbashing ist?

    Wo darf jemand Däumchen drehen? Welchen Erlass habe ich da verpasst. Wenn jemand (Risikogruppe oder nicht) nicht das macht, was er soll, dann ist das in der Tat ein Fehlverhalten. Das hat aber wenig bis nichts damit zu tun, ob er der Risikogruppe angehört.


    Apropos andersherum: Ich gehöre zur Risikogruppe. Der Online-Unterricht geht mir langsam auf den Keks. ich finde ihn anstrengender, als echten Unterricht zu halten. Mecker ich über die faulen Säcke, die einfach in die Schule gehen und den gleichen Quatsch erzählen wie seit 20 Jahren?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Wenn du planen musst, platzt dir sicher der Kragen. Aber vergiss' nicht, dass niemand weiß und schon gar nicht vor 6 Wochen wusste, was als Risikogruppe gilt. Da waren alle vorsichtig, haben ihre Ärzte angerufen, erfolglos im Netz recherchiert usw. und hätte ich Asthma, hätte ich mich verdammt noch mal auch zur Risikogruppe gezählt. Wenn jetzt rauskommt, dass Asthma doch nicht so dramatisch als Vorerkrankung ist, oder sowieso der gesamte Schulbetrieb hochgefahren wird, sieht die Situation eben anders aus. Und ja, in all der Unsicherheit kann es sein, dass man bis Freitag grübelt, bevor man eine Entscheidung trifft.

    Mag ja sein, aber Freitagmittag verlangen für die nächste Woche eingeplant zu werden oder Montagmorgen mitteilen, dass man am nächsten Tag unterrichten will... da frage ich mich manchmal was die Leute glauben. Dann kann man doch auch noch 2 Tage mal länger zu Hause bleiben.

    Genau wie Leute der Risikogruppe, die dann schreiben: Ich schreibe an Tag x mit beiden Gruppen 3./4. Klausur. Organisiert das. Ich habe da vielleicht zufällig weder 2 Räume noch 2 Kollegen zur Verfügung.

    Der Stundenplan und Vertretungsplan rotiert halt gerade.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • ...

    Genau wie Leute der Risikogruppe, die dann schreiben: Ich schreibe an Tag x mit beiden Gruppen 3./4. Klausur. Organisiert das. Ich habe da vielleicht zufällig weder 2 Räume noch 2 Kollegen zur Verfügung...

    ...okay, da hat wohl jemand nicht mitgedacht :angst:

  • Wir haben gerade eine Mail unseres Schulleiters bekommen mit einem weiteren Brief des Kultusministers; dieser scheint schon von Freitag Nachmittag zu stammen da er auf den 08.05. datiert ist. Daraus geht hervor, dass alle Klassen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, die in diesem Jahr eine Abschlussprüfung haben, nach ihren schriftlichen bzw. praktischen Prüfungen nicht mehr in der Schule erscheinen müssen und dass das "Lernen zuhause" danach für sie beendet ist. Das trifft bei uns für viele Klassen (einjährige Berufsfachschulen, Fachoberschulen Klasse 12 usw.) zu. Verfrühte Sommerferien also?!?

    Kann das jemand der anwesenden Niedersachsen hier so bestätigen???

    Da ich bis auf eine Doppelstunde nur in Klassen eingesetzt bin, die schon jetzt Ende Mai oder spätestens Mitte Juni ihre Abschlussprüfungen haben, frage ich mich natürlich, ob ich jetzt Minusstunden ohne Ende anhäufen werde...

    Ich zitiere mich mal selber, denn mittlerweile ist das oben Genannte Erlasslage. Auch für die BVJ- und Berufseinstiegsklassen soll der Unterricht in desem Schuljahr schon am 26.06. enden. Unsere Schulleitung "überlegt" noch, inwiefern das zu Minusstunden führt (ich hätte dann ab übernächster Woche zunächst vier, ab KW 27 sogar 20 Minusstunden; zum Glück starten in KW 29 die Sommerferien)...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Denkt bitte auch an die KuK, die die zum Teil exorbitanten Ausfälle (In einigen Schulen sind über 50% der Lehrer "vorerkrankt") durch Mehrarbeit ausgleichen müssen.


    Das mag auf die Leute hier im Forum vielleicht nicht zutreffen, aber der Dienstherr macht es aktuell den Drückebergern viel zu leicht weiterhin bei vollen Bezügen mit "home schooling = ein mal in der Woche eine Mail ala: Lies die Seiten 46-49 und macht Aufgaben 1-7" durchzukommen.

    Wir haben selbst ein paar davon und das belastet das Kollegium sehr.


    Also denkt bitte auch mal an all die, die euer Fehlen zusätzlich zu ihrer normalen Unterrichtsverpflichtung (am BK sind praktisch alle Klassen wieder in der Schule) kompensieren müssen.


    Volle Zustimmung.

  • Ich zitiere mich mal selber, denn mittlerweile ist das oben Genannte Erlasslage. Auch für die BVJ- und Berufseinstiegsklassen soll der Unterricht in desem Schuljahr schon am 26.06. enden. Unsere Schulleitung "überlegt" noch, inwiefern das zu Minusstunden führt (ich hätte dann ab übernächster Woche zunächst vier, ab KW 27 sogar 20 Minusstunden; zum Glück starten in KW 29 die Sommerferien)...

    Ich hoffe für dich, dass es nicht so kommt. Bzw. höchstens durch andere Aufgaben (die ja zum Teil in der aktuellen Zeit ja auch schon durchgeführt wurden) einfach verrechnet werden.
    Kann ja eigentlich nicht sein.

Werbung