Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben, zumindest in einigen Bundesländern

  • In NRW wird zum 1.11 (bzw. 2.11) die Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben. In einigen Bundesländern ist sie schon aufgehoben.


    Frage 1: Wie findet ihr es?


    Vorteile

    > Man kann die Mimik der SuS erkennen.

    > Man versteht gerade die SuS, die leise sprechen besser.

    > An meiner Schule sind vor allem in der Oberstufe schon viele SuS geimpft, in den unteren Jahrgängen werden immer mehr SuS geimpft. Insofern ist ein gewisser Schutz geboten



    Nachteile

    > Auch eine vollständige Impfung schützt nicht vor einer Infektion/ Ansteckung

    > Die Inzidenzien unter Jugendlichen und Kindern ist noch sehr hoch

    > Es können oder wollen sich nicht alle SuS impfen lassen (oder zumindest der Großteil einer Lerngruppe)

    > Wir wissen noch nicht, wie sich die Inzidenzien nach den Ferien entwickeln

    > Wie genau ist es, wenn SuS z.B. beim Experimentieren im Klassenraum umher laufen, zur Tafel gehen etc? Das ständige Maske auf und ab ist auch anstrengend (und wenn die SuS immer am MNS rumfummeln, nicht unbedingt hygienisch)

    > Wie reagieren die Gesundheitsämter im Falle eines positiven Tests?



    Frage 2: Tragen eure SuS (wenn die Maskenpflicht abgeschafft wurde) weiter Masken/ gibt eure SL Empfehlungen Masken freiwillig weiter zu tragen?/ Tragt ihr weiterhin Maske?

    > Ich werde auf jeden Fall weiterhin eine Maske tragen und ggf. wieder auf eine FFP 2 Maske umsteigen.

    > Meine SL hat bisher noch keine Empfehlung gegeben, ich weiß aber von SuS, dass zumindest einige SuS weiterhin eine Maske tragen möchten; andere sind froh, wenn sie die nicht mehr tragen müssen im Unterricht

  • Ich finde es katastrophal. Die Zahlen steigen. Meine Schüler sind nur zum geringen Teil geimpft, weil für sie noch nicht zugelassen oder Zweitimpfung gerade erst erfolgt.


    Ich wünsche mir, dass Politiker in Zukunft für ihre Entscheidungen grundsätzlich haftbar gemacht werden.

    Ich möchte gerne mal hören, wie eine dieser Anti-Masken-Mimosen oder einer ihrer politischen Handlanger meinen 3 Long-Covid-Schülern erklärt, wie sie nun ihr ruiniertes Leben gestalten sollen.


    Ich werde vorerst weiter Maske tragen und es auch meinen Schülern empfehlen.

  • Ich find es auch zum brechen.


    Meine Schüler sind zum Großteil nicht geimpft und nehmen es mit der Testung so gar nicht ernst. Da Brandenburg die absurde Masche fährt, dass wir den Eltern/SuS dahingehend vertrauen, dass sie wirklich negativ getestet sind.

    Ein Freund von mir, Lehrer mit einer Krankheit due eine Impfung bisher nicht zulässt, ist jetzt an Corona erkrankt. Seltsamerweise just in der Zeit, in der bekannt wurde, dass einige Schüler an seiner Schule sich nicht richtig getestet haben und einer seiner Schüler auch mit corona-Symptomen zur Schule gekommen ist.

    Wenigstens das bisschen Schutz kann man uns doch wohl zugestehen!

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Zur Vorabinfo: Bei uns in Hessen ist seit Schuljahresbeginn mit Ausnahme der ersten beiden Wochen nach Ferien keine Maskenpflicht mehr am Platz


    Zu 1):

    Ich persönlich hadere sehr damit.

    Ja, meine gesamte Familie ist geimpft (Großeltern, Wir, Tanten und Onkel etc.), außer eben die Klein- und Grundschulkinder. Ja, die Kleinen werden vermutlich nicht so heftig von Corona betroffen sein wie ältere, aber ich möchte dennoch nicht die Mutter des Kleinkindes sein, das es dann eben doch heftig erwischt.

    Als Lehrerin bin ich also täglich einer großen Anzahl an Menschen ohne Maske ausgesetzt (übrigens trägt von den Schülern bei uns keiner mehr freiwillig eine). Natürlich werden sie 2/Woche getestet, aber zum einen ist die Durchführung dieser Tests nicht absolut sicher und zum anderen passiert ja auch nichts Großes mehr, wenn ein Schüler der Klasse positiv getestet wurde. Als Geimpfte muss/darf ich nicht in Quarantäne, kann es aber schön nach Hause in meine Familie zum Kind tragen.


    Was mich dabei so richtig nervt: Es gibt immer noch mannigfaltige Auswirkungen der Pandemie im Alltag: Termine bei Behörden sind vorab anzumelden und rar, Schwimmbäder haben Kapazitätsgrenzen und eingeschränkte Öffnungszeiten, weitere Kultur- und Freizeitangebote sind eingeschränkt, von der Gastro will ich gar nicht reden, ABER in der Schule scheint es in Ordnung zu sein, wenn 30 Leute ohne Maske gemütlich zusammensitzen.

    Die Entscheidungsträger im z.B. Hessischen Landtag jedoch ermöglichen weiterhin keine Besuchsgruppen bei Sitzungen, Führungen sind auf unter Klassengröße begrenzt und bestimmt müssen die dann eine Maske tragen... Luftfilter haben sie bestimmt, davon gehe ich aus.


    Zu 2):

    Ja, ich trage weiterhin Maske, um mein Kind und andere Nicht-Impffähige zu schützen

  • Ich finde es gut, dass die Maskenpflicht am Platz fällt.

    Unterricht und Förderung mit MNS sind deutlich erschwert.

    Die SuS wollen die Masken auch nicht tragen und man muss ständig darauf hinweisen.

    Die SuS machen dreimal pro Woche Schnelltests und wir sind als Lehrkräfte geimpft.


    Das bezieht sich wohlgemerkt auf die Primarstufe der Förderschule, wo ich tätig bin.

    Als Lehrkraft in der Sek. I + II sähe ich es vielleicht auch anders.


    Wobei ja alle davon ausgehen, dass das Virus endemisch werden wird.

    Wann wäre denn eures Erachtens ein sinnvoller Zeitpunkt, die Maskenpflicht aufzuheben?

  • Ich bin auch froh, wenn die Maskenpflicht am Platz fällt. Ich unterrichte eine erste Klasse als Ganztagesklasse und die Kinder müssen abgesehen von den Pausen teilweise von 7.30 bis 16 Uhr damit rumlaufen. Das finde ich schon eine große Belastung für 6 jährige Kinder. Ich bin es auch leid, einige Kinder permanent an die Maske zu erinnern. Auch das Schreiben lernen und Laute hören ist mit der Maske schwierig.

    Bei uns in NRW werden die Kinder aber auch 2 Mal pro Woche PCR getestet. Da vertraue ich darauf, dass die Tests Infektionen früh genug erkennen um eine Ausbreitung in der Klasse zu verhindern.

  • Wobei ja alle davon ausgehen, dass das Virus endemisch werden wird.

    Wann wäre denn eures Erachtens ein sinnvoller Zeitpunkt, die Maskenpflicht aufzuheben?

    Die Zulassung des Impfstoffes wurde doch jetzt beantragt, wenn ich das richtig mitbekommen habe, oder soll zumindest in den nächsten Tagen beantragt werden.

    Da es aussieht, als wenn die Zulassung durchgehen wird, würde ich für den Zeitpunkt "nach Zulassung + x Wochen plädieren", wobei x der Mindestabstand zwischen den beiden Impfungen + 14 Tage (die nach der zweiten Imfpung) + 2-3 Wochen (weil: kann ja nicht jeder gleich am ersten Tag) . Also so Ende/Mitte Januar? Auch "nach den Weihnachtsferien" hätte ich für vertretbar gehalten, und wäre ein schönes Zeichen für das dann begonnene Jahr. Aktuell wirkt der Zeitpunkt völlig willkürlich - was er sicher auch ist.


    Nachdem das Ganze sich jetzt schon so lange hinzieht, hätte man den Impfwilligen die Chance geben können, die Masken als Standard noch bis zur Impfmöglichkeit aufzulassen.

  • Die Zulassung des Impfstoffes wurde doch jetzt beantragt, wenn ich das richtig mitbekommen habe, oder soll zumindest in den nächsten Tagen beantragt werden.

    Da es aussieht, als wenn die Zulassung durchgehen wird, würde ich für den Zeitpunkt "nach Zulassung + x Wochen plädieren", wobei x der Mindestabstand zwischen den beiden Impfungen + 14 Tage (die nach der zweiten Imfpung) + 2-3 Wochen (weil: kann ja nicht jeder gleich am ersten Tag) . Also so Ende/Mitte Januar? Auch "nach den Weihnachtsferien" hätte ich für vertretbar gehalten, und wäre ein schönes Zeichen für das dann begonnene Jahr. Aktuell wirkt der Zeitpunkt völlig willkürlich - was er sicher auch ist.


    Nachdem das Ganze sich jetzt schon so lange hinzieht, hätte man den Impfwilligen die Chance geben können, die Masken als Standard noch bis zur Impfmöglichkeit aufzulassen.

    naja auch da wird man "das Problem" haben dass nicht alle Eltern die Kinder impfen lassen. Ähnlich wie es aktuell an den Berufskollegs ist. Wobei da sicherlich noch andere Faktoren hinzukommen als sich nicht impfen lassen wollen, wie der Weg zur Impfung ist für manche scheinbar schon zu viel...


    Ich hab auch ein bisschen Bauchweh und gleichzeitig wäre ich das Dingen auch lieber heute als morgen los...

  • naja auch da wird man "das Problem" haben dass nicht alle Eltern die Kinder impfen lassen. Ähnlich wie es aktuell an den Berufskollegs ist. Wobei da sicherlich noch andere Faktoren hinzukommen als sich nicht impfen lassen wollen, wie der Weg zur Impfung ist für manche scheinbar schon zu viel...

    Aber der große Unterschied ist, dass man die Chance hat sich impfen zu lassen. Wer sich dann bewusst gegen eine Impfung entscheidet, muss halt mit den Konsequenzen leben.

    Ich wäre für ein Ende der Maskenpflicht zum 1. April. Alle Kinder hätten bis dahin die Chance sich impfen zu lassen. Man hat die "problematischeren" Wintermonate hinter sich. Die Belastung der Krankenhäuser wäre dann auch grundsätzlich geringer. Es gibt vielleicht bereits Medikamente oder auch Boosterimpfungen für alle. Wir haben jetzt so lange damit gelebt. Jetzt sollten wir noch ein halbes Jahr durchhalten.

  • Bei uns fällt die Maskenpflicht ab übermorgen außer in den Klassen x und y und in der Kursstufe dank positiver Fälle letzte Woche. Und wir hatten bis gestern Maskenpflicht. (Zusätzlich Fernunterricht für die positiv getesteten Schüler und Präsenzunterricht für den Rest gleichzeitig für die betroffenen Kollegen, große Mehrbelastung, die ohne Maske zunehmen wird. )


    Vor den Sommerferien hat es an meiner Schule 3 Tage keine Maskenpflicht am Platz gebraucht und die 1. Klasse war komplett in Quarantäne (Begründung durch das GA damals, sie trugen keine Maske, also alle in Quarantäne, mit Maske wären nur wenige betroffen gewesen).


    Jetzt soll tägliches testen die Quarantäne ersetzen. Erst wenn 20 % gleichzeitig positiv getestet sind, gibt es (evtl.) Quarantäne für alle. Ich erwarte also bis Frühjahr dauernde Mehrarbeit (Moodle und VK, zusätzliche Klassenarbeiten zusätzlich zum Präsenzunterricht).



    Natürlich wird Covid-19 bleiben, aber mit Impfung sind auch Kinder besser geschützt. Erst letzte Woche wurde eine amerikanische Studie bekannt, die überspitzt formuliert, dass 20 Tage Covid-19 (keine schwere Fälle) die positive Wirkung von 20 Jahren Jogging zunichte macht. Aber zu viele sagen nur, Kinder u.a. sterben nicht, also ist es harmlos. Aber erholen sich geschädigte Arterien und Organe wieder komplett? Langzeiterfahrungen fehlen.


    (Ich erinnere mich an die Anfänge von HIV, da galt diese Behauptung auch (kein Problem, man stirbt selten sofort) . Dann brach Hysterie aus und jetzt gibt es gut wirkende Medikamente. Auch Covid-19 wird man vermutlich irgendwann gut behandeln können, dann verliert es spätestens seinen Schreck.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Erst wenn 20 % gleichzeitig positiv getestet sind, gibt es (evtl.) Quarantäne für alle

    Keine "Sorge", die 20% gehen fix. Bei uns IST die maskenpflicht seit dem Ampel-System schon großteils gefallen. Und da die Jungs nicht nur in der Schule, sondern teilweise auch auf der Baustelle praktisch ohne Schutzmaßnahmen zusammenhocken, gibt's ständig Quarantäneklassen.


    Ich hoffe inständig, dass sich durch die vermehrten schweren Verläufe im Umfeld ("die Einschläge rücken näher) dann wenigstens die Blockierer doch noch impfen lassen, in den meisten meiner Klassen sind wir gerade mal bei knapp über 50%

  • Keine "Sorge", die 20% gehen fix. Bei uns IST die maskenpflicht seit dem Ampel-System schon großteils gefallen. Und da die Jungs nicht nur in der Schule, sondern teilweise auch auf der Baustelle praktisch ohne Schutzmaßnahmen zusammenhocken, gibt's ständig Quarantäneklassen.


    Ich hoffe inständig, dass sich durch die vermehrten schweren Verläufe im Umfeld ("die Einschläge rücken näher) dann wenigstens die Blockierer doch noch impfen lassen, in den meisten meiner Klassen sind wir gerade mal bei knapp über 50%

    Ich befürchte, dass die Schüler nacheinander sich infizieren (also 1 am Montag, 2 am Mittwoch usw. und der 6. erst am Montag drauf (muss ja alles noch durch PCR bestätigt werden (und das kann je nach Eltern sehr unterschiedlich lange dauern).


    Bei uns ist in Klasse 5 und 6 niemand geimpft, in Klasse 7 - 10 unter 20 % vollständig geimpft (die verspätete Stiko-Empfehlung wirkt noch nach, wir sind ja noch keine 6 Wochen in der Schule), erst in der Kursstufe sind die meisten geimpft.

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  • ...aber zum einen ist die Durchführung dieser Tests nicht absolut sicher...

    Nichts im Leben ist absolut sicher. Und im konkreten Fall ist das...

    Ja, ich trage weiterhin Maske...

    ..eine mögliche Konsequenz daraus.


    Wer sich dann bewusst gegen eine Impfung entscheidet, muss halt mit den Konsequenzen leben.

    Sorry, aber diese Argumentation ist ind er derzeitigen Situation in etwa genau so zynisch wie:

    "In der DDR konnte man auch seine Meinung frei äußern. Man musste nur mit den Konsequenzen leben."


    Die Konsequenz daraus sich nicht impfen zu lassen ist ein erhöhtes Risiko zu erkranken, ein erhöhtes Risiko zu sterben und null Risiko mit unerwünschten Impfwirkungen zu tun zu haben.

    Alles andere sind Konsequenzen politischer Entscheidungen und die halte ich für ein Diktat der Politik (das gilt m.M.n. auch für mein oben angeführtes Beispiel). Und dann soll man das bitte auch ehrlicherweise so benennen.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Wer sich dann bewusst gegen eine Impfung entscheidet, muss halt mit den Konsequenzen leben.

    Ich wäre für ein Ende der Maskenpflicht zum 1. April. Alle Kinder hätten bis dahin die Chance sich impfen zu lassen.

    Welches unter 12-jährige Kind entscheidet sich bewusst für/gegen die Impfung? Das tun die Eltern. Mit den Konsequenzen muss dann das Kind leben.

  • Ich kann es gar nicht erwarten, dass der 2.11. kommt. Noch lieber wären mir nur längere Ferien. Ich werde die Maske nicht mehr tragen, FFP2 sowieso nicht, aber auch die OP-Maske nicht. Ich brauche keine erwachsenen Schüler, die entweder geimpft sind oder die Chance hatten sich impfen zu lassen, schützen.

  • Ich bin auch aus Hessen und sehr dankbar, dass die Maske nicht mehr getragen werden muss. Wir hatten keinen einzigen Corona Fall an der Schule. Ich trage sie nur, wenn ich mit den Kindern im Sitzkreis sitzen muss. Da herrscht dann aber auch für alle die Pflicht die Maske zu tragen. Das wird auch von den Kindern akzeptiert.

    Generell laufen knapp 40% der Kinder noch mit Maske rum. Mein eigenes Kind trägt seine Maske von acht bis 15 Uhr freiwillig.


    Nach den Ferien haben wir wieder zwei Präventionswochen mit Maskenpflicht am Platz und es graut mir schon davor. Ich habe in den letzten Wochen einfach gemerkt wievielt besser die Kinder zu verstehen sind und wie auch ich wieder leiser reden und meine Stimme schonen kann.


    Da die Impfungen der Kinder ja wenig Unterschied machen werden, denn ich denke nicht, dass mehr als zwanzig Prozent der 5-11 jährigen geimpft werden, bin dankbar, dass es zurück zur Normalität geht. Jeder soll jederzeit seine Maske freiwillig tragen, aber es soll einfach keinen Zwang geben.

  • Frage 1: Wie findet ihr es?

    Für die Kinder: Sehr gut. Es ist eine absolute Zumutung. Zumal es auch fraglich ist, ob irgendwann eine Impfempfehlung für unter 12jährige kommt, selbst wenn die Zulassung da ist.


    Frage 2: Tragen eure SuS (wenn die Maskenpflicht abgeschafft wurde) weiter Masken/ gibt eure SL Empfehlungen Masken freiwillig weiter zu tragen?/ Tragt ihr weiterhin Maske?

    Der Großteil der Schüler bei uns wird vermutlich keine mehr tragen. Ich würde das a) von der gesetzlichen Regelung abhängig machen, ob ich sie überhaupt absetzen darf und b) von dem Alter der Lerngruppe

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