Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll...

    • Offizieller Beitrag

    Was habt ihr eigentlich alle mit "Elsa"?

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  • Was kann man denn da jetzt nicht verstehen?

    Bei dem Sketch "Elsa" geht es drum, dass jemand schlechte Nachrichten häppchenweise und in der Intensität steigernd darstellt. So ähnlich ist auch der TE vorgegangen.

    Ich kannte den Sketch auch nicht (obwohl ich ja bekanntermaßen schon 104 bin) und dennoch verstehe ich die letzten Beiträge.

    Ja, state, du bist jung und kennst Hallervorden nicht aus Nonstop Nonens. Das befreit dich aber nicht davon, mitzudenken. (Das Komma ist hier fakultativ)

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

    • Offizieller Beitrag

    Und ich kannte die "Eiskönigin" nicht...

    Hier die Karaoke-Version, die konnten meine Brennpunktkinder im Chor mitsingen, die ganze Klasse.

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  • Leute, jetzt mal ehrlich: Wann war ein Thread zuletzt so unterhaltsam? Danke, HelenWo!

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Das ist ja nun schon ein älteres Modell und wer repariert das bitte noch... Versicherung ersetzt normalerweise nur noch den Zeitwert... sie wird also ein neues Auto brauchen und dabei auf jeden Fall draufzahlen. Sehr ärgerlich. Weiterhin ist die Frage, welche Auswirkung dieser Vorfall auf ihre Versicherungseinstufung hat. Insgesamt also wirklich sehr sehr blöd gelaufen.

    Das ist wohl das Hauptproblem, denke ich. In mein erstes Auto ist auch jemand hinten rein gesemmelt. Der Wagen, ein Audi a3, war 10 Jahre alt und hatte 530tkm runter. Die gegnerische Versicherung hat es sich einfach gemacht und mir für den wirtschaftlichen Totalschaden gemäß Gutachten 1.500€ gezahlt.


    Problem dabei: Wo bekommt man in Deutschland für 1.500€ ein fahrtüchtiges Auto? Da mußte ich auch massiv draufzahlen. Daher meine Frage: Kann man als Geschädigte/r eigentlich auf eine Naturalrestitution bestehen anstelle der schnöden Geldzahlung? Also kann man die (gegnerische) Versicherung dazu verpflichten einem ein vergleichbares Fahrzeug auf den Hof zu stellen und ihr die ganze Lauferei aufs Auge drücken, auch wenn es dann teurer wird für die Versicherung, weil solche Fahrzeuge in Deutschland üblicherweise nicht mehr gehandelt werden?

  • Kurze Zusammenfassung von mir.

    Ich bin ja nicht vollkommen verantwortungslos mit dem Eigentum von jemand anderem umgegangen:

    hochhakige Schuhe -> kann man machen - beim eigenen Auto

    Das kann man auch beim eigenen Auto nicht machen. So lange das alles so glimpflich nur mit Sachschaden abgeht, so wie in diesem Fall, ist das alles harmlos. Aber verursache wegen sowas mal einen Personenschaden, also z.B. wenn da ein Motorrad vor dem Punto gestanden wäre...

    Dann sieht die Sache schon gleich ganz anders aus und dann reden wir auch nicht über ein paar tausend Euro, dann reden wir ggf. über Invalidenrente und Schmerzensgeld in Millionenhöhe, zu zahlen über die nächsten Jahrzehnte.

  • Das ist wohl das Hauptproblem, denke ich. In mein erstes Auto ist auch jemand hinten rein gesemmelt. Der Wagen, ein Audi a3, war 10 Jahre alt und hatte 530tkm runter. Die gegnerische Versicherung hat es sich einfach gemacht und mir für den wirtschaftlichen Totalschaden gemäß Gutachten 1.500€ gezahlt.


    Problem dabei: Wo bekommt man in Deutschland für 1.500€ ein fahrtüchtiges Auto? Da mußte ich auch massiv draufzahlen. Daher meine Frage: Kann man als Geschädigte/r eigentlich auf eine Naturalrestitution bestehen anstelle der schnöden Geldzahlung? Also kann man die (gegnerische) Versicherung dazu verpflichten einem ein vergleichbares Fahrzeug auf den Hof zu stellen und ihr die ganze Lauferei aufs Auge drücken, auch wenn es dann teurer wird für die Versicherung, weil solche Fahrzeuge in Deutschland üblicherweise nicht mehr gehandelt werden?

    Als Tipp habe ich das von einem KfZ-Gutachter schon gesagt bekommen, dass man die gegnerische Versicherung dann fragen soll, wo man denn ein entsprechendes Auto zu diesem Zeitwert erhalten kann. Wenn die vergleichbaren Autos teurer sind, dann war wohl auch der Zeitwert des Unfallautos größer.

    Eine Garantie, dass man am Ende nicht trotzdem dazuzahlen muss, ist das aber natürlich nicht.

  • Das kann man auch beim eigenen Auto nicht machen. So lange das alles so glimpflich nur mit Sachschaden abgeht, so wie in diesem Fall, ist das alles harmlos. Aber verursache wegen sowas mal einen Personenschaden, also z.B. wenn da ein Motorrad vor dem Punto gestanden wäre...

    Dann sieht die Sache schon gleich ganz anders aus und dann reden wir auch nicht über ein paar tausend Euro, dann reden wir ggf. über Invalidenrente und Schmerzensgeld in Millionenhöhe, zu zahlen über die nächsten Jahrzehnte.

    Auch dann kann die Haftpflichtversicherung des KFZ lediglich wenige tausend € Regress beim Versicherungsnehmer fordern. Der Geschädigte kommt trotzdem zu seinem Geld.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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