Zeitmanagement - Feste Sprechtunden für Elterngespräche planen

  • Hallo,

    gibt es Lehrer:innen unter euch, die für Elterngespräche (telefonisch oder vor Ort in der Schule) feste Zeiten unter der Woche eingeplant haben? Wieviel Zeit plant man da ein?

    Ich würde mein Zeitmanagement gerne verbessern, indem ich einfach mal feste Zeiten für Elterngespräche einplane. Aber wieviel Zeit hält man sich da frei? Und was passiert mit der Arbeitszeit, wenn dann in der Woche plötzlich mehr oder weniger Elterngespräche führen muss?

    An der Uni hatten die Dozenten feste Sprechstundentermine. Da konnte man sich vorher anmelden und dann hingehen. Ich wünsche mir das für meine eigene Zeitplanung als Lehrerin auch. Und wenn ich beispielsweise Dienstags und Donnerstags je 2 Stunden für Elterngespräche anbiete und die Termine ausgebucht sind, möchte ich Eltern ohne schlechtes Gewissen dann Termine in der nächsten Woche anbieten können. Wenn kein Elterngespräch anliegt, dann kann ich in der Zeit etwas anderes arbeiten ...

    Für meine eigene Zeitplanung hätte ich wirklch gerne feste Termine, in welchen ich dann in der Schule anwesend bin und die Eltern müssen sich nach diesen "Öffnungszeiten" richten.

    Im Moment habe ich Schwierigkeiten, weil ich gar nicht weiß, wo ich eine Grenze setzen kann. Ich habe das Gefühl, das ja immer wieder Situationen auftreten, wo dann ein Gespräch erfolgen muss. Und im schwlimmsten Fall geht das zu Lasten meines Provatslebens, weil ich dann zum Beispiel meinen Sportkurs ausfallen lassen muss, weil ich ja ein Elterngespräch in einer Zeit führen musste, in welcher ich eigentlich etwas korrigiert hätte... Und das Korrigieren muss ich dann zu einem späteren Zeitpunkt nachholen, wenn ich eigentloch Freizeit hätte...

    Wie macht ihr das? Wieviele Elterngespräche (bzw. wieviel Zeit) plant ihr innerhalb einer Woche ein? Was ist realistisch?

  • An einer meiner Vorgängerschulen hatte jede Lehrkraft eine 45-Minuten-Stunde als Sprechstunde ausgewiesen (konnte man sich selbst legen, wurde zentral für die Eltern veröffentlicht) . Für diese Stunde konnten Präsenztermine oder telefonische Termine vereinbart werden, außerhalb brauchte man keine Gespräche führen. Fand ich gut geregelt.


    Jede Woche 2x2 Stunden fände ich etwas arg viel des Guten 😳

  • An einer meiner Vorgängerschulen hatte jede Lehrkraft eine 45-Minuten-Stunde als Sprechstunde ausgewiesen (konnte man sich selbst legen, wurde zentral für die Eltern veröffentlicht) . Für diese Stunde konnten Präsenztermine oder telefonische Termine vereinbart werden, außerhalb brauchte man keine Gespräche führen. Fand ich gut geregelt.


    Jede Woche 2x2 Stunden fände ich etwas arg viel des Guten 😳

    Das ist bei uns genauso geregelt.

    In die Stunden wird auch eigentlich keine Vertretung gelegt und wir haben die Anweisungen auffindbar zu sein. D.h. entweder im Lehrerzimmer oder falls man woanders ist, einem Kollegen Bescheid zu sagen.

    Die Termine sind auch im Voraus online buchbar alternativ kann man natürlich auch spontan vorbei kommen. Da könnte es aber natürlich sein, dass man warten muss.

    Zusätzlich verweise ich auch immer auf unsere Nachrichtenfunktion und die E-Mail-Adresse. Mit der Bitte mich gerne auch darüber zu kontaktieren.

    Viele Grüße aus dem Süden :wink_1:

    Einmal editiert, zuletzt von Milk&Sugar (24. September 2025 13:54) aus folgendem Grund: S vergessen

  • An einer meiner Vorgängerschulen hatte jede Lehrkraft eine 45-Minuten-Stunde als Sprechstunde ausgewiesen (konnte man sich selbst legen, wurde zentral für die Eltern veröffentlicht) . Für diese Stunde konnten Präsenztermine oder telefonische Termine vereinbart werden, außerhalb brauchte man keine Gespräche führen. Fand ich gut geregelt.


    Jede Woche 2x2 Stunden fände ich etwas arg viel des Guten 😳

    Genau so ist es bei uns.

    Sonst erfolgt der Kontakt schriftlich (E-Mail) oder am Elternsprechabend.

    Von wem gehen denn diese vielen Gespräche aus, die du führst?

  • ... Wieviel Zeit plant man da ein?...

    Das hängt doch davon ab, welchen Gesprächsbedarf es gibt? Ich muss die Eltern regelmäßig einladen wg. Förderplan etc., alles andere geht am Telefon. Es sei denn, es gibt ein Problem und ich will die Eltern einbestellen.

    Eine feste Sprechzeit fänd ich toll: als Mutter, weil die Lehrkraft dann unkompliziert erreichbar ist, als Lehrerin, weil ich dann nicht umständlich Termine ausmachen müsste. Aber: die meisten Menschen arbeiten vormittags, wann soll die Sprechstunde sein?

    Zu deiner Situation: kannst du bestimmte Gespräche abwenden, indem du die Probleme anderweitig klärst? Das meiste ist doch zu Schuljahresbeginn angekündigt worden. Was gibt's denn jede Woche zu bereden?

  • Bei uns (GS Bayern) gibt es eine feste wöchentliche Sprechstunde (45 Minuten). An uns an der Schule können sich die Eltern im Elternportal anmelden. Ich habe 2 Termine pro Sprechstunde. Sollten die Termine vergeben sein, dann müssen sie den nächsten freien Termin nehmen. Bei dringenden Problemen können mich die Eltern anschreiben und wir vereinbaren einen Extra-Termin. Das kommt bei mir üblicherweise eher selten vor.

    Dazu haben wir noch zwei abendliche Elternsprechtage (je 3 Stunden) pro Schuljahr für Eltern, die nicht tagsüber in die Sprechstunde kommen können.

  • Hallo,

    wie erfährst du denn, wenn Eltern Gesprächsbedarf haben?

    Mal angenommen, Sie schreiben Dir per Email/Zettel eine Nachricht. Dann könntest du einfach zurück schreiben "Meine Sprechstunde liegt donnerstags von 12.30 - 13.30 Uhr. Möchten Sie einen Termin von 12.30 Uhr bis 13.00 oder lieber von 13.00 bis 13.30 und an welchem Datum soll ich Sie vermerken?" oder " "30 minütige Gesprächstermine sind donnerstags in der Zeit zwischen 12.30 bis 13.30 möglich", dann weißt du eben nicht genau, an welchem Termin sie kommen.

  • Feste Sprechstunden im Vormittag halte ich für nicht mehr zeitgemäß.

    Der weit überwiegende Teil der Dinge lässt sich per Email klären, die jeder dann auch gerne in einem festen Zeitfenster beantworten kann, wenn ihm das hilft und in den wenigsten Familien ist es heute noch so, dass ein Elternteil Mittwochs um 10:30 Uhr für ein Gespräch in die Schule kommen kann ohne sich extra frei zu nehmen.

    Außerhalb der Elternsprechtag habe ich je eine untere einstellige Zahl Telefonate und persönlicher Treffen, dafür muss ich mir auch nicht über das gesamte Schuljahr 40 Termine freihalten.

  • An der Schule meines Kindes wurden sogar Elternsprechtage abgeschafft. Das ist nicht so witzig, weil auch alle anderen Kontaktmöglichkeiten krass eingeschränkt sind, man erreicht kaum jemals jemanden oder wird woanders hinverwiesen. Ich weiß nicht, wie viel Gym-Kolleg*innen so kontaktiert werden, ist das so unaushaltbar viel, dass man mit keinem Elternteil mehr sprechen kann? Letztlich hat man natürlich sehr viele SuS, aber schon komisch, wenn man als Eltern einfach immer ins Leere läuft bei Anfragen/Problemen. Geht aber auch, ich kommuniziere einfach mit keiner Lehrkraft mehr.

    Also es ist jedes Extrem möglich.

  • Feste Sprechstunden im Vormittag halte ich für nicht mehr zeitgemäß.

    Sehe ich auch so, besonders sogar in der Grundschule (@ABC_123) muss man sich das nicht antun. Der Redebedarf wird durch regelmäßige Sprechstunden evtl. unnötig hoch gehalten.

    Die Eltern melden sich außerhalb der regulären Sprechtage bei Bedarf per Telefon (Sekretariat) oder Dienst-E-Mail. Ich melde mich dann zurück wegen der Terminabsprache, wenn überhaupt notwendig. Das hat jahrelang bei mir gut funktioniert, und vor allem trägt man "pädagogisch" dazu bei, dass Mama und Papa nicht wegen jeder Kleinigkeit meinen, die Lehrkraft sprechen zu müssen. Diese "Erziehungsmaßnahme" muss schon zu Beginn der Klasse 1 begonnen und konsequent durchgehalten werden, ist gar nicht so schwierig.

  • Natürlich muss ein Kommunikationskanal zuverlässig funktionieren und auch persönliche Gespräche müssen grundsätzlich möglich sein. Aber beim TE geht es ja um das Problem, dass das für ihn offensichtlich aus dem Ruder läuft und er es als hohe Belastung wahrnimmt.
    Ich würde vermuten, dass das nicht an der fehlenden Vorgabe von Zeiten liegt und raten, eher mal auf die grundsätzlichen Kommunikationsstrukturen zu schauen.

    Eltern haben ein begründetes Anrecht auf Sachinformationen. Der Ballast spielt sich aber oft außerhalb dieses Kernbereiches ab.

  • in den wenigsten Familien ist es heute noch so, dass ein Elternteil Mittwochs um 10:30 Uhr für ein Gespräch in die Schule kommen kann ohne sich extra frei zu nehmen.

    Ich habe durch mein Fächerprofil weniger Elterngespräche als die Kollegen in der Primarstufe, aber zumindest bei unseren Schülereltern bzw. Eltern in meinem Bekanntenkreis gibt es fast immer Möglichkeiten, mittags Zeit einzurichten, wenn nötig (und wenn Elterngespräche stattfinden, dann in der Regel, weil es einen schwerwiegenden Gesprächsanlass gibt). In fast allen mir bekannten Familienkonstellationen arbeitet ein Elternteil Teilzeit, Gleitzeit/Vertrauensarbeitszeit oder Schicht, kann nach interner Absprache früher gehen/später kommen/die Schicht wechseln oder einen (halben) Tag Urlaub nehmen, wenn der Elternteil nicht bereits eh Urlaub hat (nicht alle Eltern bekommen in den Schulferien Urlaub und dann werden die Tage ggf. anders gelegt).

    Das kennen die Elternteile auch von anderen Situationen, in denen sogar spontaner reagiert werden muss als bei in der Regel gut planbaren Schulgesprächen (z.B. Handwerker, Arztbesuche, Behördengänge,...).

  • Am Ende sind wir Schulen ja auch Behörden und Termine sind natürlich auch vormittags, z. B. Ordnungsmaßnahmen. Gerade in Zeiten von Homeoffice ist das durchaus im Bereich der Leistbarkeit.

    Bei uns kann man sich eine Stunde dafür in den Plan legen lassen, leider bietet das keinen "Schutz" vor Vertretungseinsatz... daher spare ich mir das und regle viel über Mail und vorher abgesprochene Termine, wenn man mal telefonieren muss.

  • Wenn nötig, kann man einen Gesprächstermin natürlich auch in die Mittagszeit legen, vormittags ist das zumindest für Vollzeitler an Grundschulen kaum möglich. Aber feste Sprechstunden sind überflüssig oder sogar kontraproduktiv, so meine Erfahrung.

  • Bei uns (GS Bayern) gibt es eine feste wöchentliche Sprechstunde (45 Minuten). An uns an der Schule können sich die Eltern im Elternportal anmelden. Ich habe 2 Termine pro Sprechstunde. Sollten die Termine vergeben sein, dann müssen sie den nächsten freien Termin nehmen. Bei dringenden Problemen können mich die Eltern anschreiben und wir vereinbaren einen Extra-Termin. Das kommt bei mir üblicherweise eher selten vor.

    Dazu haben wir noch zwei abendliche Elternsprechtage (je 3 Stunden) pro Schuljahr für Eltern, die nicht tagsüber in die Sprechstunde kommen können.

    So ähnlich ist es an meiner Schule auch geregelt. Ich habe immer nur Termine vergeben, auch in der Sprechstunde. Spontan kam keiner, das habe ich auch so kommuniziert, denn ich wollte mich auf die Sprechstunde vorbereiten und entsprechende Unterlagen mitnehmen. Zusätzlich gab es noch Termine nach Vereinbarung. Die Sprechstunden legt man meistens in die Freistunden. Wenn sich niemand angemeldet hat, dann hat man in der Stunde auch andere Arbeiten zu tun.

    Unangenehm finde ich die Elternsprechtage, denn da hat man kaum Zeit für ein ausführlicheres Gespräch und es ist dann eher Fließbandarbeit und man muss sich in kürzester Zeit immer wieder auf andere Gesprächspartner einstellen. Fand ich nicht unbedingt gewinnbringend. Deswegen habe ich Termine n. V. angeboten (aber so, dass ich nicht extra nochmals in die Schule kommen musste), damit nicht zu viele am Elternsprechtag aufschlagen. Gerade als Klassenlehrkraft geht es doch öfter um ein ausführlicheres Gespräch.

    Belanglose Dinge wurden, wenn ich die Eltern schon kannte, telefonisch oder per Mail geklärt. Seit Corona wollten manche, die nicht reinkommen konnten, auch einmal eine Videosprechstunde. Das ging mit der digitalen Tafel und Dokumentenkamera vom Klassenzimmer aus.

    P.S.: pepe Durch die Terminvergabe auch in der Sprechstunde habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass Eltern nur kamen, um reden zu wollen ohne neue Erkenntnisse. In der Sprechstunde waren das immer grundsätzliche Gespräche, die länger dauerten. Das hat dann doch eine Weile gereicht.

  • es hängt sicher davon ab, was man für eine Elternschaft hat. Eltern, die eben nicht so gut zu "erziehen" sind (#10), kommen sonst jede Woche mit neuen Anliegen. Mit nur 2-4 festen Slots pro Woche sichert man sich ab.
    Die Erfahrung habe ich auch mit Unistudierenden gemacht. Die Möglichkeit, jederzeit anzurufen und zu glauben, am selben Tag ein Anliegen klären zu können, führt dazu, dass viele nicht verstehen, dass Beratung nur ein Teil der Arbeit ist. Sich zumindest ein paar Tage im Voraus für den Slot einzubuchen, führt (naja) eher dazu, dass das Anliegen vorbereitet wird.
    Und ehrlicherweise: Das kann ich auch für mich selbst beobachten. Die nur einmal die Woche erreichbare Beihilfe muss halt gut abgepasst und vorbereitet werden.

  • Wie macht ihr das? Wieviele Elterngespräche (bzw. wieviel Zeit) plant ihr innerhalb einer Woche ein? Was ist realistisch?

    Wenn ich eine neue Klasse (3. Schuljahr) übernommen habe, wollte ich mit allen Eltern einmal (ausführlicher) bis zum Schulhalbjahr gesprochen haben. Wenn man dann Eltern kennt, kann man Kleinigkeiten anders klären.

    Vor den Lernentwicklungsgesprächen hatte ich im Schnitt 2 ausführlichere Elterngespräche pro Kind in einem Schuljahr, schon auch durch den Rhythmus der Elternsprechtage vorgegeben. Bei Kindern, wo man gemeinsam Lösungen suchen muss, sind es etwas mehr Gespräche. Da geht es aber dann um fortschreitende Beratungssachen.

    Da ich im Anschluss an der Unterricht oft Hausaufgaben und Schularbeiten in der Schule angeschaut habe, habe ich dort meine Termine angeboten. Dann hat halt u.U. die Korrektur zu einem späteren Zeitpunkt stattgefunden oder die Sprechzeit war nach der Korrektur.

    Die Kommunikation mit Eltern gehört einfach dazu (in die Grundschule so oder so) und ist tatsächlich ein Faktor, der wie die Vorbreitung in der Zeitplanung mit berücksichtigt werden muss.

  • Durch die Terminvergabe auch in der Sprechstunde habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass Eltern nur kamen, um reden zu wollen ohne neue Erkenntnisse. In der Sprechstunde waren das immer grundsätzliche Gespräche, die länger dauerten. Das hat dann doch eine Weile gereicht.

    Das ist dann anders, als ich die Ausgangsfrage verstanden habe. Wenn du Termine vergibst, ist es eben keine "offene Sprechstunde", sondern ein Gespräch auf Nachfrage der Eltern oder von deiner Seite. Für eine festes Zeitfenster hätte ich vormittags nie Zeit gehabt, da ich bei 28-25 Stunden Unterricht nie "Freistunden" hatte. Ich habe wichtige Elterngespräche immer spontan nach Bedarf terminiert. Und "unwichtige" konnten letztendlich komplett vermieden werden.

    Eltern, die eben nicht so gut zu "erziehen" sind (#10), kommen sonst jede Woche mit neuen Anliegen.

    Genau das kann man ihnen abgewöhnen.

  • Ich habe, weil ich in Bayern unterrichte, eine ausgewiesene Sprechstunde in meinem Stundenplan. Die Eltern melden sich vorher an. Dass ich das möchte, sage ich ihnen beim ersten Elternabend. Wenn sie sich nicht anmelden, und ich zu dem Termin schon jemanden dahabe, kommen sie leider umsonst - aber bisher hat sich noch jeder angemeldet.

    Mal angenommen, Sie schreiben Dir per Email/Zettel eine Nachricht. Dann könntest du einfach zurück schreiben "Meine Sprechstunde liegt donnerstags von 12.30 - 13.30 Uhr. Möchten Sie einen Termin von 12.30 Uhr bis 13.00 oder lieber von 13.00 bis 13.30 und an welchem Datum soll ich Sie vermerken?"

    Gensuo mache ich das und so weiß ich immer, wer kommt, und kann mich auch darauf vorbereiten. Wenn es dringenden Bedarf gibt, biete ich auch schon mal mehrere Termine pro Woche an, die eben nicht "meine Sprechstundenzeit" sind. Und ich lasse auch mehrere Eltern pro Woche kommen, wenn nötig, dafür kommt dann in anderen Wochen keiner.

    Zwei Gespräche pro Familie im Jahr sind ein Richtwert, manche kommen deutlich drüber, andere bleiben drunter. Ach ja, und man muss auch auf sich selber schauen. In Wochen, wo nachmittags Konferenzen, Fortbildungen und womöglich noch ein Elternabend liegen, vergebe ich keine Termine. Dann wartet man eben eine Woche. Das ist nicht dramatisch.

    Erreichbar bin ich für Notfälle immer über unser Kommunikationsprogramm, über das Hausaufgabenheft oder auch zur allergrößten Not morgens vor 8 Uhr im Klassenzimmer.

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