Natürlich weiß ich von Klimaveränderungen. Aber das es "Landregen" nicht mehr gibt, ist mir im Zusammenhang mit dem Klimawandel noch nicht untergekommen.
Er ist selten geworden, du erwähnst ja auch vor 2 Jahren, früher gab es ihn regelmäßig, es ist kein ausdauernder Regen, sondern sanft, mindestens 6 Stunden dafür nur höchstens ein halber Liter pro Stunde.
Ich habe gerade https://www.klimareporter.de/erdsystem/bedrohte-regenart verlinkt, hat sich vermutlich mit deinem Beitrag überschritten.
Was vom Himmel kommt, ändert sich. Der typische Landregen, stundenlang und sanft, wird seltener, dafür schüttet es öfter kurz und heftig. Das ist nun für Deutschland nachgewiesen. Es müssen nur noch die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden."
Muss mich korrigieren, ist wohl an mir vorbeigegangen. Hier mal eine etwas seriösere Quelle, die aber das gleiche sagt. Du hast also Recht.
Muss mich korrigieren, ist wohl an mir vorbeigegangen. Hier mal eine etwas seriösere Quelle, die aber das gleiche sagt. Du hast also Recht.
Beide Links beziehen sich auf dieselbe Veröffentlichung wenige Tage zuvor.
Ich bin unterwegs und habe am Handy Probleme 2 Seiten gleichzeitig zu öffnen, ich war daher vorher froh, dass ich etwas schnell fand und klimareporter ist seriös, DWD auch, nicht nur etwas.
Ich kannte das Wort nicht (und wusste nicht, dass es eine solche Bezeichnung gibt) aber meine anekdotische Evidenz ist auch so: Wir haben keine "sanfte, "normale" lange Regenphasen" mehr, sondern zu wenig und zuviel und das zu kurz.
Wenn man davon ausgeht, dass es keine Ausnahmen sind und es in den nächsten Jahren weiterhin so sein wird, rege ich mich seit Jahren immer über die Stadt/Städte auf, und diesen Sommer ganz besonders: Bei uns im Park wurden die Wege neu gestaltet und nur EIN Weg wurde leicht angehoben (der, der seit Jahren bei jedem Regen stunden- bis tagelang überflutet bleibt), nicht genug und alle anderen sind weiterhin auf der selben Höhe oder tiefer (!) als die Wiese daneben. und diese Wiese hat ausdrücklich die Funktion, das Zuviel an Wasser aufzufangen / überschwommen zu werden.
Aus gewissen Ereignissen lernen die Planungsleute, aber nicht mit Zukunftsblick. Ja, die Jahrtausendsüberschwemmung, die es vor 25 Jahren bei uns gab, würde nicht mehr passieren. aber in der Zwischenzeit sind noch höhere Risiken entstanden.
Na gut, ich werde diesen Winter wieder den Weg mit tiefem Wasser gehen müssen.
Heute ist endlich mal Ostfriesland-Wetter:
sonnig, wolkig und windig, aber trocken.
Immer noch Sommerferien, aber leider ist es kühl und es regnet. Ich habe es dieses Jahr nicht ins Freibad geschafft, nur ein paar mal in einen See.
Würde auch die späten Sommerferien tauschen. Ich habe schon vor einigen Jahren öfter gesagt: "Bis wir endlich Sommerferien bekommen, herbstelt es schon." Da hatten wir noch gar nicht diese extremen Hitzewellen und ich habe mir das trotzdem schon gewünscht. Also wettertechnisch nicht immer schön sommerlich.
Ja, es herbstelt gewaltig, auch der Nebel ist schon wieder da...
Erste Septemberwoche in den Urlaub fahren. Günstiger, viele andere Touristen mit Kindern sind weg weil die Schule schon losgeht.
Besser geht’s nicht.
Und kühler bereits in Italien und Kroatien. Was ich als Nachteil sehe, aber das ist Geschmackssache. Ich will es heiß im Sommerurlaub.
Und kühler bereits in Italien und Kroatien. Was ich als Nachteil sehe, aber das ist Geschmackssache. Ich will es heiß im Sommerurlaub.
Das ist vielleicht so ein Bayern Ding, dass man da mit dem Auto gerade über die Grenze fährt.
Dann fahrt weiter oder fliegt weiter südlich, wie alle anderen auch, wenn es in Norditalien/Kroatien tatsächlich zu "kühl" sein sollte.
Ich hab kein Problem damit, ich fahre dann entweder im August oder fliege Anfang September tatsächlich ins Warme, aber was ich eigentlich meinte, war, dass "Es ist billiger" kein wirklicher Vorteil sein muss, wenn es gleichzeitig von der Reisezeit nicht mehr so gut passt.
Ich hab kein Problem damit, ich fahre dann entweder im August oder fliege Anfang September tatsächlich ins Warme, aber was ich eigentlich meinte, war, dass "Es ist billiger" kein wirklicher Vorteil sein muss, wenn es gleichzeitig von der Reisezeit nicht mehr so gut passt.
Ok, so ergibt es für mich Sinn. Für mich wäre es halt Win/Win, mir ist der Mittelmeerraum mittlerweile im Sommer wirklich zu heiß und schwimmen kann man auch im September noch super. Hätte ich einen Job mit freier Urlaubswahl würde ich sogar Ende September dann dorthin reisen.
Erste Septemberwoche in den Urlaub fahren. Günstiger, viele andere Touristen mit Kindern sind weg weil die Schule schon losgeht.
Besser geht’s nicht.
leider auch relativ tote Hose im Norden gewesen - weniger Veranstaltungen, Lokale zum Teil schon mit verminderten Zeiten. Und die Schleswig-Holsteiner hatten letzte Woche auch noch Ferien.
Wir sind früher Anfang August immer gefahren (da Werksferien), stabileres warmes Wetter und viele Aktivitäten.
Lokale zum Teil schon mit verminderten Zeiten
Das ist unabhängig von den Ferien, es gibt keine Fachkräfte, darum können die Zeiten nicht besetzt werden. Viele Lokale haben generell nur bestimmte Tage geöffnet, selbst an schönsten Stellen.
Das ist unabhängig von den Ferien, es gibt keine Fachkräfte, darum können die Zeiten nicht besetzt werden. Viele Lokale haben generell nur bestimmte Tage geöffnet, selbst an schönsten Stellen.
Ich hatte vor Ort extra nachgefragt, sie meinten, die Hauptreisezeit wäre vorbei (Juli/Mitte-Ende August), daher fahren sie runter.
Alles in allem bleibt festzuhalten:
Egal, wer in welchem BL wann Sommerferien hat: allen kann es einfach nicht recht gemacht werden.
Spricht für das nicht für Rotation?
Alles in allem bleibt festzuhalten:
Egal, wer in welchem BL wann Sommerferien hat: allen kann es einfach nicht recht gemacht werden.
Spricht für das nicht für Rotation?
Von mir aus dürfen gerne auch die NRWler mit auf den späten Termin, ich fahre die nächsten Jahre bestimmt nicht mehr durch NRW im August. Aber ich finde ein ständiges Hin- und Herschieben von Ferien ungünstig. Hab mir das Beispiel Hamburg angeschaut - mal ein Tag, mal zwei Wochen - da ist das Schuljahr ständig anders getaktet. Die Südländer haben die Pfingstferien fest verankert, da ist ein Sommerferienbeginn vor Mitte/Ende Juli unsinnig.
Bevor alle diese Hin- und Herschieberei mitmachen müssen, kann ja NRW gerne mal den späten Sommerferienbeginn ausprobieren ohne dass alles aufgelöst werden muss. Spätestens wenn dann die Herbstferien nach hinten geschoben und vekürzt werden, kommt wieder ein Aufschrei.
Spätestens wenn dann die Herbstferien nach hinten geschoben und vekürzt werden, kommt wieder ein Aufschrei.
Tausche gerne eine Woche Herbst gegen Pfingstferien.
Wir sind dieses und nächstes Jahr schon spät dran mit den Sommerferien, nächstes Jahr gehen wir im September zurück in die Schule.
Und trotzdem keine Pfingstferien und aber 2 Wochen Herbst -_-
Hm, in den Pfingstferien könnte man auch gut Fahrrad fahren - besser als im Herbst.
Aber: mir passen sie so. Kann bleiben, wie es ist.
Ich hätte gedacht, kein NRW-Lehrer kann gegen Pfingstferien sein.
Dann wage ich die Annahme: kein Sekundarstufenlehrer in NRW kann gegen Pfingstferien sein. Der Zeitraum nach Ostern ist eine Katastrophe. (der davor auch).
und klar, Ferien nehme ich immer gerne, aber die zwei Wochen im Herbst sind ein Witz. 6,5 Wochen Schule, 2 Wochen Ferien? und dann nach Weihnachten zwei mal 11-13 Wochen ohne Pause?
