Beamte sollen in die Rentenversicherung einbezahlen

  • Kann mir nicht vorstellen, dass die das machen. Das wäre viel zu teuer für den Staat. Die müssten dann die Besoldung erhöhen, denn 19… wurde die Besoldung dazu abgesenkt. Jetzt können die das Geld aus Haushalt für andere Dinge verwenden. Das wäre dann nicht mehr möglich.

    Das war 1953.

    —> https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/sta…s0551.pdf%27%5D

    Damals wurden die Bezüge in zwei Stufen um ca. 15-20% abgesenkt, um von dem Geld Rücklagen für die Beamtenpensionen bilden zu können. Das Geld wurde aber nie zurückgelegt sondern für Wahlgeschenke rausgehauen. In den späteren Jahrzehnten wurden die Tarifabschlüsse mit Verweis auf die Pension auch nicht immer in vollem Umfang übernommen.

  • Das war 1953.

    —> https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/sta…s0551.pdf%27%5D

    Damals wurden die Bezüge in zwei Stufen um ca. 15-20% abgesenkt, um von dem Geld Rücklagen für die Beamtenpensionen bilden zu können. Das Geld wurde aber nie zurückgelegt sondern für Wahlgeschenke rausgehauen. In den späteren Jahrzehnten wurden die Tarifabschlüsse mit Verweis auf die Pension auch nicht immer in vollem Umfang übernommen.

    Stimmt (nicht gefällt mir) ;)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Keiner entscheidet sich aus Geldgründen gegen den Lehrberuf. Das mit Abstand häufigste Argument, das gegen den Lehrberuf genannt wird, ist eher "mit den Kindern heutzutage arbeiten? Lieber nicht!" - eine Mischung aus "zu wenig Handhabe gegenüber verhaltensauffälligen Kindern" und "zu wenig Handhabe gegenüber unverschämten oder uneinsichtigen Eltern".

    Wer den Lehrberuf attraktiv machen will, muss dafür sorgen, dass Lehrkräfte sich stärker auf das Unterrichten konzentrieren können und weniger Nebenschauplätze aufgemacht werden, um die sich Lehrkräfte (mal eben nebenbei) auch zu kümmern haben.

    Jain. Wenn du aus der Industrie kommst und einen Lebensstandard hast, der durch das Gehalt im öD deutlich eingeschränkt würde, dann verhindert das Finanzielle den Quereinstieg. (Und das ist dann kein Luxuslebensstil.)

    Nicht jeder macht es so wie ich und verzichtet während des QE auf den Gegenwert eines (damaligen!) Mittelklasse-Autos.

    Wobei ich aber deinen zweiten Absatz voll unterstütze. Und außerdem würde ich mir wünschen, dass (auch im QE) nur Leute den Einstieg machen, die wirklich diesen Job machen wollen. In der 90ern mit ihren krassen Entlassungswellen gab es auch Leute (die mir das genau so erzählt haben), die den QE nur gemacht haben, um nicht arbeitslos zu werden. Klar: Anekdotisch.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Vorweg: eigentlich finde ich es gut, wenn es ein System für alle gibt, also GKV für alle und RV für alle. Aber ich sehe Probleme In der Umsetzung.

    Zuerst GKV: das ginge eigentlich ganz einfach, indem man es den Beamten freistellt (so wie in Hamburg) und den AG-Beitrag übernimmt. Es scheint aber für den Staat insgesamt teurer zu sein, denn wenn es billiger wäre, dann hätten sie es schon umgesetzt.


    Dann Rente: wenn alle Beamte in die gesetzliche Rente einzahlen, dann hätten wir eine Neid-Debatte weniger und die Jobs wären auch vergleichbarer. Ich denke auch, wir könnten in der Verwaltung etwas sparen, weil keine 2 Systeme unterhalten werden müssten.


    Jetzt aber die Probleme:

    - erstmal kommen 20% mehr Lohnkosten für alle Beamten, denn der AG-Anteil muss bezahlt werden und der AN-Anteil kann ja nicht vom bestehenden Gehalt abgezogen werden, denn sonst hätten wir eine 10%ige Lohnkürzung und das wäre nicht mehr amtsangemessen.

    - dann müssten die Gehälter weiter um mindestens 10% steigen, denn Beamte müssen dann mehr private Vorsorge betreiben um die neu entstandene Rentenlücke zu schließen.

    - und zuletzt eigentlich das krasseste Argument: wenn alle bestehenden Beamte sofort wechseln müssen, dann erleiden sie einen riesen Verlust, weil sie sich auf Pensionszusagen verlassen haben und ja nicht für die Rentenlücke gespart haben. Dafür müssten sie Abfindungen bekommen. Rechnet das mal durch: man müsste den monatlich fehlenden Betrag mal die erwartete Bezugsdauer nehmen. Zum Beispiel bei 1000 € Differenz und durchschnittlich 15 Jahre Rentenbezug wären das 1000 x 12 x 15 =180.000 €. Gut, wahrscheinlich müsste man das noch abzinsen, aber erklären mal Onkel Horst, warum alle Beamten über 50 Jahren auf einen Schlag 150.000€ pro Person ausgezahlt bekommen sollen?

    - Ah, und ganz vergessen: alle RV Beiträge für die vergangenen Diemstjahr müsste der Staat ja auch noch nachzahlen.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

    Einmal editiert, zuletzt von Veronica Mars (11. Mai 2025 10:18)

  • https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/int…haffte-1.505562

    Für den Fall dass in Diskussionen immer wieder die Schweiz als Beispiel für die Abschaffung des Beamtentums herangezogen wird


    Zum Topic:

    Sollen sie es abschaffen. Bei einer 35 Stunden Woche als Gegenzug (neben dem finanziell massiven Ausgleich) und knallharter Arbeitszeiterfassung erwarte ich eher dass von dieser Idee Abstand genommen wird.

    Andererseits ist Verdi so schlecht als Verhandlungspartner dass die AG die schlimmsten Auswirkungen wohl abgefedert bekommen.

  • Rechnet das mal durch: man müsste den monatlich fehlenden Betrag mal die erwartete Bezugsdauer nehmen. Zum Beispiel bei 1000 € Differenz und durchschnittlich 15 Jahre Rentenbezug wären das 1000 x 12 x 15 =180.000 €. Gut, wahrscheinlich müsste man das noch abzinsen, aber erklären mal Onkel Horst, warum alle Beamten über 50 Jahren auf einen Schlag 150.000€ pro Person ausgezahlt bekommen sollen?

    Die Idee klingt plausibel, aber die Berechnungsgrundlage ist falsch: Der Beamte, der heute 55 Jahre alt ist und 30 Dienstjahre vorweisen kann, müsste die von Dir genannten 10% samt Zins und Zinseszins über die Laufzeit von 30 Jahren ausgezahlt bekommen. Einfach von 15 Jahren Rentenbezugsdauer auszugehen berücksichtigt nicht die individuelle tatsächliche Lebensdauer.


    Was macht in deinem Fall der Beamte, der älter wird als 82?

  • Ich kenne einige Kolleginnen und Kollegen (und auch im Forum war es immer mal wieder Thema), die in der zweiten Hälfte ihres Arbeitslebens durchaus überlegen, den Lehrberuf/das Beamtentum wieder aufzugeben (aus verschiedenen Gründen, die Wenigsten aber, weil sie "ungeeignet" wären). Das Thema Rente vs Pension ist da durchaus ein Faktor, der viele dazu bringt, in diesem Beruf zu bleiben (Verlust der Pensionsansprüche, Nachversicherung usw). Ich glaube, mit so einer Maßnahme, würde es noch schwerer, gutes Personal für Beamtenstellen zu finden. Die Unkündbarkeit ist toll, aber im Lauf der Zeit sieht man halt auch die Gegenleistungen, die man für dieses "besondere Verhältnis" erbringen muss (kein Streikrecht, der Arbeitgeber kann so einfach im Vorbeigehen mal die Arbeitszeit erhöhen, die Arbeitsbedingungen verschlechtern etc). Je älter man wird, desto mehr ist die Pension ein Thema.
    Wenn überhaupt, dann kann ich mir das bei Neueinsteigern vorstellen - aber siehe oben. Die CDU hat der Idee ja schon eine Absage erteilt ... und ich frage mich immer wieder, was PolitikerInnen dazu bringt, so eine Aussage rauszuhauen, die allem Anschein nach nicht abgesprochen ist, die keine Mehrheit hat usw. Versuchsballon? Ist das Thema dafür nicht etwas zu ernst?

  • Systemänderungen können sowieso nur zukünftige Beamte betreffen, bei den aktuell Beschäftigten könnte man höchstens graduelle Kürzungen in sehr begrenztem Rahmen rechtlich auch umsetzen, alles andere werden Gerichte kassieren.

    Oft dient die Debatte auch diesem Zeck - es wird laut über die Abschaffung von gefühlten Privilegien diskutiert, dann stellt man fest, dass das nicht geht, um dann aber zumindest ein paar Kürzungen durchzusetzen, damit "die Beamten auch ihren Beitrag leisten".

    Mein Herz hängt nicht am Beamtenstatus, in der Summe wird man sich keine Änderungen am System leitesn können, die den Beruf unattraktiver machen und auch keine, die dazu führen, dass unattraktive Regionen und Schulformen oder Fächer mit starker Konkurrenz in der Wirtschaft nicht mehr versorgt werden können, das ist jetzt schon ein harter Kampf.

  • Die Idee klingt plausibel, aber die Berechnungsgrundlage ist falsch: Der Beamte, der heute 55 Jahre alt ist und 30 Dienstjahre vorweisen kann, müsste die von Dir genannten 10% samt Zins und Zinseszins über die Laufzeit von 30 Jahren ausgezahlt bekommen. Einfach von 15 Jahren Rentenbezugsdauer auszugehen berücksichtigt nicht die individuelle tatsächliche Lebensdauer.


    Was macht in deinem Fall der Beamte, der älter wird als 82?

    Wobei die Beträge bei deinem Rechenweg wahrscheinlich ähnlich hoch wären.


    Statistische Rechenverfahren, die eine durchschnittliche Alterserwartung verwenden sind bei Versicherungen normal, also durchaus anwendbar.


    Bei deiner Rechenart müsste man ja auch diskutieren, ob man durchschnittliche Sparbuchzinsen oder die Rendite von ETFs als Grundlage nimmt.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Keiner entscheidet sich aus Geldgründen gegen den Lehrberuf

    Also ich hätte mich definitiv dagegen entschieden, wenn die Rechnung nicht gepasst hätte. Da bin ich sicherlich auch nicht alleine. Die beruflichen Schulen wären ziemlich leer

  • Also ich hätte mich definitiv dagegen entschieden, wenn die Rechnung nicht gepasst hätte. Da bin ich sicherlich auch nicht alleine. Die beruflichen Schulen wären ziemlich leer

    Ich habe nicht geschrieben, dass Lehrkräften ihre Besoldung egal ist, aber dass sie damit im Vergleich zu anderen Berufsgruppen schon sehr gut verdienen. Es gibt nur wenige Arbeitsbereiche, in denen man ohne Führungsposition oder Tätigkeit in der öffentlichkeitswirksamen Unterhaltung (Model/Musiker/Fußballer/Schauspieler o.ä.) auf Anhieb ähnlich gut verdient.

  • ...viele schreiben, dass sie es für das Geld tun.

    Von irgendwas muß man leben. Luft und Liebe reichen da nicht.

    Es scheint aber für den Staat insgesamt teurer zu sein,...

    Das scheint nicht nur so. Mein Dienstherr beteiligt sich über die beihilfe nur dann an meinen Gesundheitskosten, wenn ich tatsächlich krank bin. Bin ich gesund tut er das nicht, er spart sich den in anderen Bereichen zu zahlenden Arbeitgeberanteil an der Krankenversicherung.

    Solange man also länger gesund ist als krank spart der Dienstherr.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

    Einmal editiert, zuletzt von SteffdA (11. Mai 2025 13:48)

  • Ich habe nicht geschrieben, dass Lehrkräften ihre Besoldung egal ist, aber dass sie damit im Vergleich zu anderen Berufsgruppen schon sehr gut verdienen. Es gibt nur wenige Arbeitsbereiche, in denen man ohne Führungsposition oder Tätigkeit in der öffentlichkeitswirksamen Unterhaltung (Model/Musiker/Fußballer/Schauspieler o.ä.) auf Anhieb ähnlich gut verdient.

    Das stimmt so einfach nicht. Das wurde auch schon ausreichend hier diskutiert.


    Im Umkehrschluss bedeutet die Besoldung aber auch nicht dass man auf die Pension verzichten kann. Mit den Grundgehältern kommt man auf lächerliche Renten in der DRV. Ohne gewaltige Erhöhungen wird die Verfassung gebrochen.

  • Ich kenne einige Kolleginnen und Kollegen (und auch im Forum war es immer mal wieder Thema), die in der zweiten Hälfte ihres Arbeitslebens durchaus überlegen, den Lehrberuf/das Beamtentum wieder aufzugeben (aus verschiedenen Gründen, die Wenigsten aber, weil sie "ungeeignet" wären). Das Thema Rente vs Pension ist da durchaus ein Faktor, der viele dazu bringt, in diesem Beruf zu bleiben (Verlust der Pensionsansprüche, Nachversicherung usw). Ich glaube, mit so einer Maßnahme, würde es noch schwerer, gutes Personal für Beamtenstellen zu finden. Die Unkündbarkeit ist toll, aber im Lauf der Zeit sieht man halt auch die Gegenleistungen, die man für dieses "besondere Verhältnis" erbringen muss (kein Streikrecht, der Arbeitgeber kann so einfach im Vorbeigehen mal die Arbeitszeit erhöhen, die Arbeitsbedingungen verschlechtern etc). Je älter man wird, desto mehr ist die Pension ein Thema.

    Das trifft tatsächlich auf mich zu. Ich hätte dem Schuldienst schon längst den Rücken gekehrt, wenn die finanziellen Auswirkungen nicht so enorm wären. Nach 30 Dienstjahren ist ein Wechsel deshalb nahezu unmöglich. Alleine in meinem Kollegium gibt es mehrere mit diesen Gedanken, denn unser Mittelschul-Alltag ist inzwischen so belastend, dass es schwer ist, ihn gesund durchzustehen.

    Gäbe es die Möglichkeit des problemloseren Ausstiegs, müssten unser Dienstherr die Arbeitsbedingungen anpassen, denn freiwillig tut sich irgendwann keiner mehr diesen Job an. A13 für alle wurde auch nur deshalb beschlossen, weil seit Jahren (verständlicherweise) keiner mehr Lehramt für Mittelschulen studiert. Warum wohl haben sich seitdem die Studentenzahlen nicht erhöht? Warum verschließt unser Dienstherr die Augen so sehr?

  • Auch im öffentlichen Dienst gibt es eine betriebliche Altersvorsorge für Angestellte, genau wie in fast allen größeren Firmen mit Tarifvertrag. Mit dieser ist es durchaus möglich, die Lücke zwischen den Pensionen von Beamten und den Renten von Angestellten auf vergleichbaren Posten weitgehend zu schließen, zumindest für die Generationen, die aktuell in Pension / Rente gehen.

  • Auch im öffentlichen Dienst gibt es eine betriebliche Altersvorsorge für Angestellte, genau wie in fast allen größeren Firmen mit Tarifvertrag. Mit dieser ist es durchaus möglich, die Lücke zwischen den Pensionen von Beamten und den Renten von Angestellten auf vergleichbaren Posten weitgehend zu schließen, zumindest für die Generationen, die aktuell in Pension / Rente gehen.

    Wegen mir soll der Staat die Lücke weiterhin über das Versorgungswerk schließen. Ist dann aber auch nur wieder linke Tasche rechte Tasche. Am Ende die dieser Vorstoß sozialdemokratischer Populismus.

  • Ich wage zu behaupten, für A15 würden auch nicht mehr Leute den Job machen. Gerade in der Mittelschule wäre wichtig, dass Lehrkräfte schnell und nachhaltig eingreifen können dürfen, wenn die Unterrichtssituation zu eskalieren droht. Da sind aktuell die bürokratischen Hürden viel zu hoch.

    Es gibt Statistiken, nach denen an 59% der Haupt-, Real- und Gesamtschulen Lehrkräfte beschimpft, beleidigt und bedroht werden. Verständlich, dass junge Leute keinen Bock haben, unter solchen Voraussetzungen zu arbeiten.

    Deswegen: Auch in der Mittelschule muss der Schwerpunkt wieder stärker zum Unterrichten zurück, was nur dadurch möglich ist, wenn Lehrkräfte schneller einen den Unterricht sabotierenden Schüler (m/w/d) aus der Unterrichtssituation herausnehmen dürfen. Ja, auch wenn dann am Ende der Stunde nur noch die Hälfte der Mannschaft im Raum sitzt. Ja, auch wenn die Polizei anrücken muss, und ja, auch wenn die Eltern das Ganze am Ende bezahlen dürfen.

  • Ich wage zu behaupten, für A15 würden auch nicht mehr Leute den Job machen. Gerade in der Mittelschule wäre wichtig, dass Lehrkräfte schnell und nachhaltig eingreifen können dürfen, wenn die Unterrichtssituation zu eskalieren droht.

    Zur Wahrheit gehört da aber auch, dass ein Großteil der heutigen Lehrkräfte schon die aktuell möglichen Maßnahmen nicht selber anwenden möchte.

    Wir haben bei uns eine klar definierte Eskalationsleiter bei Fehlverhalten im Unterricht, regelmäßig stehen die gleichen Kolleginnen bei mir als Klassenlehrer im Lehrerzimmer und beschweren sich über das fürchterliche Verhalten einzelner Schüler und erwarten dann von mir, dass ich das Problem löse, obwohl sie selber nicht mal willens sind, Schritt 1 der Eskalationsleiter zu betreten (eine einfach erzieherische Maßnahme, für die die betroffene Lehrkraft nun mal eindeutig selber zuständig ist), weil sich dann "ja die Eltern wieder beschweren und der Schüler sowieso nichts einsieht".

    Viele Probleme sind hausgemacht.

  • Moebius

    Zwischen der Rente plus der Zusatzversicherung und der Pension der entsprechenden Beamten klafft dennoch eine Lücke von mindestens 500 Euro.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

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