"Verlorene Schafe" zurück in die Herde holen

  • LegoHeld : Auch in der Wirtschaft spielt Sympathie eine mal mehr, mal weniger große Rolle. Wer die Sympathie einer Führungskraft hat, kann sich Patzer erlauben, ohne groß Konsequenzen spüren zu müssen. Hier greift das bekannte Vitamin B. Wer wiederum die Antipathie der Führungskraft, ist irgendwann ob der fehlenden Wertschätzung der Arbeit frustriert oder (wenn noch für den Arbeitsmarkt attraktiv) sucht sich früher oder später eine andere Stelle.

  • nur am Rande, weil es hier gerade im Subtext auch um die Wunschschulleitung geht: Ich hab mittlerweile den Eindruck, die schlimmste Eigenschaft, die Personen in Leitungsfunktion haben kann, ist das Bedürfnis der Eitelkeit, also geliebt/ gelobt etc. zu werden und es dafür jedem recht zu machen, um Zustimmung zu bekommen. (Mir fällt grade auf, dass ich da mit Max Weber konform gehe) Es gibt Ausnahmen, bei denen SL tatsächlich eine charismatische Herrschaft ausüben, aber die Verehrung ist in dem Job einfach systemisch nicht angelegt, weil Rollenwechsel, Ambivalenzen, Kommunikation, Menschen. Im Endeffekt haben die von mir erlebten narzisstischen Schul-und Weltverbesserer trotz hoffnungsvollem Start ein unangenehmeres, unsichereres, unmotivierendereses Klima geschaffen, als die verlässlichen "harten Hunde der Alten Schule", weil sie irgendwann entweder bei jeder wahrgenommenen Kränkung um sich geschossen oder sich komplett in den Burnout verabschiedet haben.

    Das ist eine interessante Betrachtungsweise. Je nachdem, wohin ich mich entwickle kann ich in ein paar Jahren ja ein Update in meinem einschlägigen Thread dazu geben. :)

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Wenn von der Schulleitung beklagt wird, dass Kollegen sich bei besonderen Veranstaltungen wie Schulfesten nicht mehr einbringen, sollte vielleicht im Kollegium einmal ganz offen über die Belastungssituation insgesamt gesprochen werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die reale Überbelastung vieler Kollegen zwar häufig beklagt wird, dann aber in Konferenzen nicht die Konsequenz gezogen wird und geschaut,, wo man sich denn entlasten kann. Am Ende appelliert dann die Schulleitung zusammen mit einigen Kollegen und Elternvertretern daran, dass man doch auf keinen Fall die vielen schönen Sonderveranstaltungen kürzen kann. Und anstatt sich ehrlich zu machen, gehen irgendwann Kollegen, die ohnehin schon überlastet sind, in den Rückzug, weil Diskussionen einfach unerwünscht wirken. Klar sind solche Sonderveranstaltungen auch Teil der Dienstpflicht, aber es ist für manche auch schwer, die per Mehrheitsentscheid (bei entsprechenden Enthaltungen) beschlossenen Aktivitäten mitzutragen, weil sie bereits ohne diese am oberen Limit arbeiten. Überbelastung kann man nicht wegmotivieren und viel zu oft kommt dann als Pauschalantwort von Schulleitungen "Machen Sie doch eine Fortbildung zu Entspannungstechniken" oder "Vielleicht stimmt Ihr Zeitmanagement nicht". Für mich ist es immer ein Alarmzeichen, dass generell etwas nicht stimmt, wenn die Zahl derer, die sich rausziehen und auf das Minimum beschränken, steigt. Und ich kann auch den Eindruck teilen, der hier schon genannt wurde, dass Schulleitung häufig die Sonderaktivitäten herausstreicht, aber das Gros der Kollegen, die im Alltag die Lasten tragen, einfach so mitlaufen lässt. Das frustriert ungemein.

  • Überbelastung kann man nicht wegmotivieren und viel zu oft kommt dann als Pauschalantwort von Schulleitungen "Machen Sie doch eine Fortbildung zu Entspannungstechniken" oder "Vielleicht stimmt Ihr Zeitmanagement nicht".

    Nach den massiven Überlastungsanzeigen in Hessen kamen tatsächlich offiziell(!) solche Vorschläge. Ich habe sie gelesen.

    Gleichzeitig wurde deutlich gemacht, dass eine echte Entlastung (Personal, Aufgaben...) nicht möglich ist.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • andere Stelle.

    Genau das ist der Hauptunterschied zwischen beamten und Personen aus der Wirtschaft. Frustriert mich mein Unternehmen, kann ich ohne größere Probleme wechseln und meine Situation aktiv verbessern.
    Zudem werde ich über Leistung belohnt (wenn man von konstruierten Grenzfällen absieht).

    Wir hingegen werden für Leistung absolut nicht belohnt, im Gegenteil. Außerdem können wir noch nicht mal die Schule wechseln, zumindest dann nicht wenn man mit 2 Mangelfächern irgendwo sitzt.

    Es gibt zudem durchaus vielseitige Gründe warum man in unserem Beruf anfängt zu verweigern und das muss nicht immer eine Trotzreaktion sein, wenn die A14/A15-Beförderung an eine andere Person ging. Es reicht schon ein unfreundlicher Schulleiter, der einen gängelt und man sich irgendwann dann doch genauer mit dem Beamtenrecht beschäftigt und merkt, dass man als Fachlehrer freidrehen kann und es mitnichten so ist, als hätte der SL mehr Hebel in der Hand als der Fachlehrer wenn es auf volle Eskalation hinausläuft.

    Auch kann es durchaus sein, dass nach Jahren im Lehrberuf einfach die Luft raus ist und man gerne was anderes machen würde, dann aber feststellt, dass einem die Pensionsgeschichte das Genick bricht wenn man kündigt. Also bleibt man dann gefrustet im System sitzen und ich kann es nachvollziehen. Die wenigsten Bundesländern gewähren Altersgeld oder sonstige "Aussteigerhilfen". Ab 55 komm auch die Problematik der PKV ins Spiel wenn man kündigt.

    Daher verurteile ich persönlich niemand, der zu der Gruppe gehört die verweigert, da die Gründe (für mich zumindest) durchaus nachvollziehbar sind. Ich habe es aber aufgegeben zu versuchen die Haltung der Personen zu ändern, da ich an den grundlegenden Problemen einfach nichts ändern kann.

    Die einzige Gruppe die man mMn noch gegriffen bekommt sind die, die einfach aufgrund von mangelnder Wertschätzung blockieren. Da reichen manchmal 1-2 Gespräche, ein Schulterklopfen oder eine Erwähnung bei der nächsten Konf, wie sehr Kolleg/in A den Laden am laufen hält und wie froh man ist, dass sie/er da ist.

  • Nach den massiven Überlastungsanzeigen in Hessen kamen tatsächlich offiziell(!) solche Vorschläge. Ich habe sie gelesen.

    Gleichzeitig wurde deutlich gemacht, dass eine echte Entlastung (Personal, Aufgaben...) nicht möglich ist.

    Das war schon wirklich hilfreich.

    Zudem werde ich über Leistung belohnt (wenn man von konstruierten Grenzfällen absieht).

    Je größer der Laden wird, desto mehr ähnelt das Verhalte einer Behörde. Also pauschal stimmt diese Aussage nicht, sicherlich besteht aber die Möglichkeit.

  • - Ich möchte schlichtweg nicht zu einer bestimmten Sorte von Lehrerinnen (!) gehören, die bei jeder Aufgabe "HIER!" schreien, den Punkt "Verschiedenes" bei jeder LK mit 1000 belanglosen Anliegen in die Länge ziehen und regelmäßig völlig fertig (heulend) im LZ stehen und erzählen, dass ihnen alles zuviel wird.

    Schade, dass der Seitenhieb noch sein musste, ich kann die anderen Punkte des Beitrags sonst so sehr unterstreichen.

    Zum zitierten Punkt: es wird auch dafür Gründe geben. Zum Beispiel das von dir selbst beschriebene: Wunsch nach Anerkennung, sinnstiftender Arbeit auch einfach Spaß an bestimmten Aktionen.

    Solange aber einer fehlt, der dem Ganzen Struktur gibt: was wollen wir? Was brauchen wir dafür? Was kostet uns das? Ist diejenige, die sich übernimmt genauso lost wie derjenige, der keine Lust aufs Gesäßküssen hat und übergangen wird.

    Insofern wäre eine passendere Metapher als die von Schäfer und Herde vielleicht Kapitän und Mannschaft? oder CEO und Unternehmen...? Oder einfach überhaupt keine Metapher, Schnaps ist Schnaps und Schule ist Schule.

  • - Ich möchte schlichtweg nicht zu einer bestimmten Sorte von Lehrerinnen (!) gehören, die bei jeder Aufgabe "HIER!" schreien, den Punkt "Verschiedenes" bei jeder LK mit 1000 belanglosen Anliegen in die Länge ziehen und regelmäßig völlig fertig (heulend) im LZ stehen und erzählen, dass ihnen alles zuviel wird.

    Danke! Kein "Seitenhieb", sondern Selbstreflexion, die einigen damit Skizzierten leider (zu Lasten der anderen) fehlt.

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

    "Pourquoi suit-on la pluralité? Est-ce qu'elle a plus de raison? Non, mais plus de force" (Blaise Pascal).

    Einmal editiert, zuletzt von PaPo (29. Oktober 2025 21:35)

  • Das ist kein Nachtreten, sondern beobachtbare Realität bei uns an der Schule. Meiner Meinung nach ist die Kritik absolut gerechtfertigt, weil gerade diese Kolleginnen jene sind, die die Messlatte nach außen hin für alle anderen setzen: Wahnsinning viele Zusatzaufgaben, überall dabei, immer an vorderster Front mit einem nach Außen getragenen Lächeln und somit der SL suggererien, dass das alles so machbar und eine gute Idee ist, während sie hinter verschlossener Tür in aller Regelmäßigkeit völlig fertig sind, sich oft beschwren, dass ihnen alles zuviel wird und oft genug völlig emotional neben der Spur sind. Das ist ein fatales und falsches >Zeichen an die SL und auch dem Kollegium gegenüber eine sehr seltsame Attitüde.


    Mir fehlt da eine große Portion echter Selbstreflexion und Einsicht.

    Schade, dass der Seitenhieb noch sein musste, ich kann die anderen Punkte des Beitrags sonst so sehr unterstreichen.

    Zum zitierten Punkt: es wird auch dafür Gründe geben. Zum Beispiel das von dir selbst beschriebene: Wunsch nach Anerkennung, sinnstiftender Arbeit auch einfach Spaß an bestimmten Aktionen.

    Solange aber einer fehlt, der dem Ganzen Struktur gibt: was wollen wir? Was brauchen wir dafür? Was kostet uns das? Ist diejenige, die sich übernimmt genauso lost wie derjenige, der keine Lust aufs Gesäßküssen hat und übergangen wird.

    Insofern wäre eine passendere Metapher als die von Schäfer und Herde vielleicht Kapitän und Mannschaft? oder CEO und Unternehmen...? Oder einfach überhaupt keine Metapher, Schnaps ist Schnaps und Schule ist Schule.

  • Nach den massiven Überlastungsanzeigen in Hessen kamen tatsächlich offiziell(!) solche Vorschläge. Ich habe sie gelesen.

    Gleichzeitig wurde deutlich gemacht, dass eine echte Entlastung (Personal, Aufgaben...) nicht möglich ist.

    Ja, sehr wertvolle Ratschläge waren das.

  • Irgendwie glaube ich daran, dass es reicht ein positives Betriebsklima zu schaffen und zu erhalten., Ein Klima das, wie WillG es schon beschrieben hat. Im so einem Klima können auch versierte Pflanzen sich erholen. Und die wenigen, die sich nicht erholen, haben wahrscheinlich ihre Gründe.


    Es soll natürlich verdorrte Pflanzen heißen :) (Danke Flupp Fehler gehört jetzt Dir)

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

    Einmal editiert, zuletzt von chemikus08 (30. Oktober 2025 11:09)

  • Irgendwie glaube ich daran, dass es reicht ein positives Betriebsklima zu schaffen und zu erhalten. Ein Klima das, wie WillG es schon beschrieben hat. Im so einem Klima können auch versierte Pflanzen sich erholen. Und die wenigen, die sich nicht erholen, haben wahrscheinlich ihre Gründe.

    Das Wort "versiert" verstehe ich in diesem Sachzusammenhang nicht. Warum braucht es ein notwendiges Geschick?

    Oder war "versehrt" gemeint?

  • Eine Schulleitung sollte sich im Klaren sein, dass alle - wirklich alle - Projekte (und auch Konzepte, außerschulische Veranstaltungen, etc.) nur von einer Einzelperson oder einer kleinen Gruppe wirklich mitgetragen und gelebt werden. Der Rest zieht mit oder hält sich raus. Das fällt immer dann besodners auf, wenn diese Einzelperson oder Gruppe nicht mehr da ist, dann schläft das Projekt ein.

    Bei jeder Aufgabe würde mir wünschen, wenn der SL die Prioritäten klärt: Ist die Aufgabe verpflichtend oder nicht? Verpflichtend = Auftrag des SL zusammen mit einer Vorgabe, in welchem zeitlichen Umfang die Aufgabe bearbeitet werden soll und was das Ergebnis daraus sein soll. Auch da kann der SL an die falsche Person geraten: Würde man mich mit der Entwicklung eines Inklusionskonzepts beauftragen, würde ich Wochen damit verbringen, mich in die entsprechende Literatur und Konzepte einzuarbeiten und dann weitere Wochen vor einem weißen Blatt sitzen, weil ich nicht aus dem Stregreif lange Texte sinnvoll formulieren kann (und mit KI höchst unzufrieden bin). Die Deutschkollegin, die sich um LRS-Förderung kümmert, schreibt dieses Konzept dagegen vermutlich schneller und inhaltlich gehaltvoller, da sie schon im Thema drin steckt und praktische Erfahrung vorweist.

    Die vielen nicht verpflichtenden Aufgaben werden dann anstrengend, wenn sie zu zahlreich werden, ausschließlich von der Schulleitung kommen oder wenn Lehrkräfte sie dem Kollegium damit schmackhaft machen wollen, dass es zunächst etwas Mehrarbeit für alle ist. Wenn sich dagegen vier Lehrkräfte selbst dazu entschließen, einen Jahrgangsleseabend in den 5. Klassen zu veranstalten, why not! Vorausgesetzt, dieser wird nicht allen Lehrkräften aufgedrückt ("Das war doch letztes Jahr so toll und hat auch den Eltern gefallen, das wird eine neue Tradiotion!") Im nächsten Schuljahr findet er vielleicht dann eben nicht mehr statt, dafür haben sich zwei andere Kollegen gefunden, die eine Maker-Werkstatt einrichten wollen.

    Zum Thema "Arbeitszeiterfassung" ist hier schon viel geschrieben worden. Mir fehlt da noch der Hinweis, dass die Erfassung der Arbeitszeit sich nicht nur auf die Dauer beschränkt, sondern auch auf den Zeitpunkt. Ich weiß ja nicht, wann bei euch die Konferenzen stattfinden müssen. Bei uns müssen sie so stattfinden, dass Eltern außerhalb ihrer(!) Arbeitszeit teilnehmen können. Konferenzen starten daher eigentlich nie vor 16 Uhr, Gesamtkonferenzen erst um 17 Uhr. Je nach Planung und Diskussionsbedarf kann so ein Tag mit Unterricht und Konferenz schon mal bis nach 19 Uhr und über 12 Stunden gehen. Dazu kommen Elternabende, die erst um 19 Uhr starten und bis nach 21 Uhr gehen, weil die Elternvertreterwahlen anstehen, aber niemand den Job übernehmen möchte, während man als Lehrkraft danebensteht. Oder es gibt einen Weihnachtsbasar, der bis 20 Uhr beaufsichtigt werden soll. Diese Termine finden zwar nicht wöchentlich statt (zum Glück), werfen aber bei bestehender Arbeitszeiterfassung durchaus die Fragen auf, ob ich 1. dazu anwesend sein muss, 2. in welchem Umfang ich anwesend sein muss , 3. ob der Termin selbst zu dieser Uhrzeit unbedingt stattfinden muss und 4. ob meine Anwesenheit nicht mit dem Arbeitszeitgesetz und damit zusammenhängenden Verordnungen kollidiert (maximale Arbeitsdauer pro Tag, ausreichende Pause am Tag und zum darauffolgenden Tag) und entsprechend ausgeglichen werden müsste.

    Hier wird man liebgewordene Traditionen hinterfragen müssen:
    - Wieso leitet die Lehrkraft den gesamten Elternabend, obwohl dies eigentliche eine Zusammenkunft der Eltern ist, um ihre Interessen zu vertreten und ggf. für weitere Informationen die Lehrkraft dazu einzuladen?
    - Wieso muss der Weihnachtsbasar von 16-20 Uhr stattfinden und durchgehend durch Lehrkräfte beaufsichtigt werden? Ist das alternativlos?
    etc.

    À+

  • Bei uns müssen sie so stattfinden, dass Eltern außerhalb ihrer(!) Arbeitszeit teilnehmen können.

    Gut, dass Mitarbeiter von Gastronomie, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Taxigeschäften, Feuerwehr und Polizei, Energieunternehmen etc. abends nicht arbeiten müssen. Das ist tatsächlich ein Punkt, den ich nie verstehen habe: Es gibt keinen Zeitpunkt, an dem kein Elternteil arbeitet. Und was ist mit den Lehrkräften? Sind oftmals selbst Eltern - wenn diese aufgrund einer späten Konferenz arbeiten müssen, müssen diese Kinder ja auch wieder betreut werden.

  • Darf ich Mal fragen bis wieviel Uhr eine solche Konferenz dann geht?

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Mir wurde heute per Stundenplanaktualisierung mitgeteilt, dass ich jetzt fachfremder Mathelehrer bin.

    Dass man dann ganz weit abseits der Herde grasen geht, darf den Hirten dann auch nicht mehr wundern.

  • Mir wurde heute per Stundenplanaktualisierung mitgeteilt, dass ich jetzt fachfremder Mathelehrer bin.

    Mir wurde so schon einmal eine Teilabordnung mitgeteilt. Auf einmal hatte ich ganz komische Klassenkürzel im WebUntis-Stundenplan stehen. Glaub nicht, dass die SL mir die Abordnung vorher mitgeteilt hätte.

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